Mobilfunk-Newsletter vom 14.02.2005
MAST APPLICATIONS START MPS' REVOLT
http://omega.twoday.net/stories/518344/
Phone mast is making us ill
http://omega.twoday.net/stories/518382/
Clear message that we care about the health and welfare of residents
http://omega.twoday.net/stories/518395/
A controversial emergency communications mast in a Cornwall village has been vandalised
http://omega.twoday.net/stories/518414/
Netzausbau und Mobilfunk-Verbreitung in Bayern: Anfrage des Abgeordneten Dr. Martin Runge
http://omega.twoday.net/stories/518405/
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Tag der Gesundheitsforschung
Hallo Herr Rudolph,
gestern war sicher nicht nur in der FAZ eine Großanzeige. Ich habe den Themen-Inhalt aus der Homepage in beigefügte Datei gepackt:
http://www.buergerwelle.de/pdf/tag_der_gesundheitsforschung_20_02_05.doc
Bei Sucheingabe Elektrosmog kam nur Leukämie (siehe Auszug). Beim Thema Gene kommt Elektrosmog nicht vor (Reflex-Studie?). Die F&A Seite ist noch in Arbeit, sollte aber nicht ungenutzt bleiben!
Herzliche Grüße
Marianne Kirst
Quelle: http://omega.twoday.net/stories/519446/
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Bremst Technik-Angst den Erfolg von 3G?
71 Prozent der Briten halten 3G für zu kompliziert
12.02.2005 09:40
Ein großer Teil der Briten fühlt sich von der nächsten Mobilfunk-Generation 3G überfordert. Die Technik-Angst könnte sich negativ auf Akzeptanz des 3G-Mobilfunks niederschlagen, suggerieren die Ergebnisse einer Meinungsumfrage der britischen YouGov. Wir hatten Ende Januar bereits berichtet, dass der Frust der Technik-Überforderung Kaufblockaden und Hassgefühle auslösen kann.
Nur magere vier Prozent der Briten planen, auf 3G-Mobilfunk umzusteigen, ergab die YouGov-Umfrage unter 2 000 Briten. Von den Befragten glaubten nur 41 Prozent, dass sie mit den Geräten der dritten Mobilfunk-Generation und den damit verbundenen neuen Services klar kommen werden. Geschlechterspezifisch waren es 48 Prozent Männer und 35 Prozent Frauen, die optimistisch waren, mit der neuen Technik umgehen zu können. Dass die neuen Geräte und Dienste zu kompliziert zu handhaben und zu verstehen sein werden, befürchteten hingegen 71 Prozent der Befragten.
"Ein Videotelefonat ist genauso leicht zu machen wie ein Telefongespräch"
Rachel Channing, Sprecherin des Mobilfunkbetreibers 3, steht den Ergebnissen der Umfrage skeptisch gegenüber. "Der Bericht hört sich wie eine PR-Übung von Netonomy an. Diese Leute haben noch nie ein 3G-Telefon in der Hand gehabt. Ein Videotelefonat ist genauso leicht zu machen wie ein gewöhnliches Telefongespräch", kommentiert Channing. Die Zahl der 3G-Kunden stieg von 210 000 Ende 2003 auf 2,5 Millionen Ende 2004. Channing: "Ich glaube, die Zahlen sprechen für sich selbst."
Christian Horn
http://www.teltarif.de/arch/2005/kw06/s16216.html
Vodafone setzt Mobilfunk-Betrieb durch
Verwaltungsgericht entscheidet zugunsten des Konzerns - Gemeinde plant Berufung
VON SUSANNE SCHWIND
Gröbenzell
Die Mobilfunkanlage im reinen Wohngebiet war bereits im Jahr 2001 gebaut worden. Da damals kein Bauantrag vorlag, wurde der Bau vom Landratsamt eingestellt. Eine Entscheidung, die im August 2001 vom Verwaltungsgericht bestätigt worden war.
Doch die Freude darüber in der Gemeinde kam zu früh. Denn im September 2003 verklagte Vodafone das Landratsamt auf Erteilung einer isolierten Befreiung und bekam nun Recht. Die Begründung des Urteils hat Rubenbauer zwar noch nicht herausgegeben, er macht aber klar, das Gericht weise städtebauliche Gründe gegen die Anlage zurück; eine ebenfalls bestehende Radio-Antenne sei dominierender als die Mobilfunkantenne. Gesundheitliche Gründe wurden mit Blick auf die 26. Bundesimmissionsschutzverordnung abgewiesen.
Rubenbauer ist vom Urteil ziemlich enttäuscht: "Das ist für mich nicht zufriedenstellend." Doch noch gibt er nicht auf. "Wir werden weiter kämpfen. Das ist im Interesse unserer Bürger." Er geht davon aus, dass sich der Planungsausschuss am 24. Februar für die Berufung gegen das Urteil aussprechen wird (s. auch Seite 14).
mm
12.02.2005
Kommt Bewegung in den Funkmast-Streit?
(lo/11.2.2005-11:50) Lindlar
Die Mitglieder des Ausschusses hatten bei einer Enthaltung zum insgesamt sechsten Mal die Errichtung der Anlage abgelehnt, obwohl der von E-Plus aufgestellte Mast bereits seit dem vergangenen Jahr in Betrieb ist und auch vom Oberbergischen Kreis ohne Beanstandung genehmigt wurde. Die Mobilfunk-Initiative hatte allerdings in Frage gestellt, ob die Anlage dem Bauantrag gemäß gebaut wurde.
Bürgermeister Hermann-Josef Tebroke hatte die Ausschussmitglieder wie gewohnt darauf hingewiesen, dass ein solcher Beschluss rechtswidrig sei und damit quasi die nächste Runde in Gang gesetzt. Der gordische Knoten könnte aber demnächst gelockert werden: Wie Bauamtschef Petric Newrzella vergangene Woche bestätigte, werden man sich bald mit den Mobilfunkbetreibern an einen Tisch setzen, um die zukünftige Standortsuche besser abzustimmen.
http://www.mobilfunk-lindlar.de/
http://www.oberberg-aktuell.de/show-article.php?iRubrikID=146&iArticleID=41682
Nachrichten von der BI Bad Dürkheim
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Jacken, Helme und Mützen mit Bluetooth-Technologie
Im nächsten Winter nehmen die Snowboarder aus aller Welt einen weiteren Trick in ihr Repertoire auf: Auf der Piste oder mitten im Schnee können sie per Knopfdruck von Musikhören auf Telefonieren umschalten ohne ihre Handschuhe auszuziehen oder in der Tasche nach dem Handy zu suchen. Drei gemeinsam von Motorola und Burton Snowboards entwickelte, in der Kleidung integrierte Bluetooth-Produkte machen das schon in der Wintersaison 2006 möglich.
Hinter den so genannten Wearable Electronics stecken Jacken, Helme und Mützen, in denen Bluetooth-fähige Handys, Headsets und Steuerungseinheiten eingebaut sind. Die Bluetooth-Module können zwischen den Produkten getauscht, als selbstständige Einheiten genutzt, entfernt und wieder eingesetzt werden.
Omega siehe hierzu: „Bluetooth und Gesundheit“ unter: http://omega.twoday.net/stories/480815/
Aus: FGF-Infoline vom 10.02.2005
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Geld für gute Worte
http://omega.twoday.net/stories/518442/
Armut, Krankheit, Umweltzerstörung wahre "Achse des Bösen"
http://omega.twoday.net/stories/518583/
Marshall-Plan für Afrikas Wälder
http://omega.twoday.net/stories/518580/
www.buergerwelle.de , 13. Februar 2005