Mobilfunk-Newsletter vom 13.02.2006

Verharmlosungsaussagen von T-Mobile

News:

Lesen Sie mehr darüber…:

T-Mobile und der Umweltausschuss der Erholungs- und Gesundheitsgemeinde Ludmannsdorf im Clinch:

Eine Haftungserklärung zwischen T-Mobile und Versicherung wirke bekanntlich nicht zugunsten Dritter, also keinesfalls zugunsten der verunsicherten Bevölkerung.

Könnte es daher zutreffen, dass hier jemand die Unwahrheit über die Risikolage und den Versicherungsschutz behauptet?
Will hier vielleicht jemand den Konsumenten für dumm verkaufen?

Risiko Mobilfunk Kärnten wird diese Information als Sachverhaltsdarstellung natürlich an die Konsumentenschutzministerin sowie an die Gesundheitsministerin und an Politiker etc. weiterleiten.

Nachricht von Dr. Erwin Tripes

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In Sachen Mobilfunk: Vodafone gegen die Stadt Dachau

Liebe Nachbarn, sehr geehrte Newsletterabonnenten,

Wir bitten Sie um zahlreiches Erscheinen zu dieser öffentlichen Sitzung.

Gleichzeitig haben die Sprecher aller Mobilfunkinitiativen aus Dachau einen Termin beim Oberbürgermeister am Donnerstag, 16. Februar, 14.30 h, erhalten. Ziel dieses Treffens ist ein Informationsaustausch zwischen der Stadtleitung und uns Bürgern: Stand der Planung beim Mobilfunkkonzept, weitere Vorgehensweise- und Möglichkeiten in den Rechtstreitigkeiten mit den Betreibern, Suche nach Lösungen und Kompromissen.... Wir werden Sie weiter auf dem Laufenden halten.

Mit freundlichen Grüßen

Bürgervereinigung gegen die Mobilfunkanlage in Dachau-Süd, am Heideweg

http://www.mobilfunk-dachau.de

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Bürgerinitiative gegen Mobilfunkmast

Protest: Gefordert wird der Abbau einer Anlage auf einem Wohnhaus an der Ecke Weedring und Rosenweg in Seeheim

SEEHEIM-JUGENHEIM.

Außerdem will die BI, dass durch eine Änderung des Flächennutzungsplans in der Gemeinde die Aufstellung weiterer Masten unmöglich gemacht wird. Dazu will die BI im anstehenden Kommunalwahlkampf Gespräche mit den Parteien führen.

Die CDU hat bereits einen Antrag eingebracht, in dem gefordert wird, der Gemeindevorstand solle bei Mobilfunkmasten darauf achten, dass diese nicht in sensiblen Bereich, etwa in der Nähe von Schulen, aufgestellt werden.

Betreiber des neuen Senders im Rosenweg ist das Mobilfunkunternehmen Vodafone. Der Sender steht in unmittelbarer Nähe der Tannenberg-Grundschule und zweier Kindergärten. Die BI – initiiert von dem Seeheimer Andreas Küchler, der kürzlich Bürger zu einer Informationsveranstaltung eingeladen hatte, auf der sich die BI konstituierte – argumentiert mit der Gefahr von Wertverlusten der Grundstücke von bis zu 50 Prozent in der Nähe solcher Anlagen. Küchler verwies ausdrücklich darauf, dass der Sendemast am Rosenweg innerhalb der gesetzlichen Bestimmungen senden werde. Die BI erinnert jedoch an die freiwillige Selbstverpflichtung aller Mobilfunkunternehmen aus dem Jahr 2001, in der sich die Unternehmen verpflichten, nach Möglichkeit auf die Aufstellung von Sendemasten in der Umgebung von Kindergärten und Schulen zu verzichten. Dies beruht jedoch alleine auf Freiwilligkeit und verbietet damit den Mobilfunknetzbetreibern das Aufstellen von Sendern an derlei Orten nicht.

Eine ECHO-Anfrage im Rathaus ergab, dass einem Betreiber eines Senders ein ständiger Zugang zum Rathausgebäude auch außerhalb dessen Öffnungszeiten hätte ermöglicht werden müssen. Das jedoch sei aus Datenschutz- und Diskretionsgründen nicht möglich, sagte Bürgermeisterin Brigitte Kruza dazu.

Koordinator der neuen BI wurde Jürgen Micksch. Er hat Parteienvertreter zu einem Gespräch am Montag (20.) eingeladen. Am Samstag (4. März) will die BI um 17.30 Uhr im Haus Hufnagel die Bürger über ihr weiteres Vorgehen informieren.

Jürgen Buxmann

13.2.2006

http://www.echo-online.de/suedhessen/template_detail.php3?id=350561

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