Mobilfunk-Newsletter vom 13.07.2006

Mikrowellensyndrom: Zusammenfassung von Erhebungen von Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam

http://omega.twoday.net/stories/2320565/

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Ärzte-Protest gegen Mobilfunkmast

Ostthüringer Zeitung (Abonnement) - Thüringen, Germany ... haben die Ärzte und Zahnärzte des Ärztehauses in der Keilhauer Straße jetzt erfahren, dass direkt neben dem Haus eine Mobilfunksendeanlage errichtet werden ...

http://www.otz.de/otz/otz.rudolstadt.volltext.php?kennung=on5otzLOKStaRudolstadt38906&zulieferer =otz&kategorie=LOK&rubrik=Stadt&region=Rudolstadt&auftritt=OTZ&dbserver=1

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Initiative lehnt Sendemast im Stadion ab

Stuttgarter Zeitung (Abonnement) - Baden-Württemberg, Germany ... "Einige hätten hier kein Haus gebaut, wenn sie gewusst hätten, dass ein Sendemast ins Stadion kommt." Auch der Mobilfunkanbieter O2 sei nicht glücklich...

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/1200518?_suchtag=2006-07-11

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HLV INFO 74/AT

12-07-2006

Ist UMTS-Mobilfunk noch zeitgemäß?

http://freepage.twoday.net/stories/2334735/

 

„Die Stadt versucht, massiv zu verschleiern“

http://freepage.twoday.net/stories/2334646/

 

Ring warnt vor Medien-Engagement von Handy- und Internetfirmen

http://freepage.twoday.net/stories/2334659/

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Wohin kommt neuer Mobilfunkmast?

Hillerse (vk). Ein Bauantrag beschäftigt derzeit die Verwaltung. Das berichtete Gemeindedirektor Heinrich Wrede unlängst in der Sitzung des Hillerser Gemeinderates. Der Mobilfunkanbieter O2 möchte einen weiteren Mobilfunk-Sendemasten errichten, um sein Netz vor Ort auszubauen. Zwar gibt es am Langen Henning bereits einen Mast, der sei jedoch schon voll belegt und reiche daher technisch nicht aus, erläuterte Wrede jetzt auf AZ Anfrage die Hintergründe. „Die Errichtung von Mobilfunkmasten gilt als privilegiertes Vorhaben”, informiert der Gemeindedirektor und erläuterte weiter: Der Anbieter hat einen Rechtsanspruch, seinen Standort frei zu wählen. Goodwill-Aktion

Zunächst hatte O2 das Baugebiet Dannigskamp im Visier für die neue Anlage, die gemäß den Planungen auf einem 50 Meter hohen Gittermast installiert werden sollte. Das jedoch hatte der Gemeinderat abgelehnt. „Jetzt findet eine gemeinsame Suche statt”, so Wrede und betont, diese sei lediglich eine „Goodwill- Aktion” des Investors. Mit Äußerungen über mögliche Standorte hält Wrede sich zurück. „Wir haben Vorschläge erarbeitet”, mehr könne er derzeit nicht verlauten lassen.

Freiwilliges Abkommen

Weiter erklärt der Gemeindedirektor, es gäbe ein freiwilliges Abkommen, dass Kindergärten und Schulen als Standort ausschließt. Die Verwaltung bemühe sich, einen Standort mitten im Ort zu vermeiden wegen des zu erwartenden Unmuts der jeweiligen Nachbarn. Zudem solle der Sendemast möglichst das Ortsbild nicht stören, konkretisiert Wrede die beiden Hauptanliegen der Verwaltung bei der Standortwahl. Eine Installation auf bereits vorhandenen Gebäuden, beispielsweise dem Kirchturm, käme nicht infrage, weil Hillerse nicht über ausreichend hohe Möglichkeiten verfügt. Wrede: „Letztlich müssen wir aufgrund der Rechtslage einvernehmlich die Baugenehmigung erteilen, wenn keine öffentlichen Interessen berührt werden.”

http://www.aller-zeitung.de/az-lokal/274687.html

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Geplanter Handymast bedroht den „Pankratz“

NATURSCHUTZ / Während Alexander Eckhardt sich mit Projekt um Schutz des Kulturdenkmales bemüht, hat Gemeinde Bau eines Mobilfunksenders genehmigt.

VON SABINE FASCHING

BREITENWAIDA, KLEEDORF, PUCH /

Für Projektleiter Ing. Alexander Eckhardt ist der „Pankratz“ aus zweierlei Gesichtspunkten hochinteressant: „Einerseits gibt es dort einen äußerst schützenswerten Trockenrasen mit vom Aussterben bedrohten Pflanzenraritäten, andererseits ist die Besiedelungsgeschichte des Pankratz-Hügels von historischer Bedeutung für unsere Region.“ Wegen des geplanten Mobilfunksenders läge „der Ball derzeit bei der Gemeinde Hollabrunn, die sich hoffentlich im Sinne der Bürger von Breitenwaida, Kleedorf und Puch gegen diesen Standort aussprechen wird“, so Eckhardt. ÖVP-Bgm. Mag. Helmut Wunderl zeige „grundsätzlich Gesprächsbereitschaft und hat sich bereit erklärt, in einem Termin zwischen dem Handy-Betreiber und Vertretern aus Breitenwaida, Kleedorf und Puch zu vermitteln.“

Bürgermeister Wunderl gefällt Lage selber nicht Wunderl bestätigt, dass besagtes Gespräch noch in dieser Woche stattfinden wird: „Ich werde es selber leiten“. Im NÖN-Gespräch berichtet er von einem Lokalaugenschein vor Ort und gibt zu: „Mir gefällt der Standort selber nicht wirklich.“ Die Betreiberfirma habe sich mittlerweile einen alternativen Standort für den Mobilfunksender angesehen, der etwas weiter vom „Pankratz“ entfernt liegen würde.

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http://www.noen.at/redaktion/n-hol/article.asp?Text=206587&cat=339

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13.07.2006

Ärger um Mobiltelefonantenne

Altdorf: Bürger fürchten Strahlung / Kritik an Gemeinderat Berner

Von unserem Mitarbeiter Matthias Staber

Der Streit um die von T-Mobile auf dem Haus von Gemeinderatsmitglied Johannes Berner (BWV) installierte Mobiltelefonantenne geht weiter. In der Bürgerfragestunde der Gemeinderatssitzung am Dienstag haben mehrere Bürger ihrem Ärger Luft gemacht.

Harsche Vorwürfe muss sich Johannes Berner wegen der Antenne auf seinem Haus in der Gartenstraße anhören: Die Mobiltelefonantenne sei in einer Nacht- und Nebelaktion aufgestellt worden, ohne über die Konsequenzen für die Gesundheit anderer Bürger nachzudenken. Und das alles nur, um 5000 Euro im Jahr von T-Mobile zu kassieren.

"Während sich einer bereichert, verlieren die umliegenden Grundstücke an Wert, wie mir ein Makler bestätigt hat", so der Vorwurf eines Bürgers. "Viele Mitbürger sind verärgert." Es sei noch nicht nachgewiesen, dass die von solch einer Antenne ausgehenden Strahlen nicht gesundheitsschädlich seien, so ein anderer Wortbeitrag. Drastische Maßnahmen fordert eine weitere Bürgerin: Sie verlangt von Bürgermeister Erwin Heller und der Stadtverwaltung, für den Abbau der Antenne zu sorgen.

Keine Genehmigungspflicht

"Beim Aufbau der Antenne sind Recht und Gesetz eingehalten worden", sagt Erwin Heller: Solche Antennen seien vom Gesetz her genehmigungsfrei. Das heißt: Um sich von einem Mobiltelefonanbieter eine solche Antennen aufs Dach schrauben zu lassen, braucht ein Hauseigentümer weder eine Baugenehmigung noch die Zustimmung der Gemeinde, noch muss er seine Nachbarn über das Vorhaben informieren. "Mir ist aber klar, dass dieses Thema die Gemüter im Dorf bewegt", so Heller, "und dass gewisse Menschen Ängste haben vor dieser Technik."

Bei der nächsten Gemeinderatssitzung möchte Heller ein Konzept für eine Informationsveranstaltung zu dem Thema vorlegen, "um die Diskussion zu versachlichen. Dabei sollen von einem Experten die Fragen beantwortet werden: Was ist das für eine Antenne? Wen versorgt sie? Wie strahlt sie?"

In der Vergangenheit hatten sich Handybenutzer des Anbieters T-Mobile immer wieder über fehlenden Empfang in Altdorf beschwert. Der Anbieter hatte sich daraufhin vor knapp zwei Jahren bei der Gemeinde nach einem geeigneten Standort für eine Mobilfunkantenne erkundigt. Der von der Gemeinde vorgeschlagene Standort auf dem Wasserturm war jedoch nicht geeignet, da nicht im Ortskern gelegen. Bei einer eigenen Standortsuche war T-Mobile dann bei Johannes Berner in der Gartenstraße fündig geworden.

"Keine 5000 Euro im Jahr"

Berner weist die Vorwürfe von sich: Die Installierung der Antenne sei keine Nacht- und Nebelaktion gewesen: "Der Bau der Antenne hat über vier Wochen gedauert." Außerdem sei es nicht richtig, dass er für die Vermietung seines Hauses an T-Mobile 5000 Euro im Jahr bekomme.

© 2005 SZ/BZ

http://www.szbz.de/lokales/nachrichten/Artikel560983.cfm

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Eltern machen mobil gegen Mobilfunkanlage

Anlage 65 Meter vom Lichtentanner Kindergarten entfernt – Betreiber: Keine Gefahr

Dieser Mobilfunk-Umsetzer auf dem Dach des Hochbaus im Gewerbgebiet Lichtentanne steht 65 Meter von der Kindertagesstätte entfernt. Der Betreiber hält den Abstand für unbedenklich.

Lars Rosenkranz

Zwickau (fp). Lichtentanne.

Viel zu nahe, klagen die Eltern. „Die Bevölkerung wurde im Vorfeld überhaupt nicht über die Pläne der Netzbetreiber informiert. Vielmehr haben die Verantwortlichen die Sache klammheimlich durchgezogen und die Leute vor vollendete Tatsachen gestellt.

© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG

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http://digipaper-cvd.msh.de/digiPaper/servlet/authentificateformservlet?articleid=873183&sessionreuse =true

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Elektrosmog Kongresse

http://freepage.twoday.net/stories/2335235/

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Handy-Verbot an Schulen

Da dieses Thema zum Dauerthema geworden ist, finden Sie unter diesem Link die aktuellen Meldungen: http://freepage.twoday.net/stories/1677088/

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Mobilfunk Archiv (Englisch)

http://tinyurl.com/6rsgw

 

News from Mast Sanity

http://tinyurl.com/aotw3

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Kabinettsbeschluss zu Umweltklagen als "Mogelpackung" kritisiert

http://freepage.twoday.net/stories/2338072/

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Mobilfunk - Newsletter Online

http://freepage.twoday.net/topics/Mobilfunk+-+Newsletter/