Mobilfunk-Newsletter vom 13.02.2004

Dänische Studie Mobilfunk

Von WHO bereits nach Erscheinen als weniger wertvoll eingestuft

Trotzdem beziehen sich Wissenschaftler in unserem Land weiterhin darauf mit den sinnlosen Vermerken: KEIN  R I S I K O - NICHT GESUNDHEITSSCHÄDLICH! Selbst der FOCUS wiederholt in seiner letzten Ausgabe vom Montag einen Bericht über diese alte Kamelle !

Für wie dumm schätzt man denn unsere Bevölkerung ein? Wir haben alle das 1. Schuljahr hinter uns gebracht, lesen, schreiben und rechnen gelernt. Zum Unterschied zu vielen mit Titel dekorierten Leuten haben manche nicht ausgezeichnete Menschen  aber lebenslang hinzugelernt, sind aktuell geblieben und sind nicht in dem schulischen Wissensstand aus dem Mittelalter stecken geblieben, wie dies anscheinend bei vielen Wissenschaftlern in Deutschland inzwischen der Fall ist, die es wagen, ihre verdummenden Aussagen auch noch in der Presse zu veröffentlichen.

FAKTEN der DÄNISCHEN STUDIE  von 1982-1995 – Ausgewertet 1999

Die Studie umfasst keine Jugendlichen unter 18 Jahren, die haben aber zu 85 % ihr eigenes Handy  und sind die Gruppe der VIELTELEFONIERER !

Zum Untersuchungs-Zeitpunkt war die „HANDYMANIE“ in Dänemark kaum vorhanden. In der Studie wurden 10 Testjahre angegeben. (1982 bis 1995 !) Im Jahre 1994 hatten 13 % der Haushalte ein Handy. Man musste zugeben, in der Untersuchung waren so gut wie keine VIELTELEFONIERER vorhanden!

Die 420 000 Testpersonen haben ihr Handy erst in den letzten 2 Jahren der Studie erworben. Der Aussagewert von 10 Jahren ist deshalb unrealistisch, in dieser Zeit gab es kaum Nutzer des Funks !

Getestet wurde auf Krebs- Leukämie- sowie Speicheldrüsenkrebs. Aussage: Es wurden keine Krebserkrankungen vermehrt festgestellt !

Wissenschaftler müssten aber wissen, dass man bei Krebs in dieser kurzen Zeitspanne (2 Jahre !!), so deklariert die WHO auch vollkommen richtig, keine Aussagen treffen kann! Kurzfristige Aussagen wären aber bei neuro-degenerativen Beschwerden möglich gewesen, die wurden aber nicht untersucht !

Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisstörungen, Parkinson, Demenz, erhöhter Blutdruck, inzwischen bereits erkannte Verdachtsmomente dieser Erkrankungen, wurden überhaupt nicht berücksichtigt.

Laut einem dänischen Forscher hätte die Untersuchung aber trotzdem 154 Gehirn-Tumorfälle aufgewiesen, doppelt so viel, wie ansonsten die Norm ist. Würde man die Studie in 10 Jahren nochmals machen, hätte sich der Anteil der Gehirntumore  wahrscheinlich nochmals verdoppelt, das vermutet dieser Wissenschaftler.

Weiterhin bleiben Jugendliche am meisten gefährdet, deren Gehirn in der Entwicklung ist, deren Gehirnschale noch weniger stark ausgeprägt entwickelt ist,. Hier haben die Strahlen leichteren Eingang ins Gehirn. Sie, als die Gruppe der VIELTELEFONIERER, wurden aus der Studie ausgeschlossen und nicht erfasst !

So etwas hat mit Wissenschaft wenig zu tun, das sieht nach einer bewussten Lenkung des Geschehens aus: ES KANN NICHT  SEIN, WAS NICHT  SEIN  DARF  !

dieter keim <> ilbenstadt

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Hort: Kinder klagen über Kopfschmerzen

Stemme: Mobilfunk schuld?

VON ANDREA GRÄPEL

Herrsching -

Schulleiter Wolf-Dieter Hoefer hat die Gemeinde davon in Kenntnis gesetzt, dass zum nächsten Schuljahr "mit großer Wahrscheinlichkeit" drei neue Klassenräume notwendig würden. Zum Opfer fiele dieser Maßnahme unter anderem die Mittagsbetreuung, gab Bürgermeisterin Christine Hollacher bekannt und bestätigte damit die Vermutung Stemmes. In diesem Zusammenhang seien auch bereits Gespräche mit dem BRK als zuständigem Träger erfolgt, berichtete sie. Allerdings sei die Leiterin der BRK-Tagesstätte bis gestern nicht davon informiert gewesen, meinte Stemme.

Seine Sorge galt jedoch vielmehr der Situation an der Seestraße, an der der BRK-Kinderhort untergebracht ist. Genau gegenüber steht eine Mobilfunkantenne, deren Strahlung er als Ursache für zurzeit vermehrt auftretende gesundheitliche Klagen der Kinder und auch von Nachbarn vermutete. Stemme wollte sicherstellen, dass die Gemeinde dies bei der Verlegung der Mittagsbetreuung in ihre Überlegung mit einbezieht. "Das macht mir Sorge, insbesondere, wenn dann noch mehr Kinder belastet werden sollen."

Datum: 10.02.2004

http://www.merkur-online.de/regionen/starnberg/54,240473.html

 

„Die Grenzwerte reichen nicht aus"

Kritik an UMTS-Technik in Neuhausen

Vom 10.02.2004

Str. NEUHAUSEN

"Die überall in Deutschland gültigen Grenzwerte werden zwar eingehalten", so Spiegel weiter, "sind jedoch nicht ausreichend". Sie beruhten lediglich auf Erkenntnissen über die Erwärmung des Gewebes am Kopf. Die sonstigen, in zahlreichen Studien belegten Beeinträchtigungen und Störungen des Wohlbefindens, sowie die Beeinflussung von Zellen und Gehirnströmen sind seiner Meinung nach, bei den Grenzwerten in Deutschland nicht eingerechnet. Dass doch Risiken bestehen, zeige sich in der Praxis von Versicherungen, die mittlerweile keine Schäden durch elektromagnetische Felder mehr versicherten. Außerdem habe die wissenschaftliche Fernsehsendung "Nano" dargestellt, dass UMTS-Felder für die Gesundheit ein Risiko darstellen können.

Der Bundesgerichtshof wird sich am Freitag, 13. Februar, erstmals mit der Auswirkung von Mobilfunkantennen befassen. Wie man geplante Antennen verhindern kann, zeigt das Zusammenstehen von Bürgern, Ortsverwaltungen und Ortsbeiräten in Horchheim, Heppenheim, Herrnsheim, Leiselheim und Abenheim.

Infos unter der Telefonnummer (06241) 57771 an Friedrich Spiegel (1. Vorsitzender) oder die Website www.mirp.de

http://www.main-rheiner.de/archiv/objekt.php3?artikel_id=1367369

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Chemtrails - das Welsbach-Patent

Chemtrails und VORGESCHICHTE - LIVERMORE, HUGHES AEROSPACE + DAS WELSBACH-PATENT

04.08.2003 Chemtrails über der Schweiz sind u.a. dokumentiert von dem US-amerikanischen Forscher Christopher Bollyn im Internet am 21. Januar 2003 (Hinweis 1). Bollyn weilte zu dieser Zeit als unabhängiger Beobachter auf der Gegenveranstaltung der `Non-Governmental-Organisations` (NGOs) zum Davoser Weltwirtschaftsforum. Dabei fielen Bollyn Chemtrails sowohl über Basel als auch dem gesamten Kanton Graubünden auf. Bollyn richtete darauf besorgte schriftliche Anfragen an die Grüne Partei der Schweiz, wie auch an diverse Einzelpersonen, erhielt aber keine Antwort.

Im März 1991 stellten die beiden chinesisch-stämmigen US-Forscher David Chang und I-Fu Shih beim US-Patentamt einen Antrag auf Patenterteilung zur `Stratosphärischen Welsbach-Anreicherung zwecks Reduktion der globalen Erwärmung` (sog. `Welsbach-Patent`; Hinweis 2, sowie Anhang). Stellvertretender Antragsteller und kommerzieller Nutzniesser-in-spe war dabei der Luft- und Raumfahrtriese Hughes Aerospace in Los Angeles, eine Tochtergesellschaft von General Motors, die auch berüchtigt ist als Hersteller von Gehirnimplantaten zur Personenkontrolle, etwa dem seit 1993 angewendeten Smart Device,  für das auch Deutschland als Versuchsfeld dient. Ein Zentrum für die Entwicklung der Gehirn-Bio-Chips ist die Universität Bremen  mit dem Professor für angewandte Informatik Dr. Klaus Haefner.

Bei ihren Forschungen u.a. am Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien hatten die beiden Biochemiker eine raffinierte hochtechnologische Lösung für das größte industriell-technische Problem der Gegenwart entwickelt: Die Erderwärmung.

Aufgrund des massiven Verbrauchs fossiler Brennstoffe in den letzten rund 150 Jahren wird, vereinfacht gesagt, das Entweichen bestimmter vom Sonnenlicht überhitzter Luftschichten in den Weltraum stark behindert. Der erschwerte Wärmeaustausch führt zu einem weltweiten Ansteigen der Temperaturen, was mittlerweile alarmierende Ausmaße angenommen hat. Diese Erhitzung führt letztlich zu einem globalen `Kippen` des Klimas, samt vielfältigsten Begleitsymptomen (Schmelzen der Pole, El Nino-Phänomen, Fisch- und Korallensterben, weltweite Dürren, etc).

Nun empfahlen Chang und Shih die Freisetzung sogenannter `Welsbach-Partikel` in der Stratosphäre mittels einer Trägersubstanz. `Welsbach-Partikel` sind Metall-Oxide, welche die Hitze, die durch Treibhausgase am Entweichen aus der Erdatmosphäre gehindert werden, in Erdnähe in Infrarotwellen umwandeln. Diese Wellen werden dann in den Weltraum abgeleitet, so dass der gewünschte Kühlungseffekt entsteht. Die nach Patentbeschrift minimal kleinen Metallpartikel sind dem Treibstoff der Düsenflugzeuge beizufügen, so dass die Partikel während des Verbrennungsvorgangs vom Triebwerk ausgestoßen werden. Dabei handelt es sich vornehmlich um Aluminiumoxide in Pulverform sowie Barium-Salze, welche am Himmel als reinweiße Federstreifen zu sehen sind. Die Metallpartikel erfüllen daher eine Doppelfunktion: Einerseits wird mittels eines photochemisch hochkomplizierten Verfahrens von der Erde emittierte Hitze in Licht umgewandelt, welches durch die Welsbach-Partikel in Infrarotstrahlung umgewandelt und in den Weltraum abgeleitet wird. Andererseits wird das hereinströmende Sonnenlicht am Aluminiumpulver ganz einfach gebrochen und somit reflektiert.

Ferner war im `Welsbach-Patent` abschließend zu lesen, dass die in der Atmosphäre gestreuten Partikel ihre Wirksamkeit während eines Zeitraumes von bis zu einem Jahr entfalten würden, wenn einmal eine ausreichende Sättigung des `Zielgebietes` erreicht worden sei.

Zuerst vorgebrachte Bedenken anderer Livermore-Koryphäen führten dort selbst zu aufwendigen Computersimulationen durch Kenneth Caldeira. Die Simulationen bestätigten dann überraschend Chan und Shihs` Thesen und sagten einen Wirkungsgrad von 1 bis 2% voraus. Caldeira berechnete dabei, dass dies genügen würde, die Erderwärmung selbst um bis zu 85% einzudämmen. Dies würde es gar erlauben, den Ausstoß fossiler Brennstoffe über einen Zeitraum von 50 Jahren noch zu verdoppeln - ohne allzu nachteilige Folgen...Ob unter anderem solche Berechnungen der einseitigen Aufkündigung des Kyoto-Protokolls durch die Bush-Administration zugrunde liegen könnten, ist in diesem neuen Kontext gesehen wahrscheinlich eine berechtigte Frage.

Chemtrail-Kostenanalysen von Livermore errechneten Aufwendungen von etwa 1 Milliarde Dollar pro Jahr - weltweit: Eine vergleichsweise geringe Summe, wenn man dies mit den jährlichen Gewinnen etwa der Ölindustrie aufrechnet.

Zum Startschuss dieses weltweit wohl einmalig dreisten sowie hochriskanten Unternehmens dürfte es gekommen sein, als sich schließlich Dr. Edward Teller, Gründer des besagten Livermore Laboratory, sowie der Welt bekannt als `Vater der Neutronenbombe`, noch ins Zeug legte. Von 1994 bis 1998 betrieb Teller intensives Lobbying für seine Livermore-Schützlinge und deren `Methode der Biophysikalischen Reduktion der globalen Erwärmung`, und empfahl umfassende Pilotversuche; zuerst über eigenem (US-)Gebiet, dann über demjenigen `befreundeter Staaten`.

Gemäss Journalist William Thomas wurde noch im Mai 2000 das Welsbach-Patent dem IPCC, einem ausgewählten internationalen Panel von beinahe 3000 Wetterforschern erläutert, und von einer Mehrheit als erfolgversprechend abgesegnet (Hinweis 3). Das schwerwiegendste Bedenken, welches vom IPCC vorgebracht wurde, betraf einen farbästhetischen Aspekt, der nach Meinung des IPCC die Geheimhaltung der Klimamanipulation gefährden könnte: das auffällige Ausbleichen des Himmels an den Spray-Folgetagen. Diese deutliche Weißfärbung, insbesondere gegen den Horizont hin, würde vor allem Umweltaktivisten auffallen, und somit evtl. das Projekt als ganzes gefährden.

Zur Zeit der IPCC-Konferenz lief - zumal in den USA- der Feldversuch von Hughes Aerospace schon auf Hochtouren.

Quelle: http://www.pilt.de/article/Manipulation/1059982620.html

Nachricht von Dr. Vogelsang

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Re: Elektrosensibilisierung und magnetische Kontrastmittel

Newsletter vom 11. 2. 2004 – Richtigstellung –

Diese Zeilen sind von mir. Und nicht von Klaus Peter Schneider.

Der Link zu „dichtes Wasser“ gehört nicht zu dem Text und ist aus dem Zusammenhag gerissen.

Ich bitte um Korrektur und lege Wert darauf, als Autor genannt zu werden.

Gerd Zesar

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The Bush Files

Suskind hat die ersten der 19.000 Dokumente, die er vom ehemaligen Finanzminister und Bush-Kritiker O'Neill für sein Buch "The Price of Loyalty" erhalten hat, im Web veröffentlicht.

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/inhalt/on/16718/1.html