Mobilfunk-Newsletter vom 12.08.2005

Rücktrittsforderung an Dr. M. Repacholi

Hier von http://forum.gigaherz.ch/read.php?f=1&i=5731&t=5731

http://www.thepetitionsite.com/takeaction/409444403?ltl=1123515890 ,

auf der Sie mit Ihrer Unterschrift die Aktion mittragen können:

Weitere Informationen auf:

http://omega.twoday.net/stories/877606/

http://omega.twoday.net/stories/886274/

http://www.microwavenews.com/index.html

Hinweise auf weitere Informationen werden gerne entgegengenommen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und die Verbreitung dieses Aufrufes

Helmut Breunig

Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5554

Omega auch Bürgerinitiativen, Gruppierungen und Einzelpersonen bitten wir die Petition zu unterstützen und bitten Sie ihre Mitglieder auf die Aktion hinzuweisen und sie zur Teilnahme anzuregen. Je mehr Unterschriften wir haben, um so größer ist unsere Möglichkeit etwas zu erreichen.

Das englische Formblatt ist einfach auszufüllen. In jeder Bürgerinitiative gibt es sicher jemanden, der Englisch spricht und der nötigenfalls beim Ausfüllen des Formblatts helfen kann.

Wer gegen die gesundheitsgefährdende, gepulste Technik des derzeitigen Mobilfunks ist und uns und unsere Kinder schützen will, sollte unbedingt teilnehmen. Wir haben Tausende von Bürgerinitiativen in Deutschland und somit ein großes Stimmenpotential, das wir hier endlich einmal einsetzen können und damit erhebliche internationale Aufmerksamkeit von Öffentlichkeit und Presse für unser Anliegen erlangen können.

Wenn Sie das Thema diskutieren möchten, können Sie es hier tun: http://f3.webmart.de/fa.cfm?id=2888666&r=forum_modmsg&t=2561649

Bitte machen Sie mit, jede Stimme zählt!

dazu auch

HLV INFO 127/AT

12-08-2005

Thematik: “Petition zur Absetzung von Repacholi bei der WHO“

HLV Hinweis:

Wir verweisen in diesem Zusammenhang auch noch einmal auf unsere HLV 124 v. 8-08-05, wo es um den internationalen Aufruf zur Teilnahme an der Petition zwecks Absetzung von Repacholi bei der WHO geht.

Unterstützen auch Sie den Aufruf und die Forderung an die WHO unter:

http://www.thepetitionsite.com/takeaction/409444403

Eine Teilnahme auf breiter Basis wäre u.E. von größter Wichtigkeit!

Alfred Tittmann

und

LVTH unterstützt die Petition!

Bitte mitmachen!

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HLV INFO 126/AT

11-08-2005

Warnung vor Handystrahlen

http://omega.twoday.net/stories/893134/

HNA online 10-08-05

Mobilfunkmast: Entscheid nur von Geld abhängig?

Northeim.

10.08.2005

http://www.hna.de/niedersachsen_northeim/00Mobilfunkmast_Entscheid_nur_von_Geld_abhaengig.ht ml

HLV INFO 127/AT

12-08-2005

HNA online 11-08-05

Bauunterlagen sind noch unvollständig

Northeim.

Ein endgültiger Lageplan liege noch nicht vor - damit seien die Bauantragsunterlagen noch nicht vollständig, heißt es in der Antwort der Verwaltung auf eine Anfrage der Grünen-Fraktion. Hintergrund ist, dass der geplante Standort in Frage steht: Das Unternehmen Vodafone, das den Funkmast errichten möchte, will den neuen Richtfunkmast inzwischen außerhalb des Privatgrundstücks im Bereich des derzeitigen Funkmastes errichten.

Daraus ergebe sich auch, dass ein Grenzregelungsverfahren womöglich nicht mehr nötig sein werde, heißt es in der Verwaltungsvorlage. Offenkundig gebe es auch mit der Statik Schwierigkeiten, hieß es im Ausschuss. Unter den Mandatsträgern herrschte aber die Meinung vor: "Das ist nicht unser Bier."

11.08.2005

http://www.hna.de/niedersachsen_northeim/00Bauunterlagen_sind_noch_unvollstaendig.htm

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Vollzug einer Volksinitiative wird 30 Jahre lang verhindert

http://omega.twoday.net/stories/892148/

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Wie im Wahlkampf

Mit zehn Plakaten macht eine Dudenhofener Bürgerinitiative Front gegen die morgen geplante Inbetriebnahme der Mobilfunk -Anlage in der Landauer Straße. Von der Gemeinde bekommt sie Rückhalt.

Quelle: Publikation: DIE RHEINPFALZ, Regionalausgabe: Speyerer Rundschau, Nr.185, Datum: Donnerstag, den 11. August 2005, Seite: Nr.15

dazu auch

Gemeinde finanziert Bürger-Widerspruch

DUDENHOFEN:

Von unserem Redakteur Patrick Seiler

Novum in Dudenhofen: Die Ortsgemeinde will einer Familie den Widerspruch beim Kreisrechtsausschuss gegen die Genehmigung der neuen Mobilfunk -Anlage in der Landauer Straße finanzieren. Dazu hat Bürgermeister Clemens Körner Briefe an die 60 Mitglieder der Anliegergemeinschaft Landauer Straße / Obere Mühlstraße verschickt, die im Januar dem Antennen-Bau widersprochen hatten.

Die Idee dahinter: Die Anlieger sollen ihre Zustimmung dazu erklären, dass Helmut und Roswitha Bucher als Widerspruchsführer in Ludwigshafen auftreten. Zudem sollten der eigene Widerspruch bis zum Ende des Musterverfahrens zurückgestellt sowie eine mögliche negative Entscheidung dabei auch in der eigenen Sache akzeptiert werden. Falls der Rechtsausschuss keinen Anlass sieht, am Bescheid der Baubehörde des Rhein-Pfalz-Kreises zu rütteln, könnten die Anlieger dann nämlich mit den Buchers gleich weiter vor das Verwaltungsgericht ziehen.

„Die Kosten dieses Verfahrens vor dem Kreisrechtsausschuss sowie die Rechtsanwaltskosten werden von der Ortsgemeinde übernommen", schreibt Körner mit Verweis auf einen Gemeinderatsbeschluss. Nach Ausgang des Widerspruchsverfahrens müsse aber möglicherweise „eine neue Sach- und Kostenentscheidung getroffen werden", so Körner. Ratsmitglieder hätten Spenden zugesagt. Bis zum 16. August wird um schriftliches Einverständnis zum vorgeschlagenen Vorgehen gebeten.

Die Gemeinde dürfe nicht selbst gegen den Kreis vorgehen, so Körner. Sie hatte jedoch mit ihrer Ablehnung der Antennen-Errichtung auf der Festhalle (wir berichteten) das Ausweichen des Betreibers Vodafone D2 auf ein Privathaus praktisch mitverursacht. Zudem seien „traditionelle" Argumente wohl kaum wirksam gegen die Antenne, die morgen in Betrieb gehen soll. Deshalb sieht der Bürgermeister eine „interessante neue Rechtsfrage" aufgeworfen: Es sei nicht genügend geprüft worden, ob die Antenne statt „mitten im Ort" auch außerhalb der Dorfbebauung hätte aufgestellt werden können. Körner: „Dudenhofen als Wohnquartier ist ja nicht München oder Frankfurt."

Für die Buchers als Widerspruchsführer spricht laut Körner auch, dass die Frau die Sozial- und Ordnungsabteilung der Verbandsgemeindeverwaltung leitet und ihr Gatte bei der Verwaltungshochschule arbeitet.

Die „Anwohner- und Bürgerinitiative gegen Mobilfunk -Anlagen in Dudenhofen" hat derweil ihren Protest gegen die morgige Inbetriebnahme des Mastes für die neue Sende- und Empfangstechnik UMTS verschärft: In der Landauer Straße und in der Oberen Mühlstraße prangen jetzt zehn Plakate im Format 61 auf 84 Zentimeter mit Texten wie „Wir haben das Gesundheitsrisiko und der Eigentümer ,kassiert ab"". Zum Schlafzimmer einer Familie habe der neue Mast nur fünf Meter Abstand, so Sprecher Reinhard Burck. Die Verträglichkeit elektromagnetischer Felder sei nicht eindeutig geklärt. Der Hauseigentümer war gestern für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

Quelle: Publikation: DIE RHEINPFALZ, Regionalausgabe: Speyerer Rundschau, Nr.185, Datum: Donnerstag, den 11. August 2005, Seite: Nr.15

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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MASTENSTEUER: Auch in anderen Bundesländern?

Oberösterreich findet Gefallen an "Handy-Steuer"

LINZ.

Der Gemeindebund Oberösterreichs ist "klar für die Handy-Mastensteuer", wenn sie gegen den "Wildwuchs" der Handy-Masten wirke, sagte Vizepräsident Johann Hingsamer. Die Steuer müsste ja nicht auf die Handy-Kunden übergewälzt werden. "Die ist ja locker drei bis viermal in den Gewinnen der Telekom-Anbieter drinnen". Die Steuer könnten die Gemeinden gut für die gestiegenen sozialen Ausgaben gebrauchen.

Aufgrund der Handy-Mastensteuer könnten dünn besiedelte Bezirke wie Lilienfeld oder Scheibbs bald ohne Handy-Netz sein.

vom 11.08.2005

http://www.nachrichten.at/wirtschaft/378607?PHPSESSID=7a4b75e97ea1f93a61eafaa03d9d0c68

dazu auch