Mobilfunk-Newsletter vom 12.09.2005
Elektrische Felder können krank machen
http://omega.twoday.net/stories/966487/
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Elektrosensibilität und Komplementärmedizin
Die Kollegiale Instanz der Komplementärmedizin (KIKOM) der Universität Bern hat im Auftrag des BUWAL bei Schweizer Ärztinnen und Ärzten mit komplementärmedizinischem Angebot eine Fragebogenerhebung zum Thema Elektrosensibilität durchgeführt. Hauptziele der Studie sind: die Erfassung, wie stark das Thema Elektrosensibilität bei den Komplementärmedizinern ein Thema ist, sowie die Erhebung der angewendeten komplementärmedizinischen Diagnostik- und Therapiemethoden.
Aus dem vorliegenden Bericht ist laut KIKOM klar zu entnehmen, dass Elektrosensibilität auch in den komplementärmedizinischen Praxen ein aktuelles Thema ist und die verwendeten Diagnostik- und Therapieverfahren sich mit der klassischen Schulmedizin in mancherlei Hinsicht decken.
Tagesanzeiger Zürich: Warnung vor Schnurlos-Telefonen
Die Angst vor Erkrankungen wegen hochfrequenter elektromagnetischer Wellen muss von den Behörden ernst genommen werden. Zu diesem Schluss kamen gestern die 250 Teilnehmer einer internationalen Fachtagung zum Thema «Gesundheit und Mobilfunk». Die Hälfte der Teilnehmer waren Vertreter von Gemeinden und Kantonen. Bei der Fachtagung an der ETH Zürich wurde die Forderung gestellt, die Leistung von Handy-Antennen um das 100fache zu reduzieren und auf Schnurlos-Telefone zu verzichten.
EuGh: Handymastensteuer grundsätzlich erlaubt
Der Europäische Gerichtshof (EuGh) ( http://www.curia.eu.int
http://www.pressetext.at/ , http://www.cellular-news.com/
Microwaves from GSM Mobile Telephones Affect 53BP1 and gamma-H2AX Foci in Human Lymphocytes from Hypersensitive and Healthy Persons
http://omega.twoday.net/stories/965058/
Aus: FGF-Infoline vom 08.09.2005
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Omega-Forum
Sind auch Sie RadioaktivitätsHyperSensibel?
Autor: Helmut Breunig
10.09.05 16:56
Was dürfen Betroffene von dem angekündigten Info-Blatt der WHO erwarten?
Im Juni wurde das Erscheinen eines Merkblattes zum Umgang mit EHS (ElektroHyperSensibilität) angekündigt.
Einen Vorgeschmack bietet die augenblickliche Aktivität des „Verantwortlichen“, Herrn M. Repacholi, der sich in Wien beim Zählen der Toten von Tschernobyl befand:
http://www.who.int/mediacentre/news/releases/2005/pr38/en/print.html
But, says Dr Michael Repacholi, Manager of WHO's Radiation Program, “the sum total of the Chernobyl Forum is a reassuring message.”
He explains that there have been 4000 cases of thyroid cancer, mainly in children, but that except for nine deaths, all of them have recovered. "Otherwise, the team of international experts found no evidence for any increases in the incidence of leukemia and cancer among affected residents."
Repacholi concludes that “the health effects of the accident were potentially horrific, but when you add them up using validated conclusions from good science, the public health effects were not nearly as substantial as had at first been feared.”
Sollten Sie danach zu Risiken und Nebenwirkungen der Kernenergienutzung immer noch (oder schon wieder?) Fragen haben, empfehlen wir Anfragen bei Frau Angela Merkel.
Diese Dame verkündete in ihrer Funktion als deutsche Ministerin für Reaktorsicherheit an der Seite von Hans Blix 1996 als Leiterin des Tschernobyl-Kongresses in Wien (WHO, IAEO und EU), dass es ca. 33 Tote gegeben habe.
So wird auch Repacholis Formulierung verständlich:
"...but when you add them up using validated conclusions from good science,..."...
Zur weiteren Erläuterung der Einstellung "Verantwortlicher" zur Aufgabe der Wissenschaft, möchte ich auf einen Beitrag des IPPNW hinweisen, in dem dargestellt wird, wie mittels Vertrag zwischen Internationaler Atomenergiebehörde und WHO geregelt wird, was Herr Repacholi unter "good science" versteht:
http://www.ippnw.de/index.php?/s,1/o,article,1207/ .
Dort mehr zu: Die IAEO will einen Konsens zu den Tschernobylfolgen
Hintergrundartikel von Dr. Claußen
http://www.ippnw.de/index.php?/s,1,2,8,150/o,article,1208/
Aufräumhelfer
Bereits 50.000 Liquidatoren gestorben
(IPPNW Sept. 2001)
http://www.ippnw.de/index.php?/s,1,2,8,150/o,article,857//
Da entsteht die Frage, ob Herr Repacholi bereit wäre, eine Liste von Arbeiten und Autoren zu veröffentlichen, die er für "bad science" bzw. "bad scientists" hält, um, quasi inquisitionswissenschaftlich, zu belegen, was er sagt. Das würde seiner tatsächlichen Aufgabe als wissenschaftlichem Großinquisitor der WHO gerecht werden.
Das wird jedoch ausbleiben, passt doch Totschweigen als Mittel allemal besser in diese feine Community als totschlagen...
Wer in Ermangelung des Info-Blattes zur Elektrosensibilität in der Frage des geplanten Wiedereinstiegs in die Kernenergienutzung schon mal etwas tun möchte (evtl. leiden auch Sie an sind auch Sie RHS [RadioaktivitätsHyperSensibilität]?!):
https://www.campact.de/atom/info/log
Helmut Breunig
Feldpost 050910B
http://f2.webmart.de/f.cfm?id=2888666&r=threadview&a=1&t=2589238
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12.09.2005
Mit Wunsch auf taube Ohren getroffen
Bürger mit Mobilfunkanbieter an einem Tisch: Mast in Kirchenstraße bleibt stehen
Schirmitz. (du)
Vertreter der Kommune und der Schirmitzer Interessensgemeinschaft "Mobilfunkmast" warfen der Betreiberfirma "totales Versagen" bei der Errichtung des Sendemastes mitten im Wohngebiet in der Kirchenstraße vor. Der Sturm der Entrüstung richtete sich vor allem gegen die Aussage der T-Mobil-Mitarbeiterin, dass ihre Firma das Schreiben der Gemeinde vom 25. September 2002 nicht erhalten habe. Der damalige Akquisiteur sei inzwischen aus dem Geschäftsbereich ausgeschieden.
Keine Reaktion
Zwei Jahre lang sei keine Reaktion oder eine weitere Nachricht seitens des Konzerns gekommen. Zwischenzeitlich sei der "Mobilfunkpakt Bayern" in Kraft getreten, der die Errichtung von Mobilfunkanlagen in Abstimmung mit den Gemeinden vorsehe. Erst mit Schreiben vom 9. November 2004 habe die Gemeinde von T-Mobile die Mitteilung erhalten, dass am Standort Kirchenstraße 23 ein Mietvertrag für den Aufbau eines Mobilfunksenders abgeschlossen wurde.
Gerade dieses Verhalten erregte die Gemüter. Gemeinderat Thomas Sommer meinte, dass T-Mobile bei der Gemeinde nachfragen hätte können. Zweite Bürgermeisterin Roswitha Koller sah sogar den Anschein gegeben, "als ob es so laufen sollte, wie es gelaufen ist". Ehrhardt gab zu, dass die Sache in Schirmitz "unglücklich gelaufen ist". Sie gestand den Fehler ein.
Prompt kam aus dem Zuhörerkreis die Forderung nach einer Wiedergutmachung. "Sie müssen für Schirmitz tätig werden", lauteten die Appelle an die Vertreterin des Referates "Umweltsicherheit Mobilfunk". Diese bekräftigte jedoch, dass sich bei der Funknetzplanung die Kirchenstraße als bester Standort erwiesen habe. "Es gibt gesetzlich vorgeschriebene Grenzwerte, und die werden eingehalten", beteuerte Ehrhardt: "Nach dem momentanen Stand liegt eine gesundheitliche Gefährdung nicht vor."
Dem widersprach allerdings Mediziner Frank Herrmann energisch, indem er aus insgesamt neun wissenschaftlichen Studien zitierte. Alle hätten nach seiner Aussage Hinweise auf gesundheitliche Schädigungen durch Mobilfunkstrahlung ergeben. Baubiologe Reiner Bäumler forderte: "So lange der Beweis einer Unbedenklichkeit von gesundheitlichen Schäden nicht gegeben ist, so lange sollte man Vorsorge betreiben und das Mastennetz nicht ausbauen. Zwei Drittel der Bevölkerung muss die Strahlung mitnehmen."
Dem entgegnete Ehrhardt: "Einen Beweis der Unbedenklichkeit wird es nicht geben." Sie sehe keine Möglichkeit für einen anderen Standort als den in der Kirchenstraße. Zudem werde grundsätzlich kein Sendemast wieder abgebaut.
Liste übergeben
Der Sprecher der Interessengemeinschaft, Roland Werner, erklärte, dass alles getan werde, "um den Sendemast aus dem Wohngebiet wegzubekommen". Er überreichte dem Gast ein Listengeheft mit rund 850 Unterschriften von Bürgern, die sich gegen den Sendemasten in der Kirchenstraße ausgesprochen hatten.
Bürgermeister Balk verabschiedete Ehrhardt mit dem Wunsch, dass sich T-Mobile "noch einmal auf den Weg macht und einen neuen Standort prüft".
http://www.zeitung.org/zeitung/767151-127,1,0.html
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Das gestohlene Blau - Sind Bundesrat und BUWAL im Chemtrail-Netz verfangen?
http://omega.twoday.net/stories/966638/
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Mobilfunk Archiv (Englisch)
News from Mast Sanity
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Brüssel hält die Augen auf
http://omega.twoday.net/stories/965543/
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050912 - R - Mobilfunk - Newsletter Online
http://www.omega-news.info/050912_r_mobilfunk_newsletter.rtf
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Töpfer fordert Abkehr vom Erdöl - und provoziert die CDU/CSU
http://omega.twoday.net/stories/965969/
Worldwatch-Institut verlangt Umdenken in Umweltpolitik
http://omega.twoday.net/stories/965971/
Pentagon plant Atomkrieg
http://omega.twoday.net/stories/966478/
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Omega-Foren
Omega-Forum (Deutsch)
http://omega.twoday.net/stories/829582/
Omega-Forum (Englisch)
http://omega.twoday.net/stories/829668/
www.buergerwelle.de , 11. September 2005