Mobilfunk-Newsletter vom 12.04.2004

BRUMMTON und TINNITUS durch MOBILFUNK-STRAHLEN

Der wissenschaftliche Fakt des MIKROWELLEN - HÖRENS

Bereits vor Jahren habe ich die Unterlagen über die wissenschaftlichen Fakten des Bundesamtes für Strahlenschutz über das  „MIKROWELLEN  HÖREN“  an eine deutsche H N O – U N I V E R S I T Ä T  geschickt, die eine grundlegende Untersuchung über die Ursachen des  „B r u m m t o n s“   durchführte.

Aus welchen Gründen auch immer, Fakt ist, dass sich bis heute Wissenschaftler oder Ohrenfachärzte diese zugänglichen Infos leider selbst nicht eingeholt haben. Anscheinend hat man von zuständiger Stelle aus auch keine Informationen an die betreffenden Fachärzte verteilt, denn Mikrowellen als Hörschädiger, das ist den Ärzten bisher unbekannt.

Wissenschaftlich dokumentierter Fakt bereits  seit  1991:

FORSCHUNGSZENTRUM FÜR UMWELT UND GESUNDHEIT  – G S F  –

Betreiber: Land Bayern sowie der Deutsche Staat  (ca. 2000 Mitarbeiter)

Ausgabe Nr. 7  – Jahrgang 1991 -  Seite 50

B E W E I S  N R. 1  - staatlich dokumentiert  -

URSACHEN DES  HÖR – EFFEKTS:

Bericht vom damaligen Leiter im - BUNDESAMT  FÜR STRAHLENSCHUTZ - Jürgen Bernhardt in der Abteilung Medizinische Strahlenhygiene

SEINE FORSCHUNG: BIOPHYSIK

Wirkung nichtionisierender Strahlung auf Zellmembranen

AUSZUG AUS  SEINEM WISSENSCHAFTLICHEN BERICHT.

E r  s c h r e i b t :

“Ein anderer, ebenfalls bei sogenannten nichtthermischen Intensitäten auftretender biologischer Effekt ist dagegen gut erklärbar: Gepulste oder mit Hörfrequenz modulierte Hochfrequenzstrahlung wird von manchen Menschen als Klicken oder Summen wahrgenommen. Dieser sogenannte HÖR-EFFEKT tritt nur innerhalb eines begrenzten Mikrowellenbereiches zwischen 300 bis 1500 Megahertz auf . Seine Ursachen sind räumlich eng begrenzte Temperaturerhöhungen von etwa 1/10 000 Grad Celsius im menschlichen Kopf.

Die Modulation der Hochfrequenzstrahlung führt zu periodischen Ausdehnungen und Zusammenziehungen dieser „HOT-SPOT-BEREICHE“. Dadurch entsteht eine mechanische Druckwelle, die sich im Kopf ausbreitet und von der Hörschnecke des Innenohrs wahrgenommen werden kann. Aufgrund dieses Wirkungs-Mechanismus spricht man von einem thermoakustischen Effekt .............usw. ..........usw.“  ! ! ! ! ! !

Prof. Bernhardt, als ausgezeichneter Experte, war später sogar Präsident des BUNDESAMTES FÜR STRAHLENSCHUTZ, danach wurde er Präsident der ICNIRP –Organisation. Er ist heute Vize-Präsident der Gesellschaft, die verantwortlich zeichnet für die derzeitigen Grenzwerte !

Ein Mann mit diesem Wissen und seinen Erkenntnissen z. B. über die Wirkung der Strahlen in der Auslösung solcher schwerwiegender gesundheitlicher Beeinträchtigungen beim Menschen handelt unverantwortlich, wenn er zulässt, dass bekannte schädigende Strahlen Menschen erkranken lassen, wodurch diese Leute Geräusche wahrnehmen, die von außen überhaupt nicht hörbar vorhanden sind, die den Menschen praktisch ins Gehirn implantiert werden.

Zig-Tausende Patienten rennen von Arzt zu Arzt wegen ihrem „TINNITUS“  oder  „BRUMMTON“ und können dort kaum Hilfe bekommen, falls ihre Erkrankung durch Mikrowellenstrahlung ausgelöst wurde, dagegen gibt es keine wirksame Behandlung - außer:

RAUS AUS  DEM WELLENSALAT !

HIER IST  DIE ANTWORT  AUF DIE  URSACHE IHRER  BESCHWERDEN !

WER  AN  MEINER  AUSSAGE ZWEIFELT, LESE BITTE IM INTERNET NACH :

http://www.icnirp.de

B E W E I S  N r. 2

- Staatlich dokumentiert –

- Übersetzung der Forschung der  ICNIRP- Erkenntnisse

- vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit sowie dem

- BUNDESAMT  FÜR STRAHLENSCHUTZ

Offizielle Erkenntnisse des Bundesamtes für Strahlenschutz Richtlinien für die Begrenzung der Exposition ...... durch elektromagnetische Felder.

S e i t e  7 2:

Besondere Berücksichtigung gepulster und amplitudenmodulierter Wellenformen

Z e i l e  5

Der MIKROWELLEN-HÖR-EFFEKT ist dafür ein sehr gut bekanntes Beispiel

(FREY 1961- FREY und MESSENGER 1973 – LIN 1978)

Menschen mit normalem Hörvermögen können pulsmodulierte Felder im Frequenzbereich zwischen rund 200 MHz und 6,5 GHz wahrnehmen. Je nach den Modulationscharakteristika des Feldes wurde der Höreindruck verschiedentlich als ein summender, klickender oder knackender Ton beschrieben. Die Mikrowellen-Höreffekte wurden einer thermoelastischen Wechselwirkung des auditiven Bereichs des Großhirns mit einer Wahrnehmungsschwelle von ungefähr 100-400 mJ m –2 für Pulslängen von weniger als 30 Mikrosekunden bei 2,45 GHz  zugeschrieben.

Wiederholte und längere Belästigung durch Mikrowellen-Hör-Effekte können belastend oder möglicherweise schädigend wirken! usw. ......... usw............

Diese nachgewiesenen schädigenden Wirkungen der Mobilfunkstrahlen sind also den offiziellen staatlichen Stellen bekannt, trotzdem lässt man die Erkrankung seiner Bürger zu und treibt Menschen mit solchen Beschwerden fast zum Wahnsinn, weil für sie kaum Hilfe möglich ist !

Ein  klarer  Verstoß der  Politik gegen  unser Grundgesetz !

Wir wissen zwar bisher nur wenig über das Ganze, aber der Anteil unseres Wissens in der Forschung über Bruchteile des Ganzen vergrößert sich täglich. Nur zu einem geringen Anteil finden Forschungsergebnisse selbst nach Jahren leider erst Anwendung in der Praxis, da es keine Koordinierungsstelle gibt, wo die „Erkenntnisfäden“ wieder zusammenfließen. An anderer Stelle fehlt dann dieser neu gefundene nötige Puzzlestein, um den veralterten Wissensstand zu verbessern.

Bei sämtlichen Strahlungen ist alles eine Frage von Dauer und Dosis der vorhandenen Belastung. Menge und Zeit lassen den Einzelnen früher oder später eine teilweise recht unterschiedliche Reaktion spüren u.a. eventuell auch den zermürbenden Brummton, der nach Einführung der Mobilfunk-Technik ansteigend vorhanden ist bzw. aber auch die Zunahme beim Tinnitus. Der hier übliche helle Pfeifton mit seinen bekannten Abwandlungen in der Empfindung beim Patienten ist ebenfalls dramatisch angestiegen und treibt so manchen Patienten in die Verzweiflung, da er bei Ärzten kaum Hilfe erfahren kann, falls sein Tinnitus oder Brummton durch Mikrowellen ausgelöst werden.

Wissenschaftliche Kurzzeit-Untersuchungen sind für die Betroffenen wertlos, die  den Menschen mit einem Brummton  kurzfristig in tiefe Bergstollen bringen oder auf höchste Berggipfel befördern, um dann zu der Aussage zu kommen, das belastende „Geräusch“ bleibt bestehen ! Solche Untersuchungen wurden bereits durch staatliche Umweltämter durchgeführt! Nur ein längerer Aufenthalt in einer belasteten oder unbelasteten Zone könnte darüber eine gesicherte Auskunft geben ! Zusätzlich müssten zumindest Strahlenbelastungen gemessen werden, denn es hat keinen Sinn aus einem stark negativen Strahlen-Ort in ein nur etwas geringeres Strahlenumfeld zu wechseln oder dorthin ein Handy empfangsbereit mitzuführen !

Der Brummton kommt an belasteten Orten bisher immer nur zeitverzögert, er verschwindet beim Patienten auch nur zeitverzögert, wenn er Orte mit geringerer Belastung aufsucht.

Strahlen sind unsichtbar und werden daher vom Menschen nicht als dauerhaft existent  und deshalb  auch als kaum bedrohend empfunden.

Die in Deutschland im Vergleich zum Ausland überhöhten Grenzwerte bieten dem Bürger keinen Schutz. Jeder muss sich darüber im Klaren sein, dass Grenzwerte sowieso nur dort eingeführt werden, wo man die Erkenntnis gewonnen hat, dass dieses Produkt im Übermaß den Bürger schädigen kann, ansonsten brauchte man dafür keine Grenzwerte einzuführen.

Wissenschaftlicher Fakt ist, dass diese Energiewellen überwiegend  in den menschlichen Kopf einfließen und über Hände und Füße abgeleitet werden. An diesen Körperteilen ist beim Menschen insgesamt  verstärkt Energie messbar. So auch die Aussage von Prof. Breckow vom Bundesamt für Strahlenschutz auf einem Vortrag an der UNIVERSITÄT in GIESSEN.

Ein Erlebnis – Fakt , uns allen bekannt !

Sie hören einige Zeit das Geräusch einer Polizei – Sirene  und obwohl die Sirene Minuten später nicht mehr aktiv ist, wurde ihnen dieser ungewohnte Wellenpegel so ins Gehirn eingeprägt,  dass sie die Sirene noch einige Zeit später „nachhören“ Das Geräusch ist aber bereits längst erloschen und nicht mehr  hörbar vorhanden. Hier waren es nur kurzzeitige Schallwellen, die einen nachhaltigen Speicher-Effekt im Gehirn auslösten.

Mikrowellen, niederfrequent gepulst, sind wesentlich wirkungsvoller. Der Erholungseffekt beim Menschen nach einer Belastung braucht wesentlich länger als der obige Schalleffekt, der schneller wieder verschwindet als der Mikrowellen-Effekt, der dem  Menschen die von außen nicht  vorhandene  Geräuschempfindung  ins Gehirn „implantiert“  hat.

Merkfähigkeit ist nur eine von vielen Gehirnfunktionen basierend auf der Grundlage feinster elektrischer Ströme. Die wirksame Beeinflussung der Gehirnströme durch Mikrowellen-Strahlen, die zentimetertief ins Gehirn eindringen, ist längst von erfahrenen Wissenschaftlern durch EEG-Aufnahmen belegt.

Daher reicht es nicht aus, nur kurzfristig einer Belastung aus dem Weg zu gehen, es braucht eine gewisse Zeit, bis sich der Urzustand im Gehirn regeneriert hat. Die ins Gehirn des Menschen implantierten und dort gespeicherten Mikrowellen sind wesentlich länger nachwirkend als die Schallwellen und können die Untersuchungs- Ergebnisse verfälschen, da die Testzeit für den geschädigten Patienten mit dem BRUMMTON oder seinem TINNITUS unzureichend war. Die Untersuchung wurde zu früh abgebrochen, bevor sich wissenschaftlich fundamentierte  Erkenntnisse einstellen konnten.

Etwas stimmt mich sehr nachdenklich. Nach den Ergebnissen der ICNIRP beträgt der Hörbereich für Mikrowellen 200 MHz bis 6,5 GHz. Das alleine könnte die stetige Zunahme der TINNITUS- und BRUMMTON- Erkrankungen bereits erklären. Begonnen wurde mit niedrigeren Frequenzen. (300 – 900- 1800 MHz) Nun kommt das UMTS mit seiner Frequenz dazu mit 2 bis evtl. 2,4 GHz.

Die Forschung könnte sicherlich die unterschiedliche Empfindlichkeit des Menschen in Form der Resonanz-Wirkung der Strahlen auf seinen Körper feststellen. Jeder Mensch hat bereits auf Grund seiner Körpergröße, Organgröße bzw. auch seines Gewichtes eine unterschiedliche Resonanz- Wirkgröße.

Für mich bedeutet das, dass nach UMTS- Einführung weitere Menschen verstärkt dazukommen werden, die mit der neuen Frequenz auf Grund eintretender Resonanz-Verbindung der Strahlen im Körper Beschwerden mit TINNITUS oder dem BRUMMTON bekommen werden.

Der Kriegszug der Strahlen setzt sich fort, mit der neuen UMTS- Frequenz wird er weitere Opfer fordern  !

Menschen, die heute noch ungläubig und mitleidig über Mobilfunk-Opfer grinsen, können morgen bereits zu der nächsten Opfer- Gruppe dazugehören, ihr Grinsen wird sich dann zum Heulen wandeln !

dieter keim <> Ilbenstadt

 

Omega: siehe dazu auch

Prof. Dr. Jürgen Bernhardt, (emeritierter Leiter) Institut für Strahlenhygiene, Bundesamt für Strahlenschutz: „Die Forschungen berücksichtigen nur die Wärmewirkung durch elektromagnetische Strahlung.“ Und: „Wenn man die Grenzwerte reduziert, dann macht man die Wirtschaft kaputt, dann wird der Standort Deutschland gefährdet.“

http://www.buergerwelle.de/d/doc/pranger/bernhardt.htm

http://www.tolzin.de/e-smog/bernhardt/

http://www.funkenflug1998.de/inhalt/wissen/w_b_ausf/tinnitus.html

http://www.funkenflug1998.de/inhalt/recht/recht_strafanzeige.html

http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_260204.html

http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite297.php

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Gesundheitsgefahren durch kabellose Laptops

Siegfried Schwarzmüller, GFW Hessen

Gefahr durch hochfrequente Strahlung

Unter dem Primat der„Effizienzsteigerung“ geschehen derzeit in den Schulen fast unbeachtet und unreflektiert Dinge, die früher zu regen Diskussionen und Aktionen geführt hätten Oft ohne hinreichende Information und Beteiligung der Beschäftigten werden z. B. in Hessen an rund 100 Schulen unter dem Deckmantel von „Medienkompetenz", einer „neuen Lernkultur" und eines „besseren Unterrichts" Schülerinnen und Schüler mit Laptops ausgestattet. Der Einsatz dieser mobilen Computer hat vordergründig sicher einige Vorteile wie Raumersparnis und Flexibilität bei der Handhabung...

weiter unter http://omega.twoday.net/stories/191214/

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Gefahr durch Mikrowellen

http://omega.twoday.net/stories/191237/

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Funkmast am Kindergarten: Empörte Siedler machen mobil

Der Mobilfunkmast steht schon auf dem Haus im Oespeler Ortskern. Gleich gegenüber: die Kirche mit dem Kindergarten.

Oespel. (lamp) Nun schaltet sich auch die Siedlergemeinschaft Oespel I in den Streit um den Mobilfunkmast auf dem Eckhaus an der Borussiastraße 2 ein.

"Wir sind empört und beunruhigt", sagt Vorstandsmitglied Meinolf Werk. Der Mobilfunkbetreiber Vodafone möchte auf einem Privathaus eine Antenne für die neue UMTS-Technologie errichten - in unmittelbarer Nähe zu Kirche und Kindergarten der evangelischen Gemeinde Oespel-Kley (die Stadtteil-Zeitung berichtete).

"Dadurch wird die Gesundheit unserer Kinder aufs Spiel gesetzt", glaubt Werk. Noch immer ist zwischen Mobilfunk-Befürwortern und -Gegnern umstritten, ob die elektromagnetische Strahlung gesundheitsgefährdende Folgen haben kann.

"Klar ist jedenfalls, dass die Antenne gegen den ,Dortmunder Weg´ verstößt", so Werk. Darin vereinbarten die Mobilfunkbetreiber mit der Stadt, Antennen nur im Abstand von mindestens 100 Metern zu sensiblen Bereichen wie Krankenhäuser oder Kindergärten zu errichten.

"Bisher war ich Vodafone-Kunde..."

Dennoch gibt es in Oespel zwei Probleme: Einerseits ist der Kindergarten nur rund 80 Meter von der Antenne entfernt, andererseits handelt es sich beim ,Dortmunder Weg´ lediglich um eine freiwillige Vereinbarung. Und so hat Vodafone bereits angekündigt, am Antennenstandort Borussiastraße festhalten zu wollen. Gesundheitliche Gefahren für die Kinder sieht das Unternehmen nicht.

"Ungeheuerlich", findet Meinolf Werk das Verhalten von Vodafone. "Hier wird der ,Dortmunder Weg´ einfach auf den Kopf gestellt." Enttäuscht sind die Siedler auch von der örtlichen Politik. "Die sollten in der Sache eigentlich viel aktiver werden, zumal die Zeit drängt", findet Werk.

Aktiv will man auf jeden Fall bei der Siedlergemeinschaft Oespel I werden. Werk: "Wir werden Kontakt zur Kirchengemeinde aufnehmen und dann mal sehen, was wir machen können", so Werk. Denkbar wären eine Unterschriftensammlung oder vielleicht eine Demonstration.

Auch persönliche Konsequenzen schließt Meinolf Werk nicht aus. "Bisher war ich Kunde von Vodafone. Aber wenn sich in der Sache nichts zum Positiven bewegt, werde ich es wohl nicht mehr lange sein."

07.04.2004  

http://www.waz.de/waz/waz.dortmund.volltext.php?kennung=on1wrLOKStaDortmundNW38083&zulief erer=wr&kategorie=LOK&rubrik=Stadt&region=Dortmund%20NW&auftritt=WAZ&dbserver=1

 

Handymast im Visier der Anrainer

In Imst-Gunglgrün wollen mobilcom und T-mobile gemeinsam einen Handymasten aufstellen. Jetzt formiert sich Widerstand.

Von GERHARD JÄGER

IMST. Der 21 Meter hohe Mast soll auf einer bewaldeten Kuppe auf dem Grundstück von Werner Bankratz aufgestellt werden. Der naturschutzrechtliche Bescheid der BH Imst ist schon ergangen - er ist zwar noch nicht rechtskräftig, gibt aber im Prinzip grünes Licht.

Das wollen jetzt die Anrainer schaffen, die sich zu einer Bürgerinitiative zusammengeschlossen haben. Emil Pechtl, Klaus Meissl, Josef Neururer und Jürgen Schöpf wollen über Ostern Unterschriften sammeln und sie nächste Woche Reheis vorlegen. Das Ziel: Die Stadtgemeinde soll den naturschutzrechtlichen Bescheid beeinspruchen.

Mit dabei ist auch Norbert Heltschl. Das Wohnhaus seines Sohnes Markus liegt gerade mal 33 Meter weg von dem geplanten Masten. "Da können wir uns im Keller verkriechen zum Schlafen. Wir müssen uns wehren gegen die Handymafia", wettert Heltschl. Neben der Angst vor gesundheitlichen Folgen sieht er wirtschaftliche Nachteile: "Die Gründe und Häuser werden völlig entwertet. Diese Wertminderung klagen wir ein."

Eher überrascht von den Anrainerprotesten sind die Betreiber. Claudia Übellacker vom Umweltteam der mobilcom: "80 Prozent der Bevölkerung nutzen ein Handy, dazu braucht es auch Masten." Über die Bevölkerung drüberfahren wolle man nicht, "auch wenn es im Telecomgesetz eigentlich kein Mitspracherecht für Anrainer gibt", erklärt Übellacker. "Wir sind aber gerne bereit unser Projekt zu erklären und Missverständnisse auszuräumen."

2004-04-08 16:01:14

http://tirol.com/oberland/artikel_20040408_275774.html

 

Ministerium warnt vor Handys als Ostergeschenk

8.4.2004

Handys als Ostergeschenke können dem bayerischen Verbraucherschutzministerium zufolge eine gefährliche Kostenfalle darstellen.

Handys als Ostergeschenke können dem bayerischen Verbraucherschutzministerium zufolge eine gefährliche Kostenfalle darstellen. Laut Staatssekretärin Emilia Müller (CSU) besteht vor allem bei Jugendlichen die Gefahr, dass sie in ihrer Begeisterung für das Gerät schnell den Überblick über die Kosten verlieren.

Sie liefen Gefahr, sich in "erhebliche Schulden" zu stürzen.

Um hohe Rechnungen zu vermeiden, sei es sinnvoll, Prepaid-Karten mit einem Kostenlimit zu schenken. "Dies motiviert die jungen Menschen zugleich zu einem überlegten Umgang mit dem Mobiltelefon", sagte die Staatssekretärin.

http://tomorrow.msn.de/news?id=58017

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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12. Juni 2004 09.30 Uhr Veranstaltung zum Thema Mobilfunk: „Wissenschaft im Widerstreit“, Erbacher Hof Mainz

Teilnehmer u.a.:

Prof. Dr. Adlkofer

Dr. Warnke

Quelle: Mitteilungsblatt 1/2004 der Mobilfunkinitiative Rheinland-Pfalz

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Kontaminiert

Neue Untersuchungen deuten darauf hin, dass der Einsatz von Uran-Munition, wie dies erneut im Irak-Krieg geschehen ist, für Zivilisten und Soldaten schwerwiegende gesundheitliche Folgen hat.

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/inhalt/lis/17148/1.html

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Bitte unterstützen:

Petition - Amerikaner lagern ihren Atommüll im Indianergebiet

http://omega.twoday.net/stories/191256/