Mobilfunk-Newsletter vom 14.06.2005

Von Krampfanfällen bei Kleinkindern und von Belastungen durch Mobilfunk und Schnurlostelefon

http://omega.twoday.net/stories/758344/

 

Regierung nicht in der Lage zu reagieren: Von UMTS- Betreibern mit Milliarden-Lizenzgebühren "gekauft"

http://omega.twoday.net/stories/756189/

 

Richter in Almedo verbietet  UMTS Sender wegen möglicher Gesundheitsgefährdung

http://omega.twoday.net/stories/756484/

 

NABU und Vodafone

http://omega.twoday.net/stories/756185/

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Leserbrief HANAUER ANZEIGER 11-06-05

Zum Leserbrief von Frau Oechsle im HA vom 14.05.05 „David hat gegen Goliath gesiegt“

Gesundheitspolitscher Skandal

Über 8 Jahre sendeten illegal in Hanau-Steinheim Mobilfunkantennen, welche im Mai auf  richterlichen Beschlusses abgebaut wurden. Am 30.05.2005 wurden die restlichen Antennen des Betreibers O2 demontiert. Die dortigen Bewohner wurden mit gepulsten Mikrowellen bestrahlt. Einige haben aufgrund von schwerwiegenden Erkrankungen einen Wohnsitzwechsel vollzogen. Ungeachtet von wachsenden Sorgen und Ängsten der Bevölkerung installieren Betreiber auch weiterhin vielerorts heimlich Sendeanlagen, auch illegal. Die gesundheitliche Gefährdung durch Mobilfunk wird in vielen Studien mit konsistenten Hinweisen belegt, weshalb auch immer mehr Ärzte und deren Initiativen mit Appellen zum vorsichtigen Umgang mit Mobilfunk und warnend zur Prävention auffordern. Die politische und gesellschaftliche Verantwortung wird von den kommerziellen Interessen der Betreiber unterwandert. Ein erheblicher Teil der Bevölkerung wird gezwungen, mit gesundheitlicher Gefährdung und Wertminderungen von Wohnungen und Häusern die Zeche für die Gewinne der Nutznießer zu bezahlen – ein einzigartiger gesundheits- und politischer Skandal. Jedenfalls kann man den Bewohnern des Wohnhauses in Steinheim an der Johannes-Machern-Straße zur jetzigen Verbesserung ihrer Lebensqualität nur gratulieren.

Alfred Tittmann, Bruchköbel

Wichtig!

Liebe MitstreiterInnen und Interessierte,

ich hatte Ihnen heute u.a. Kenntnis von der Veröffentlichung meines Leserbriefes "Gesundheitspolitischer Skandal" im Hanauer Anzeiger gegeben.

U.a. heißt es dort im ersten Absatz:

"Einige haben aufgrund schwerwiegender Erkrankungen einen Wohnsitzwechsel vollzogen."

In meinem Manuskript an den HA lautet dieser Satz:

"Einige haben aufgrund von schwerwiegenden Erkrankungen einen Wohnsitzwechsel vollzogen und fühlen sich an ihren neuen Wohnorten kerngesund."

Die Kürzung ist eine Manipulation und verfälscht den Kern der Botschaft, dass nämlich eine Kausalität zwischen Erkrankungen und Aufenthaltsort an den Sendeanlagen abgeleitet werden kann.

Ansonsten wurde der gesamte Wortlaut übernommen.

Der Mainstreamstil des HA ist klar erkennbar:

Es soll und darf nicht berichtet werden, was aus wirtschaftspolitischen Aspekten die Betreiber belasten könnte.

Ein Fall wie viele andere, welche die Instrumentalisierung der Presse belegen.

Dagegen wurde der Leserbrief ohne Manipulation im vollen Wortlaut von der Hanau Post/ Offenbach Post am 8-06-05 veröffentlicht.

Eine entsprechende Intervention wird meinerseits erfolgen.

M.f.G.

Alfred Tittmann

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Bürgerinitiative gegen Mobilfunkmasten in und bei Schlingen: Aufruf zur Beteiligung am Volksbegehren Mobilfunk 5. bis 18.7.05

Liebe Freunde,

Ihnen zur Kenntnis und mit der Bitte um Reaktion sende ich Ihnen den Entwurf eines Flutblattes, das wir hier in Schlingen (und vielleicht auch in Bad Wörishofen) zusammen mit der Wahlbenachrichtigung verteilen wollen:

Bürgerinitiative gegen Mobilfunkmasten in und bei Schlingen, im Juni 2005

E N T W U R F

Aufruf zur Beteiligung am Volksbegehren Mobilfunk 5. bis 18.7.05

Das Volksbegehren hat ein beschränktes Ziel, nämlich die allgemeine baurechtliche Genehmigungspflicht von solchen Mobilfunkmasten, welche bisher bis zu 10 Metern Höhe nicht genehmigungspflichtig sind. Damit soll erreicht werden, dass immer auf kommunaler Ebene über eine Abwägung zwischen den Handy-Verbindungen einerseits und den Gefahren für die Gesundheit andererseits öffentlich diskutiert wird. Für beide Auswirkungen kommt es auf die Immission vor Ort an, nicht etwa nur auf die Entfernung von einem Mobilfunkmast.

Für eine befriedigende Handy-Verbindung im D- oder E-Netz reicht eine Immission von 0,01 µW/m², der für die Gesundheit akzeptable Salzburger Vorsorgewert liegt bei 10 µW/m², also um den Faktor 1000 höher. Es ist also beides zugleich möglich, nämlich eine befriedigende Handy-Verbindung und ein Schutz der Gesundheit durch die Begrenzung nach dem Salzburger Vorsorgewert. Warum also gibt es Probleme?

Durch jede Mauer wird die Immission um etwa den Faktor 10 reduziert, durch ein Haus um etwa den Faktor 100. Bei mehreren Häusern zwischen dem Mobilfunkmast und dem Handy kommt es so zu einer Reduktion um ein vielfaches des Faktors 1000, und dafür wird die Sendeleistung des Mobilfunkmastes entsprechend weit aufgedreht.

Solche Ergebnisse haben wir mit unserem Messgerät erhalten; sie decken sich mit Ergebnissen aus amtlichen Messungen an anderen Orten. Nur auf kommunaler Ebene kann abgewogen werden, an welchen Stellen der genannte Faktor 1000 überschritten werden darf oder sogenannte Funklöcher in Kauf genommen werden müssen.

Die gesetzlich gültigen ICNIRP-Grenzwerte (9 W/m² im E-Netz und 4,5 W/m² im D-Netz) liegen um fast eine Million über dem Salzburger Vorsorgewert; sie berücksichtigen nur die Energiebilanz im menschlichen Körper; ihre Einhaltung schützt nicht vor gesundheitlichen Schäden infolge von Signalen, die in lebenden Organismen durch Mikrowellenimpulse ausgelöst werden und die Nerven- und Immunsysteme stören können. Für diese Schäden gibt es bisher keine Gesetze; sie können nur bei Entscheidungen vor Ort berücksichtigt werden. Eine Chance dafür ergibt sich aus der Tatsache, daß sowohl Stadträte als auch Mobilfunkgesellschaften auf ihren guten Ruf achten werden, wenn es denn zu einer öffentlichen Diskussion kommt.

Deshalb bitten wir Sie, sich am Volksbegehren durch Abgabe Ihrer Stimme im Rathaus von Bad Wörishofen zu beteiligen. Fahrgelegenheiten dazu stellen wir gerne zur Verfügung (Tel. 998772 oder 2281 oder 7021).

gez. Claus Thiessen

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Sonnabend, 11. Juni 2005

Dämelow macht mobil gegen geplanten Funkturm

Bürgerinitiative sammelte Unterschriften / Scharfe Kritiken

Dämelow

Volles Haus am Donnerstagabend in der Remise von Schloss Hasenwinkel, wo die Gemeindevertretung von Bibow tagte. Zahlreiche Einwohner aus Dämelow waren gekommen, um ihren Unmut über den geplanten Mobilfunkmast deutlich zu machen.

"Wir sind nicht einverstanden, dass der Mobilfunkmast gebaut wird", sagte die Dämelowerin Ute Wolff. Die Bewohner des Dorfes erklärten, dass sie eine Bürgerinitiative gebildet haben. Alle Einwohner, außer diejenigen, auf deren Grundstück der Mast errichtet werden soll, haben eine Protestliste unterschrieben, die Mandy Wleczyk an diesem Abend an Bürgermeister Dettlef Lukat übergab.

Wie sich herausstellte, hatte der Bürgermeister mit seiner Unterschrift Ende April offiziell das gemeindliche Einvernehmen zu dem Turm signalisiert, ohne dass die Gemeindevertretung Bibow dazu etwas beschlossen hatte und ohne die Anwohner zu fragen.

"Wie kann ein Bürgermeister das allein entscheiden", wetterte der Dämelower Johannes Nagat. Hier sei ein Landschaftsschutzgebiet. Zudem seien die gesundheitlichen Risiken durch Mobilfunktürme umstritten. Ein 65 Meter hoher Turm passe doch gar nicht ins Dorfbild, so Fred Wleczyk. Mehrere Bürger erinnerten daran, wie hoch die bürokratischen Hürden für sie waren, in ihre Häuser in Dämelow zu investieren.

 

Diese Einwände ließen die Bürger nicht gelten. Als sie von dem Projekt erfahren hatte (über das SVZ berichtete – d. Red.), habe sie händeringend den Bürgermeister um Hilfe gebeten, berichtete die Dämelowerin Carola Krauleidis. Als Lukat ihr erklärt habe, dass er nichts tun könne, habe sie mit Gemeindevertreter Dr. Joachim Czwalinna beraten, wie die Dämelower dieses unliebsame Projekt loswerden können. "Dieser Turm wird bei uns nicht hingesetzt", so die Dämelowerin. Sie und andere Bewohner forderten, dass der Bürgermeister seine Unterschrift zurückzieht. Ob das passieren wird und überhaupt möglich ist, blieb an diesem Abend allerdings offen.

Der Bürgermeister habe kein Fingerspitzengefühl bewiesen, kritisierte Gemeindevertreter Joachim Czwalinna. Er hätte lieber einmal mehr die Bürger und Gemeindevertreter fragen sollen, bevor er das gemeindliche Einvernehmen gibt. Das sollte eine Lehre für die Zukunft sein.

Auch die Gemeindevertreter Heino Kalkschieß und Annette Grimm rügten Lukat. Sie erwarte zumindest von ihm, dass er sich bei den Bürgern entschuldigt, so die Gemeindevertreterin.

Dettlef Lukat versprach am Ende der hitzigen Debatte, dass er sich dem Protest der Dämelower anschließen wird. Er habe mit seiner Unterschrift keineswegs den Startschuss für den Bau des Mobilfunkturmes gegeben, betonte er. Er sei auch sauer auf die Vertreterin des Mobilfunkunternehmens. Denn eigentlich habe er gehofft, dass der Funkturm auf Gemeindeland gebaut wird und damit noch Einnahmen in die Kasse spült, erklärte der Bürgermeister.

Der stellvertretende Bürgermeister Heino Kalkschieß bot an, mit der Bürgerinitiative Kontakt zu halten und sie ständig über die aktuelle Entwicklung in Sachen Mobilfunkmast zu unterrichten. Das Angebot nahmen die Gegner des Funkturms an.

http://www.svz.de/newsmv/lr/stb/11.06.05/1707050/1707050.html

 

11.06.2005 05:44

"Haben leider keinen Erfolg gehabt"

Nun ist es fix: Die UMTS-Antennen auf dem Gebäude der Telekom in der Brucker Baumschulgasse werden errichtet. Die Anrainer sind verärgert und frustriert, der Bürgermeister ist vom Ergebnis enttäuscht.

Geschockt, verärgert, frustriert, enttäuscht: All das sind die Nachbarn des Telekom-Gebäudes in der Brucker Baumschulgasse. Denn seit kurzem steht fest: Die von ihnen lange bekämpften UMTS-Handyantennen werden auf dem Gebäude errichtet.

 

Proteste. Ursprünglich hätte der Antennenmast auf dem Buwog-Haus in der Brucker Bergstraße errichtet werden sollen. Proteste der dortigen Bewohner haben aber die Stadtgemeinde bewogen, eine Verlegung zu fordern. Der neue Standort Baumschulgasse stieß den dortigen Anrainern auf, die an Rosenberger vor einem Jahr 270 Unterschriften gegen den Masten überreichten. Zwei Zusammenkünfte von Anrainern, Vertretern der Stadt und der Netzbetreiber waren ergebnislos geblieben. Doch wurde im Dezember des Vorjahres eine Nachdenkpause vereinbart.

Eine Pause, die nichts genützt hat. "Wir haben keinen Erfolg gehabt, wir können rechtlich nichts mehr tun, ich habe resigniert", sagte ein merklich enttäuschter Bürgermeister. Was ihn besonders ärgert: "Der Bund lässt die Gemeinden und Bürger im Regen stehen." Ist ein flächendeckender Ausbau des UMTS-Netzes doch gesetzlich vorgeschrieben, andernfalls droht der Verlust der (sündteuren) Lizenz.

Contra. Naturgemäß anders beurteilt Thomas Barmüller vom Forum Mobilkommunikation, einem Zusammenschluss der Handynetz-Betreiber, die Situation. Man habe ja bereits mit dem Standort Baumschulgasse eine Alternative zum ersten, besser geeigneten Standort angeboten. Und der von den Anrainern der Baumschulgasse geforderte Alternativstandort im Norden der Siedlung sei aus technischen Gründen nicht infrage gekommen. Barmüller: "Aufgrund der Konfiguration mit den bestehenden Masten war diese Lösung nicht möglich."

Mehr Antennen

Die Abkürzung UMTS steht für Universal Mobile Telecommunication System und wird auch als dritte Generation (3G) der Mobilfunktechnik bezeichnet. Im Gegensatz zum GSM-Standard ist die Sprachtelefonie nur ein Aspekt der angebotenen Dienste. Durch eine wesentlich höhere Datenübertragungsrate sind Videotelefonie, Videonachrichten oder schnelle Internetverbindungen möglich.

Das UMTS-Netz benötigt allerdings mehr Antennen. Sie sind Reserven bei Netzausfällen. Zwar werden viele GSM-Sendemasten mitbenutzt, doch kann bei GSM der theoretische Abstand zwischen Handy und Sender 15 Kilometer betragen, bei UMTS höchstens zwei. Dazu kommt, dass die Reichweite des UMTS-Senders geringer wird, je mehr aktive Benutzer sich in seinem Bereich befinden.

http://www.kleine.at/nachrichten/regionen/steiermark/muerztal/artikel/_701759/index.jsp

 

11.06.2005 05:01

Ein Sender im Stadtkern

Mobilfunkbeirat verhandelt mit Betreibern über Sender-Standorte

Was der Mobilfunkbeirat bereits im April befürchtete, hat sich nach der jüngsten Sitzung des Gremiums bestätigt: Die neue UMTS-Technologie unterläuft das Vorhaben, die Sendemasten aus der Stadt zu bekommen.

Villingen-Schwenningen

VON MARGA SCHUBERT

Villingen-Schwenningen (ms) Auch wenn ein UMTS-Standort in der Villinger Innenstadt bleiben soll, wie die Betreiber fordern, wenn dafür die Sendetechnik für Mobilfunk auf die beiden Standorte Hubenloch und Güterbahnhofstraße konzentriert werde, bedeute das unterm Strich eine Verbesserung der Strahlenbelastung in der Villinger Innenstadt. Dies hätten neuerliche Messungen deutlich ergeben, erklärte Rainer Temme vom Stadtplanungsamt. Denn damit würden drei GSM und ein UMTS-Standort in der Innenstadt aufgegeben. Und GSM stelle in ihrer Typik eine wesentlich höhere Belastung dar als UMTS. Der Mobilfunkbeirat diskutierte dieser Tage wieder einmal mit den Betreibern über die Standorte der Funkantennen.

Trotz allem, und das wird immer wieder deutlich in den Gesprächen, geht kein Weg daran vorbei, dass die Entwicklung von UMTS, der neuen dritten Mobilfunkgeneration mit den rasanten Übertragungsgeschwindigkeiten, die Planungen, die Villinger Innenstadt von Sendern komplett frei zu halten, überholt hat.

Ansonsten war die "neue Diskussion die alte Diskussion" in der Sitzung des Mobilfunkbeirates, erklärt Temme. Der Beirat arbeite in Rahmenzwängen und habe lediglich die Möglichkeit, Verbesserungsstrategien zu fahren. Dass der Weg der Minimierungstaktik aber nachweislich Erfolge bringe, zeige eine Verbesserung der Belastung, die für die Schwenninger Innenstadt erreicht worden sei. In der Kronenstraße sei durch die Erhöhung eines Sendemastens die Strahlenbelastung deutlich gesenkt worden.

Ein vehementer Kritiker des Mobilfunks, der Villinger Arzt Klaus Dold, sieht in den Ausbauplänen der Betreiber eine deutliche Verdichtung des Netzes und ein gewisses Taktieren.

Die Ansprüche der Mobilfunkbenutzer forderten ihren Tribut, warnt der Mediziner. Doch nach verschiedenen Studien erkennen jetzt immer mehr Ärzte die möglichen Gesundheitsgefahren durch Mobilfunk, weiß Dold. Doch aufgrund der misslichen Gesetzeslage könne der Mobilfunkbeirat nur wählen zwischen einer schlechten und einer noch schlechteren Lage für die Mobilfunktechnik. Als mündiger Konsument sollte man deshalb, wo es gehe, auf schnurlose Kommunikation verzichten, rät der Mediziner rigoros.

http://www.suedkurier.de/lokales/villingen/villingen/art2997,1581791.html?fCMS=f0351db9c8c6e0ee4e 0ccb6dbf9df71d

 

Jugendschützer: Eltern wissen nichts von Gewaltvideos auf Handys

http://omega.twoday.net/stories/756278/

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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GEWALTFILME per Handy

http://omega.twoday.net/stories/757314/

 

Wie ermorde ich mein Handy?

http://omega.twoday.net/stories/757309/

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Mobilfunk Archiv (Englisch)

http://tinyurl.com/6rsgw

 

Magenta News - Mobile- Tetra Masts from Mast Network

http://tinyurl.com/4dllx

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Was kostet ein Abschied von Rot-Grün?

http://omega.twoday.net/stories/757232/

 

Angela Merkel will die Energiewende bremsen

http://omega.twoday.net/stories/757231/

 

Bei Wahlsieg der Union: Tiefe Einschnitte ins Sozialsystem

http://omega.twoday.net/stories/758095/

 

Die tödlichen Schwächen des atomar-fosilen Energiesystems

http://omega.twoday.net/stories/757234/

 

CDU/CSU will auch Agrarwende rückwärts - Schwarze Zeiten für die grüne Landwirtschaft

http://omega.twoday.net/stories/757235/

 

Omega wen diese und ähnliche Themen interessieren, ist eingeladen an dem Diskussionsforum „Für einen Politikwechsel“ teilzunehmen. Siehe unter: http://de.groups.yahoo.com/group/politikwechsel/