Mobilfunk-Newsletter vom 12.05.2004

Medieninformation

Schulforum Mobilfunk des Elternrates der Rudolf Steiner Schule Salzburg

Kontakt :  Michael Meyer   Tel: 06217  8576       

michael_meyer@aon.at

Demonstration als Akt der Notwehr

Salzburg, 06. 05. 04 Schranne, vor dem Schloss Mirabell

Wir Eltern, der Rudolf-Steiner-Schule Salzburg, haben uns mit Unterstützung des Lehrerkollegiums entschlossen mit unseren Kindern unseren Protest in die Öffentlichkeit zu tragen. Deswegen sind wir heute trotz der unfreundlichen Witterung auf die Schranne in Salzburg gekommen, um hier eine friedliche engagierte und künstlerische Demonstrationskundgebung abzuhalten. Hunderte Eltern, SchülerInnen und PädagogInnen sind mit selbstgebastelten Transparenten und Schildern da gewesen. Eine Schülertrommelgruppe hat die Kundgebung eingeleitet und die Schülerperformance begleitet. Diese Darbietung hat die unsichtbare Strahlung, die man auch nicht riechen und nicht hören kann, drastisch veranschaulicht. Die AkteurInnen sind unter der  „Einwirkung“ der Strahlung, die durch eine dünne Kunststofffolie versinnbildlicht wurde, zu Boden gesunken...

Wir sind es leid hingehalten zu werden. Scheinbar ist für die Gesundheit unserer Kinder, vor allem in Betracht einer Langzeitexposition durch massive Hochfrequenzbestrahlung durch  Mobilfunksender (siehe angehängte Experten Zitate von Dr. Lebrecht von Klitzing),  niemand zuständig. Und um die Gesundheit unserer Kinder geht es uns aber.

Wir wollen und werden  für unsere Kinder einen vorsorgenden Gesundheitsschutz  erreichen und darum müssen die Mobilfunksender neben unserer Schule weg.

Ganz abgesehen davon ist unsere Schule bei weitem nicht  als einzige betroffen.  Im ganzen Land sind Hunderte Schulen und Kindergärten durch Mobilfunkmasten einer unnötigen und vermeidbaren Belastung ausgesetzt.

Auf unseren Infoständen, die wöchentlich auf der Schranne oder am Alten Markt fortgesetzt werden, haben wir schon über tausend Unterschriften für  den Salzburger Schulappell zum Schutz vor Elektrosmog gesammelt und es werden immer mehr.

Die BürgerInnen haben volles Verständnis und Sympathie für unser Anliegen. Der Appell ist auch bei uns erhältlich.

Wir haben die Strahlung an unserer Schule mehrmals messen lassen und die Ergebnisse zeigte eine viel zu hohe Belastung. Wir haben auch der Fa. Mobilkom Austria, die die Sendeanlagen neben unserer Schule betreibt, auf deren Wunsch hin, gestattet in der Schule (Anfg. April 04) messen zu lassen und das Ergebnis war das gleiche.

Wir haben auch Gespräche mit der Fa. Mobilkom geführt und unsere Protestaktionen von Ende Februar, die Medien haben ausführlich berichtet,  sogar gestoppt, um ein Verhandlungsergebnis zu erreichen. Aber wir werden nur hingehalten.

Der Gipfel des Gespräches war, dass die Fa. Mobilkom uns vorgeschlagen hat, die Sender doch auf unser Schuldach zu setzen, da wäre die Strahlenbelastung wesentlich weniger... Das ist blanker Zynismus!

Dabei hat die Vertreterin der Fa. Mobilkom selbst eingeräumt, dass es auch keinen Beweis für die Unschädlichkeit der Strahlung gibt.

Wir fordern deshalb eine Beweislastumkehr, die Verursacher müssen beweisen, dass ihre unzähligen über das ganze Land flächendeckend verteilten Sender unschädlich sind, und das können sie nach eigenen Aussagen nicht! Und darum wollen wir zu aller erst für unsere Kinder einen vorsorglichen Gesundheitsschutz, bis die Unschädlichkeit lückenlos bewiesen ist.

Schulen und Kindergärten müssen Strahlenschutzzonen werden.  Diese Forderung richtet sich aber ganz klar auch an die politisch Verantwortlichen.  Denn die Kinder sind die Zukunft von uns Allen!

Die Sender neben unserer Schule müssen weg! Unser Protest geht unvermindert weiter, bis dieses Ziel erreicht ist!

Ich erlaube mir anschließend noch aus der Botschaft, die der Medizinphysiker Dr. Lebrecht von Klitzing anlässlich der heutigen Demonstration an uns gerichtet hat, einige Auszüge zu zitieren.

Zitate:

...berechtigte Sorgen der Bevölkerung, die ununterbrochen der Emission einer Mobilfunkbasisstation ausgesetzt sind...

...Ein deutlicher Zusammenhang zwischen der Langzeitexposition und erhöhten Leukämieraten bei Kindern haben in Spanien dazu geführt, dass zahlreiche Sender kurzfristig außer Betrieb gesetzt werden mussten...

...Vorsorge ist möglich und bei Kindern dringend erforderlich. Aus derzeit durchgeführten umfangreichen Studien zeigt sich ein Limitierung des Immunsystems bei Kindern und Jugendlichen. Hier muss eindringlich auf die allgemein bekannte Tatsache hingewiesen werden, dass ein bis zur pubertären Phase gestörtes Immunsystem für den Rest der Lebenszeit nur eingeschränkt reagieren kann. Dieses ist irreversibel.

...Bewusst verschwiegen wird dabei, dass diese Grenzwerte wissenschaftlich insofern keine Basis haben, als hier von akuten Wirkungen, konkret innerhalb 6 Minuten Expositionszeit, ausgegangen wird...

...Hier muss also die Vorsorge im Vordergrund stehen oder zumindest darauf hingewiesen werden, wo eine potenzielle Gefahr besteht. Gelegentlich dauert die Verarbeitung der vorliegenden Erkenntnisse aus marktwirtschaftlichen Interessen etwas länger, wie jeder nachvollziehen kann bei den Themen „Asbest“ oder „Holzschutzmittel“...

...und so weiter...und so weiter...

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Auf der Flucht vor Elektrosmog

Machen Mobilfunkantennen die Münchner krank?

Auch in dieser Nacht hat Elfriede Brandt wieder nur drei Stunden geschlafen. Entsprechend gerädert und kaputt fühlt sie sich heute. Doch obwohl die 71jährige Rentnerin „todmüde ist", kommt sie auch tagsüber nicht zur Ruhe. „Ich fühle mich wie aufgeladen", beschreibt sie ihren Zustand, „als stünde ich unter Strom." Und so oft sie einen Versuch macht, sich hinzulegen, nach fünf Minuten gibt die Rentnerin entnervt wieder auf. Seit etlichen Wochen leidet Elfriede Brandt nun an dieser nervenaufreibenden Schlaflosigkeit, der auch mit Medikamenten nicht beizukommen ist. Genauer gesagt, seit dem Tag, an dem auf dem Dach des Schwabinger Mietshauses, in dem sie genau 40 Jahre wohnt, ohne jegliche „Vorwarnung" eine gewaltige Mobilfunksendeanlage mit insgesamt sechs Funksystemen des E-1 Netzes und vier Richtfunkstrecken installiert wurde.

Elfriede Brandts Wohnung befindet sich im obersten Stockwerk des Hauses, also unmittelbar unter dem Flachdach, auf dem nun die Anlage Tag und Nacht elektromagnetische Wellen aussendet, damit Münchens Handy-Besitzer rund um die Uhr erreichbar sind. Schlimmer noch als die Schlaflosigkeit sind jedoch die „Ohrgeräusche", ein ständiges helles Surren, das Frau Brandt ununterbrochen hört, sobald sie ihre Wohnung betritt. Umgekehrt seien die quälenden Geräusche verschwunden, wenn sie sich nicht zu Hause, sondern zum Beispiel in ihrem kleinen Ferienappartement am Tegernsee aufhalte. Auch das Schlafen sei dort kein Problem, beteuert die ehemalige Versicherungsberaterin. Dass die von den neuen Mobilfunkantennen ausgehende Strahlung Ursache ihrer Beschwerden ist, steht für Elfriede Brandt deshalb zweifellos fest. Und nicht nur sie selbst, auch andere Hausbewohner hätten Beschwerden, litten so wie sie unter Schlaflosigkeit, Tinnitus oder wie ihre Nachbarin an einer Gürtelrose. „Mittlerweile bin ich nur noch auf der Flucht", sagt Elfriede Brandt verzweifelt, die erst vor drei Jahren ein Zimmer dazugemietet und etwa 40.000 Mark in den Durchbruch bzw. den Umbau ihrer Wohnung gesteckt hat. Es sollte ihre „Traumwohnung" werden, wo sie in Ruhe ihren Lebensabend genießen wollte. Doch davon kann im Moment keine Rede mehr sein. „Selbst die Vögel lassen sich nicht mehr blicken", bedauert sie. So habe sie auf ihrem Balkon noch vor kurzem eine brütende Amsel beherbergt und manchmal sogar Netze zum Schutz vor Tauben spannen müssen. Heute wagten sich weder Tauben, noch Amseln, noch Spatzen auch nur in die Nähe ihres Balkons, so die traurige Beobachtung der Rentnerin.

Den Vermieter des Schwabinger Hochhauses, die Axa Real Estate Managers Deutschland GmbH (ehemalige Axa Colonia Versicherung), scheint dies nur wenig zu kümmern. Kein Wunder, erhalten die Eigentümer doch in der Regel eine stattliche Vergütung für die Installation von Mobilfunksendern auf ihren Gebäuden. Im Falle des Hochhauses an der Schleißheimerstraße 183 sollen es rund 100.000 DM im Jahr sein, wird gemunkelt. Die Ängste und Sorgen selbst langjähriger „treuer" Mieter spielen da natürlich keine Rolle. So hat die Firma die Hausbewohner bis heute kein einziges Mal offiziell über die Mobilfunkanlage, ihre Sendeleistung oder ähnliches informiert, geschweige denn in die Planungen miteinbezogen oder gar über mögliche Risiken aufgeklärt. Mieter und Nachbarn erfuhren davon erst, als vor dem Haus der Kran für die Montagearbeiten aufgebaut wurde. Entsprechende Rückfragen beim Hausverwalter der Axa Real erbrachten auch keine Klarheit, im Gegenteil: „Erst hieß es, es passiert gar nichts, dann sollten angeblich ‚nur‘ Verstärker montiert werden und am Ende waren es schließlich drei Mobilfunkmasten, mit der dazugehörenden technischen Anlage und richtigen ‚Kabelstraßen‘ quer über das ganze Dach. Vor allem aber wurde mir nahegelegt, ich solle kein solches Theater machen," erinnert sich Elfriede Brandt. Doch die empörte Rentnerin und etliche andere Mieter des Hochhauses beschlossen wie immer mehr Münchnerinnen und Münchner nicht klein beizugeben, sondern nahmen Kontakt mit dem Mieterverein auf und gründeten eine Initiative gegen die Mobilfunksendeanlage auf „ihrem" Haus. Bereits am 23. Mai, dem Termin, der vom Referat für Umwelt und Gesundheit der Stadt München – nicht etwa vom Vermieter(!) - als offizieller Betriebsstart der Anlage angegeben wurde, fand eine erste Mieterversammlung statt. Dort informierte Umweltberater und Ex-Grünen-Stadtrat Herbert Danner die besorgten Bürger über Grundlagen der Mobilfunktechnik, über mögliche Gesundheitsrisiken und rechtliche Zusammenhänge. Heinz Beck und Karen Söffge vom Münchner Mieterverein gingen auf mietrechtliche Fragen ein...

Omega weiter unter: http://www.mieterverein-muenchen.de/reportage/elektrosmog.htm

© 2001 Mieterverein München e.V.

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2004-05-10

Mobilfunk: Neuer Runder Tisch

Gespräche mit Betreibern über sensible Standorte

Die Wuppertaler Bürgerinitiativen gegen Strahlenbelastung durch Mobilfunksender begrüßen, dass in den nächsten Wochen Gespräche mit den Betreibern über besonders sensible Standorte von Mobilfunksendeanlagen zustande kommen.

Bereits vor zwei Jahren hatten die Bürgerinitiativen bereits mit den Betreibern über mögliche Alternativen zu Standorten auf Mehrfamilienhäusern und in der Nähe von Kindergärten und Schulen gesprochen.

„Bei allen Meinungsverschiedenheiten habe ich damals bei allen Beteiligten doch eine große Konstruktivität gespürt.“ so Klaus Lüdemann, der die Bürger-initiativen von Anfang an unterstützt und 2002 am runden Tisch teilnahm.

Die Bürgerinitiativen erwarten diesmal noch größere Probleme beim Abstand zu Wohngebäuden: Durch UMTS werden die Variationsmöglichkeiten für den genauen Standort geringer. Zur Zeit gibt es bereits über 200 Mobilfunkstandorte, davon viele mit Belegung durch mehrere Netzbetreiber. Etwa 50 Standorte werden in den nächsten Jahren noch dazu kommen. Informationen über die bestehenden Standorte können unter http://emf.reptp.de oder unter http://hso.wtal.de abgerufen werden.

Leider sind die Menschen in vielen Wuppertaler Stadtteilen bis heute nicht über geplante Anlagen informiert und werden bisweilen von der Aufstellung der Sendemasten überrascht.

Die Bürgerinitiativen laden für Montag, den 17.Mai um 18.30 Uhr zu einem Beratungstreffen ins Barmer Rathaus ein. Der genaue Raum kann beim Pförtner erfragt werden.

Verantwortlich für den Inhalt : Klaus Lüdemann, Marienstr. 87, 42105 Wuppertal, Tel. 314816 klausluedemann@wtal.de

http://www.lokalseiten.de/meldungen/wuppertal/meldung5092.html

Nachricht von der BI Bad Dürkheim

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Re: 040510 - R - Mobilfunk – Newsletter

Wichtige Anmerkung zum gestrigen Newsletter, betreff Beitrag zum Gräfelfinger Modell.

Es gibt keine gesetzlich vorgeschriebene flächendeckende Grundversorgung!!!

Außerdem sind die Mobilfunkbetreiber auch keine Vertreter öffentlicher Belange.

Siehe dazu das Urteil des Verwaltungsgerichtshofes vom 18.03.2003 (Seite 9) unter:

http://www.buergerwelle.de/pdf/urteil_vgh_18_03_2003.pdf

Viele Grüße

N.N.

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Mit dem Handy in die Schuldenfalle

Keine rechtliche Handhabe gegen "Abzocke" bei SMS-Botschaften

Von Simone Jumel

DÜSSELDORF

Der Missbrauch mit Mobilfunknummern sei im Mehrwertdienstegesetz, das Verbraucher seit Sommer 2003 vor teuren 0190er-Telefonnummern und Internetdialern schützt, nicht berücksichtigt worden, sagt Rudolf Boll von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP). "Wir sind aber in Gesprächen mit Netzbetreibern, damit diese den Markt transparenter machen."

Nach Ansicht von Helga Zander-Hayat von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen verfolgen die Anbieter bisher eher eine andere Strategie: "Sie nutzen die Unerfahrenheit der Jugendlichen aus." So werde in Werbetexten für Klingeltöne, Gewinnspiele oder Flirtlines viel zu klein auf die Kosten hingewiesen. Darüber hinaus seien die Mitarbeiter in den Call-Centern der Flirt-Lines speziell geschult: "Deren Antworten enden fast immer mit einer Frage, damit die Kommunikation nicht abbricht."

Während die Verbraucherschützer vor allem auf Aufklärung setzen, hofft RegTP-Sprecher Boll auch auf die Novellierung des Telekommunikationsgesetzes. "Wenn diese am 1. Juli tatsächlich in Kraft tritt, können wir gegen jeden Rufnummernmissbrauch vorgehen."

[12.05.2004]

http://www.soester-anzeiger.de/lokales/soester_anzeiger/story.jsp?id=130680

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RTL-Fernsehen Beitrag über die BI Dresden

Morgen Mittwoch, 12-05-04 um 18.00 Uhr im RTL-Fernsehen ein Beitrag über die BI Dresden und die katastrophalen elektromagnetischen Verhältnisse im Haus der Familie Kind.

M.f.G.

Alfred Tittmann

HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.

Omega: wir haben gerade erfahren, dass es möglich ist, dass der Beitrag heute bereits um 12.00 Uhr gesendet wird.

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Deutsches Ärzteblatt/ 11.05.2004

UN-Atombehörde beunruhigt über iatrogene Strahlenschäden in der interventionellen Kardiologie

Wien

Die Angioplastie und die Platzierung des Stents erfolgt unter röntenologischer Durchleuchtung. ..........Die Technik erfordert Geschicklichkeit von seiten des Arztes. Findet dieser das stenosierte Gefäß nicht sofort, kann sich die interventionelle Kardiologie in die Länge ziehen. Damit steigt jedoch die Strahlendosis, die der Patient ausgesetzt ist...

Nachricht von Manuela Knapp

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Patentschrift: Stratospheric Welsbach seeding for reduction of global warming

Im Zusammenhang mit Chemtrails wird immer wieder das so genannte WELSBACH-Patent genannt. Dabei handelt es sich allerdings nicht nur um ein einziges Patent sondern um eine Reihe von Patenten, die u. A. von der Hughes Aircraft Company (Los Angeles, CA) gehalten werden.

Nicht uninteressant ist das Patent STRATOSPHERIC WELSBACH SEEDING FOR REDUCTION OF GLOBAL WARMING. Dieses Patent ist bei der amerikanischen Patent- und Trademark-Verwaltung einsehbar.

>>> Patent STRATOSPHERIC WELSBACH SEEDING ... als PDF abrufen unter:

http://crop.mur.at/g7/trailimages/welsbach-seeding.pdf

Quelle: http://ecolog.twoday.net/stories/215970/

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Aufklärung über die Folgen der Überwachung

Videoüberwachung in Hamburg: Die GAL richtet eine große Anfrage an den Senat und könnte so eine längst erforderliche Auseinandersetzung in Gang setzen.

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/inhalt/te/17381/1.html

 

Britische Regierung in Bedrängnis

Auch britische Soldaten haben gefoltert; die Mehrheit der Briten ist mittlerweilen für einen schnellen Rückzug der britischen Truppen.

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/special/irak/17388/1.html

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Urwaldzerstörung: Indonesisches Tropenholz in EU-Gebäude

http://omega.twoday.net/stories/216654/

 

Aktion: Muhen gegen Müller

http://omega.twoday.net/stories/216631/