Mobilfunk-Newsletter vom 12.06.2004

Neueste Messungen (wissenschaftliches Gutachten) über die Existenz der athermischen Felder

Sehr geehrte Damen und Herrn,

Ab heute können Sie unter http://www.less.at/gutachten_luginger.pdf

MfG

Hans Luginger

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Gewerkschaftsantrag der AUGE zur Aufnahme von Elektosmog-Risken in das Österreichische ArbeitnehmerInnenschutzgesetz

Liebe FreundInnen! Liebe Interessierte!

Die Alternativen und Grünen GewerkschafterInnen Salzburgs haben mit dem untenstehenden Antrag einen Meilenstein zu dem immer brisanter werdendem Themenkreis, Elektrosmog-Belastung durch gepulste Hochfrequenz, gesetzt.

In der Vollversammlung der Salzburger Arbeiterkammer, am 03. 06.2004 wurde der Antrag der AUGE/UG "Biologische Risiken der mobilen Kommunikation" einstimmig dem Konsumentenausschuss zugewiesen. Zur Erstellung der im Antrag erwähnten Broschüre wurde beantragt, einen  Experten hinzuzuziehen und als solcher Herr Dr. Oberfeld  vorgeschlagen.http://members.aon.at/auge-salzburg/

Dieser ermutigende Schritt wird hoffentlich auch andere Gewerkschaften im In- und Ausland zu ähnlichen couragierten Konsequenzen anregen.

Wir gratulieren!

Plattform Sozialstaat Österreich-Netzwerk Zivilcourage

Nachricht von Michael Meyer

Omega: Gewerkschaftsantrag der AUGE zur Aufnahme von Elektosmog-Risken in das Österreichische ArbeitnehmerInnenschutzgesetz unter:

http://omega.twoday.net/stories/238657/

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Beschwerde gegen Mobilfunkantenne abgelehnt

Eine 30 Meter hohe Mobilfunkantenne im Dorfkern von Belp darf aus ästhetischen Gründen nicht errichtet werden. Das Verwaltungsgericht des Kantons Bern bestätigte den Bauabschlag der Gemeinde. Rund 100 Meter östlich vom geplanten Antennenstandort befinden sich mehrere Bauernhäuser. Die Gebäudegruppe ist in ihrer Gesamtform im Schutzzonenplan als erhaltenswert verzeichnet.

Antenne wäre Fremdkörper

Obwohl die Antenne in der Gewerbezone zu stehen käme, würde sie in der Umgebung als Fremdkörper wirken, führte das Verwaltungsgericht in dem am Donnerstag veröffentlichten Urteil aus. Sie würde insgesamt eine dominierende Stellung einnehmen und sich schlecht ins Orts- und Straßenbild einfügen.

Die Tatsache, dass sich in unmittelbarer Nähe ein Schornstein befinde, ändere nichts daran, würde die Anlage diesen doch um mehr als das Doppelte überragen. Insgesamt sei es für den Betreiber zumutbar, die Antenne an einem geeigneteren Standort zu errichten, ist dem Urteil weiter zu entnehmen.

Betreiber sieht mehr Vorteile

Der Betreiber hatte geltend gemacht, dass für den Bauabschlagsentscheid nicht alle Interessen abgewogen worden seien. So müssten neben den Raumplanungsvorschriften und den ästhetischen Gesichtspunkten auch die Zielsetzungen des Fernmelderechts berücksichtigt werden.

Ein Einbezug aller Faktoren hätte ergeben, dass die Vorteile des vorgesehenen Standortes die Nachteile überwogen hätten, ließ der Betreiber in seiner Beschwerde verlauten. Um den Verpflichtungen der Mobilfunkkonzession nachzukommen, sei eine weitere Anlage in Belp dringend von Nöten. Andernfalls könne die flächendeckende Versorgung nicht garantiert werden.

sda

http://www.espace.ch/region/artikel/44336/artikel.html

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Was heißt "wissenschaftlich anerkannt" ?

siehe hierzu:   http://www.pilhar.com/Fragen/SM/Anerkannt.htm

Kommentar woanders gelesen, jedoch Quelle nicht notiert:

"Wissenschaftlich nicht anerkannt": Dieser Begriff ist offensichtlich nach juristischen, medizinischen, wissenschaftstheoretischen und verwaltungstechnischen Kriterien nichts als eine wertlose Worthülse, der keinerlei wertenden Bedeutung zukommt.

Hans Karow

dazu auch:

Objektiv und wertfrei?

  • Kann es eine Wissenschaft geben, die Opfer von vorneherein nicht ausschließt?
  • Wissenschaftler mit Zivilcourage, die existentiell unter Druck gesetzt werden, weil sie keine risikofreundlichen Ergebnisse für die Industrie liefern... sowie über "Täter" und Opfer von Risikotechnologien mit dem Schwerpunkt Elektrosmog
  • Kann es einen Risiko-Dialog geben?

Um diese Themen geht es vom 18.-20. Juni in der Akademie Iserlohn

Fr.17.30 Anreise - So. 13.30 Abreise

Tagungssekretariat: Ulrike Neuhaus 02371 / 352-145, Fax: 02371 / 352-130

e-mail: u.neuhaus@kircheundgesellschaft.de

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Mobilfunkmasten werden vielerorts versteckt

Von Joachim Kaufmann

ZDNet mit Material von dpa

11. Juni 2004, 10:01 Uhr

Ihre Meinung zum Thema

"Es schaut original aus wie ein Baum"

Ob als Kamin, Nistkasten, Baum, Klimaanlage oder Kirchen-Kreuz getarnt: Ungeliebte Mobilfunkmasten verschwinden vielerorts unter täuschenden Kunststoffhüllen, werden bemalt oder hinter Wänden platziert. Die Vermietung von Standorten für die Sendemasten bringt privaten Hauseigentümern, Kommunen und Kirchen gutes Geld - aber eben oft auch reichlich Ärger mit Bürgern und Nachbarn. Sind die Handys auch weiter auf dem Vormarsch - die Sendeanlagen will niemand in seiner Nähe haben.

"Das Verstecken von Mobilfunkmasten in Kaminen geschieht häufig wegen Anwohnerprotesten", sagt der Mobilfunkexperte des privaten Umweltinstituts München, Hans Ulrich-Raithel. Dutzende Beispiele hat das Institut allein in München zusammengetragen: Die Anlagen sind auf Litfasssäulen und in bunten Werbeträgern installiert, wie ein Rauchfang ummantelt oder umgebungsgerecht im Rot der umliegenden Dachziegel gestrichen. Die Antennen seien häufig so unauffällig eingebaut, dass sie sogar für Experten nicht zu finden seien.

Vor allem in Kreuzen versteckte Masten sorgten für Wirbel. In Neuburg an der Donau ist der Sender im Kreuz auf dem Dach der evangelischen Apostelkirche verborgen, und auch in Schwabhausen im Landkreis Dachau steckt ein Sender in einem Kruzifix, nämlich an der Aussegnungshalle der Gemeinde.

"Wir waren im Gemeinderat schon überrascht", berichtet der Schwabhausener CSU-Gemeinderat Heinrich Loderer. Die Verträge für die Masten wurden inzwischen gekündigt. Laut Bürgermeister Josef Mederer soll ein "verträglicher Standort" gefunden werden. In Neuburg an der Donau hingegen habe es wegen des Kreuzes wenig Diskussionen gegeben, sagt Pfarrer Johannes de Fallois. Vielmehr sei das neue Kreuz mit Antenne größer als das ursprüngliche, was bei den Gläubigen offenbar nicht schlecht ankam. "Jetzt ist die Kirche als solche zu erkennen."

Omega: das sollte man nicht unwidersprochen lassen, zumal Pfarrer Johannes de Fallois auch noch in dem Projekt „Kirche mit Kindern“ http://www.kirche-mit-kindern.de/wir/kreis.phpesca.labudde@t-online.de

Mobilfunkbetreiber weisen zurück, dass die Masten gezielt versteckt würden. Es gehe um ästhetische oder denkmalschützerische Gründe.

Dennoch boomt das Geschäft mit der Verkleidung. "In Städten wird bei uns ohne Verkleidung gar nichts mehr gebaut", sagte Stefan Scharf von der Industrieanlagenbau GmbH im österreichischen St. Stefan bei Kärnten. Die Masten der Firma senden aus bis zu 30 Meter hohen künstlichen Bäumen, die sich täuschend echt in Wälder und Parks einpassen. Rund ein Dutzend der etwa 50.000 Euro teuren Bäume seien schon verkauft worden. "Es schaut original aus wie ein Baum." In Städten bietet die Firma weitere Lösungen. "Wir tarnen Masten beispielsweise als Fahnenmasten - das ist bei Gemeinden sehr beliebt, zum Beispiel für Marktplätze."

Hagelt es schon bei weltlichen Senderstandorten heftige Bürgerproteste, sehen sich die Kirchen auch noch einer Glaubensdebatte gegenüber. Eine Sendeanlage ausgerechnet in ein Kreuz zu stecken, werde vielfach "allgemein aus theologischen Gründen als Irrweg angesehen", sagt der Umweltbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Hans Diefenbacher. Die Katholische Kirche im Erzbistum München und Freising hat schon vor drei Jahren entschieden: Trotz lukrativer Angebote von Mobilfunkbetreibern werde es auf den Türmen der katholischen Kirchen im Erzbistum keine Antennen geben. Ähnlich halte es die Mehrzahl der deutschen Bistümer, sagt Adelheid Utters-Adam vom Erzbischöflichen Ordinariat. "Wir möchten die Diskussion nicht in die Gemeinden tragen - und außerdem passen die Masten nicht gut auf die Zwiebeltürme bayerischer Kirchen."

http://www.zdnet.de/news/tkomm/0,39023151,39123108,00.htm

 

E-Plus: Antenne wird nicht aufs Pumpwerk versetzt

OTTERSTADT

Quelle: Verlag: Rheinpfalz Verlag GmbH & Co. KG, Publikation: Speyerer Rundschau

Ausgabe: Nr.133, Datum: Freitag, den 11. Juni 2004, Seite: Nr.19

 

Elektrosmog und seine Auswirkungen

In der Bundesrepublik gibt es derzeit rund 50 000 Antennenanlagen allein für den Mobilfunk. Von diesen Anlagen geht nach Expertenansicht eine bisher unkalkulierbare Strahlenbelastung für die Anwohner aus. Die Installation von neuen Sendeanlagen birgt daher ein erhebliches Konfliktpotenzial in den Kommunen.

(Quellen: Informationszentrum Mobilfunk e.V. in Berlin, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Berlin) (www.izmf.de; www.bund.net)

Quelle: http://de.news.yahoo.com/040611/336/42l14.html

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Gemeinden entgehen Steuer-Millionen

Die folgende Nachricht zeigt, das jedenfalls Kommunen, die von ihrer Planungshoheit keinen Gebrauch machen, das Gesetz des Handelns doppelt zu ihrem Nachteil und schließlich zum gesundheitlichen und finanziellen Nachteil ihrer Bürger allein den Telefon-Konzernen überlassen. Auch beim Städte- und Gemeindebund ist nicht festzustellen, dass dem etwas entgegengesetzt und zumindest eine minimierende und die Abdeckung aller Betreiber verbessernde Standortbauplanung empfohlen werden würde.

Dietmar Freund

Gemeinden entgehen Steuer-Millionen

BERLIN, 8. Juni

Berlin, 09.06.2004

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An Tierschutzpartei

Liebe Gallier,

und

Tierschutzverein München e.V. Riemer Str. 270, München.

Würde mich über Unterstützung oder weitere Anregungen sehr freuen.

Viele Grüße!

Euere Manu Knapp

Betr.: Mikrochip für Haustiere

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit bitte ich Sie dringend um Ihre Hilfe!

Sicherlich haben auch Sie durch die Presse erfahren, dass ab dem Jahr 2011 unseren Haustieren zwingend ein Mikrochip implantiert werden muss, welcher die bisherige Tätowierung ablöst.

Es ist mir natürlich klar, das man hiermit versucht unsere Tiere zu schützen, was jedoch die wenigsten von uns wissen ist, dass dieser Sender mit hochfrequenten elektromagnetischen Feldern arbeitet und - einer Mikrowelle gleich - Tier und Mensch lebenslang be- bzw. verstrahlt.

Gerade jetzt finden hitzige Diskussionen über die Auswirkungen dieser Mikrowellen statt; stehen sie doch in Verdacht, erhebliche Gesundheitsschäden zu verursachen - aber auch Wesensveränderungen! Sie sind nicht nur deshalb so unverträglich, da das Gehirn sämtliche Körperfunktionen mit Hilfe dieser Felder steuert - ein zusätzliches Auftreten von außen (bzw. beim Mikrochip von innen!) wirkt verheerend!

Wird dieser Mikrochip nun unseren Haustieren zwangsverordnet, so bedeutet dies nicht nur eine sinnlose Quälerei für das Tier (von Schlaflosigkeit angefangen bis hin zu DNA-Brüchen), sondern es bliebe elektrosensiblen Menschen wie mir (immerhin 10% der Bevölkerung) die Haltung bzw. der Umgang mit Tieren für immer verwehrt.

Deshalb bitte ich Sie, sich mit mir dafür einzusetzen, dass der Mikrochip keine Verwendung findet und weiterhin die Tätowierung seine Gültigkeit behält.

Mit freundlichen Grüßen!

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Freibrief zum Foltern

http://omega.twoday.net/stories/237754/

 

Künstler in einem USA PATRIOT ACT Fall vorgeladen

http://omega.twoday.net/stories/238317/

 

Bundesweites Gesetz zur Informationsfreiheit gefordert

http://omega.twoday.net/stories/238748/