Mobilfunk-Newsletter vom 13.07.2005

154.000 haben unterschrieben - Kraftakt in der zweiten Halbzeit

http://omega.twoday.net/stories/833041/

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GRÜNDE FÜR DIE ANWENDUNG DES VORSICHTSPRINZIPS BEI MOBILFUNK-BASIS-STATIONEN

http://omega.twoday.net/stories/830156/

 

Gegen das Volksbegehren "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" wird massiv Stimmung gemacht, auch mit unlauteren Mitteln

http://omega.twoday.net/stories/830183/

 

Schildbürgerstreich: Mobilfunkmast-Attrappe braucht Genehmigung Original-Mobilfunkmasten unter 10 m sind genehmigungsfrei

http://omega.twoday.net/stories/832880/

 

HLV INFO 105/AT

10-07-2005

HNA online 7-07-05

Vorrang für Gesundheit

Habichtswald.

Die Dipl. Ingenieurinnen Tanja Schkwirko und Silke von Domarus erklärten unterschiedliche Strahlungstechniken im Mobilfunk und verwiesen auf die Brisanz der bundesdeutschen Grenzwerte, die im Vergleich zu Nachbarländern mit Abstand am höchsten angesetzt seien. Anschaulich machten die Referentinnen in dem auf die speziellen örtlichen Gegebenheiten zugeschnittenen Vortrag auf die gesundheitlichen Bedenken zu den geplanten Mobilsendestandorten aufmerksam.

Die Gäste und weitere Fachleute gingen in der anschließenden, sehr lebhaften Diskussion ausführlich auf die zahlreichen Fragen der Anwesenden ein. Dabei kam erneut zum Ausdruck, dass Bürger, Ärzte und die örtlichen Politiker gemeinsam zum Ziel haben, die Gesundheitsvorsorge in Habichtswald im Rahmen der eingeschränkten gesetzlichen Möglichkeiten zu realisieren.

Die allgemeine Überzeugung: Nur durch Information und Aufklärung aller Grundstückseigentümer lasse sich verhindern, dass unkontrolliert und ohne Einbeziehung der Gemeinde Sender installiert werden. In der Versammlung wurde außerdem deutlich, dass viele Menschen die Notwendigkeit neuer UMTS-Sender generell bezweifeln. Aufklärung von Kindern, Jugendlichen und deren Eltern über die Gefahren des Mobilfunks ist nach Überzeugung der Bürgerwelle ebenfalls ein Gebot der Stunde.

Den Standpunkt der evangelische Kirche zum Thema Mobilfunk und seine Aktivitäten als Umweltbeauftragter des Kirchenkreises erläuterte Pfarrer Günther Schramm. Bürgermeister Wolfgang Aßhauer stellte die gesetzlichen Möglichkeiten der Gemeinde gegen Wildwuchs von Sendeanlagen bzw. zur Steuerung der Standortwahl dar.

Die Informationsveranstaltung endete mit dem eindringlichen Appell von Moderator Bau. Ing. Harald Dehnert an die Bürger, mit ihrer Anwesenheit bei der öffentlichen Gemeindevertretersitzung am heutigen Freitag, 8. Juli, ab 19.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Ehlen das öffentliche Interesse an einer sinnvollen Standortregelung zu dokumentieren. Zugleich rief Dehnert die Bewohner Zierenbergs auf, ihre politischen Gremien im Sinne der allgemeinen Gesundheitsvorsorge in ihrer Arbeit zu unterstützen.

E Infotelefon Bürgerwelle: 05606/56101 51 (Habichtswald) und 05606/8601 (Zierenberg)

07.07.2005

http://www.hna.de/hessen_wolfhagen/00Vorrang_fuer_Gesundheit.html

 

HNA online 8-07-05

Erst fragen, dann planen

Fritzlar. Neue Wege in der Auseinandersetzung um Masten für Mobilfunk geht die Stadt Fritzlar. Das beschlossen die Stadtverordneten in ihrer Sitzung am Donnerstag einstimmig.

Nach dem gemeinsamen Antrag aller Fraktionen soll der Magistrat mit allen Betreibern von Sendeanlagen Kontakt aufnehmen und diese auffordern, sich schon vor der Planung von Mobilmasten mit der Stadt in Verbindung zu setzen. Dann könne man gemeinsam nach geeigneten Standorten suchen, bevor Bauanträge gestellt werden.

Sollten sich die Firmen der einvernehmlichen Planung verweigern, wollen die Stadtverordneten alle rechtlichen Möglichkeiten nutzen, die Planung von Masten einzuschränken.

Die FWG hatte zuvor einen eigenen Antrag zurückgezogen, nach dem die Stadt so genannte Positivgebiete ausweisen sollte, in denen Sendeanlagen aufgestellt werden können. Diese hätten mindestens 1000 Meter von Siedlungen entfernt sein sollen.

Ein solches Vorgehen wäre jedoch relativ teuer gewesen, sagte Heinz Willi Dubielzig (FWG), da Flächennutzungspläne und anderes hätten geändert werde müssen. Der gemeinsame Antrag der Fraktionen sei eine "rundum gelungen Lösung", sagte Dubielzig.

Karl-Heinz Ernst (SPD) betonte, dass die Stadtverordneten auf diesem Weg die Bauleitplanung in der Hand behielten. Mobilfunk sei ein sensibles und rechtlich schwieriges Thema, erklärte er.

Hartmut Spogat (CDU) wies darauf hin, dass noch nicht bewiesen sei, ob Mobilfunkanlagen gesundheitsgefährdend sind.

Omega es ist bewiesen, dass Mobilfunkanlagen gesundheitsgefährdend sind. Siehe „Mobilfunk und Gesundheit“http://omega.twoday.net/stories/303598/

 

08.07.2005

 

Mobilfunkleitplanung in Obertshausen

http://omega.twoday.net/stories/827507/

 

Strahlung von ganz oben

http://omega.twoday.net/stories/830171/

 

Luftballons so hoch wie der UMTS-Mast

http://omega.twoday.net/stories/827505/

 

Armes exotisches Hessenland -  schlaf weiter

http://omega.twoday.net/stories/830252/

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Lindlarer Rat lehnt Bauantrag von E-Plus ab

(sl/6.7.2005-12:55)

Lindlar

Mehrheitlich stimmten die Mitglieder des Gemeinderates in der gestrigen Sitzung gegen den Beschlussvorschlag der Verwaltung, das gemeindliche Einvernehmen zum Bauantrag von E-Plus zur Errichtung einer Mobilfunkbasisstation auf dem Gebäude Rheinstraße 6 zu erteilen.

Somit geht es nun die nächste Runde, in der der Oberbergische Kreis am Zug ist. Bereits im Vorfeld hatte das Hochbau- und Bauaufsichtsamt des Kreises angekündigt, die Kommunalaufsicht einzuschalten, sollte der Rat das Einvernehmen endgültig verweigern.

Allerdings gab es während der Ratssitzung keine Diskussion zum Antrag. Nachdem die Verwaltung um Bürgermeister Dr. Hermann-Josef Tebroke die Sachlage nochmals verdeutlicht hatte, machten die Fraktionen ihre Ablehnung deutlich. Nur ein Ratsmitglied stimmte für den Beschluss der Verwaltung.

© und alle Rechte liegen bei Oberberg-Aktuell http://www.oberberg-aktuell.de

Nachricht von Gertrud Schnepper

http://www.mobilfunk-lindlar.de/

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Volksbegehren: Unterammergau bei 6,5 Prozent

Landkreis - Bayernweit ist bislang das Volksbegehren "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" recht zäh angelaufen: Bis Donnerstag trug sich im Freistaat erst ein Prozent in die Unterschriftslisten in den Rathäusern ein. Dafür liegt der Landkreis Garmisch-Partenkirchen mit zwei Prozent knapp hinter Ebersberg (2,05 Prozent) noch mit an der Spitze.

Das beste Ergebnis unter den Gemeinden auf Kreisebene schaffte bis Donnerstagabend Unterammergau mit einem respektablem Wert von 6,53 Prozent, gefolgt von Ettal (4,68 Prozent), Oberammergau (4,2 Prozent) und Murnau (2,44 Prozent).

 

09.07.2005

http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/garmisch/art1614,292780.html

 

Bei Mobilfunk-Begehren fehlen noch Stimmen

http://omega.twoday.net/stories/830914/

 

Mast macht krank

Arbeitskreis "Elektrosmog" stellt Studie vor

Vom 09.07.2005

woz.

Zur nächsten Sitzung trifft sich der Arbeitskreis "Elektrosmog" am Dienstag, 12. Juli, 18.15 Uhr, in der Festhausgaststätte, im "Jägerstübchen

Quelle:

 

Mobiltelefone vervierfachen Unfallrisiko

http://omega.twoday.net/stories/831048/

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Fahrer am Handy haftet

http://omega.twoday.net/stories/827862/

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Mobilfunk Archiv (Englisch)

http://tinyurl.com/6rsgw

 

Magenta News - Mobile- Tetra Masts from Mast Network

http://tinyurl.com/4dllx

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Klimaforscher: Es wird noch viel wärmer

http://omega.twoday.net/stories/827217/

 

Der Ozean wird saurer

http://omega.twoday.net/stories/827223/

 

Asiatischer Dämpfer für grüne Gentechnologen

http://omega.twoday.net/stories/827892/

 

Politiker fordern mehr Überwachung zur Verhinderung von Terror

http://omega.twoday.net/stories/830119/

 

Politik und Medien gehen dem Terror wieder einmal in die Falle

http://omega.twoday.net/stories/827883/

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050713 - R - Mobilfunk - Newsletter Online

http://www.omega-news.info/050713_r_mobilfunk_newsletter.rtf