Mobilfunk-Newsletter vom 12.02.2004

Argumente gegen Mobilfunkantenne

Vorteile: Kurzfristig ein kleines Zubrot.

Nachteile: An erster Stelle stehen natürlich die gesundheitlichen Risiken, die als Argument gegen eine Antenne sprechen. Fast täglich gibt es dazu neue Fakten.

Weitere Argumente:

Die Brandversicherungssumme muss erhöht werden. Sie müssen den Zugang zu ihrem Dach und auf Ihr Grundstück rundum die Uhr gewährleisten.

Als Eigentümer des Grundstückes haften Sie für nachgewiesene Schäden in vollem Umfang (BGB).

Die Nachbarn werden nicht besonders erfreut sein.

Wichtig: Verträge können Sie knebeln oder so gestaltet sein, dass Sie es erst nach 19 Jahren kündigen können. Wenn der Netzbetreiber es für nötig erachtet kann er jederzeit kündigen.

Die Bundesregierung plant Beteiligung der Kommune/Bürgerbeteiligung in Sachen Mobilfunkmasten.

Andere Argumente (für Miethaus bzw. eigengenutzt):

Der Wert der Immobilie sinkt, weil Mieter die Mieten kürzen oder ausziehen. Auf der "Spirale nach unten" ziehen letztlich nur Mieter ein, die sonst keine Wohnung finden. Was die Antenne einspielt, geht so wieder verloren.

Massive Beschwerden der Nachbarn. Für Hauseigentümer sinkt der Wert ihrer Immobilie, Mieter aus der Nachbarschaft gehen wegen der gesundheitlichen Probleme vor Gericht.

Banken gehen bei der sog. Wertermittlung einer Immobilie dazu über, auf dem Gebäude befindliche Antennen als Negativ-Kriterium einzustufen wegen der o.g. Probleme. Immobilien mit diesen Risiken verlieren an Wert, die Bank würde im Fall einer Versteigerung weniger erlösen, deshalb erhält der Eigentümer weniger Kredit, weil seine Sicherheit (Immobilie) weniger wert ist.

Der Vermieter eines Standplatzes für Antennen trägt erhebliche Risiken, z.B. je nach Vertrag Konventionalstrafe, wenn der Betreiber nicht senden kann. Welcher Vermieter kann sicher sein, dass die Antenne nicht mutwillig beschädigt wird?

bekanntlich besteht keine Haftpflicht- oder Rückversicherung der Betreiber gegen mögliche gesundheitliche Schäden. Wenn sich die gesundheitlichen Risiken manifestieren, ist es denkbar, dass auch gegen den Vermieter Gerichtsverfahren angestrengt werden.

http://www.mobilfunkkritiker.de/news/info.htm

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Bodnegg im Brennpunkt

Annähernd 180 Bürger von Bodnegg informierten sich am 5. Februar 2004 über die Gefahren des Mobilfunks im Dorfgemeinschaftshaus von Bodnegg. Fachlich unterstützt wurde die jüngst gegründete Bürgerinitiative durch Frau Dr. Barbara Dohmen (Umweltmedizinerin) und Herrn Wolfgang Welzel Baubiologe und Hochfrequenztechniker.

Anlass der Informationsveranstaltung war der von E-Plus geplante 50m hohe Sendemast, welcher beim Wasserhochbehälter oberhalb vom Eggenberg geplant ist. Herr Geray von der Bürgerinitiative Bodnegg eröffnete den Abend und erklärte, dass der geplante Sender in die nächste Umgebung, also auch auf öffentliche Wohngebiete, Schulen und andere öffentliche Gebäude strahlen werde und in seiner Reichweite bis zum Bodensee hinabreiche. „Auf jedem Fall können und dürfen wir nicht einfach darüber hinwegsehen“ meinte Herr Geray und übergab die Moderation Frau Heike Veser-Herrmann von der BIKE Vogt e.V.

Auch die Schnurlostelefone in DECT- und drahtlose Computernetzwerke in WLAN- Technologie waren in Beschuss, da diese einen dauernd sendenden und pulsenden Mobilfunksender in der Wohnung darstellen. Beispielsweise wurden schon durch entfernen der DECT- Telefone hyperaktive Kinder von dieser Auffälligkeit befreit. DECT- Telefone strahlen in bebauten Gebieten 30-40m weit und beeinträchtigen dadurch auch die Gesundheit der Nachbarn. Herr Welzel empfahl entweder ganz auf den Einsatz diese Technologie zu verzichten, diese zu modifizieren oder auf die ungefährlichere CT1+- Technologie auszuweichen.

Fast nahtlos übernahm Frau Dr. Dohmen den Vortrag und berichtete aus Ihrer Praxis über ihre Erfahrungen und Aspekte der digitalen Technologie. Der Mensch bestehe aus sehr hohen Wasseranteilen, sowie vielen kleinen Empfangsantennen und ist dadurch ein guter Empfänger für diese elektromagnetischen Wellen. Berühre man z.B. eine Antenne eines Radioempfängers, so reagiert dieser deutlich hörbar. Durch schwächere Schädeldecken und einem höheren Wasserhaushalt seien Kinder allerdings noch stärker betroffen als Erwachsene. Barbara Dohmen berichtete über Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwächung des Immunsystems, Störungen des Kurz- und Langzeitgedächtnisses, Leukämie, erwiesener Öffnung der Blut- Hirnschranke und vielen anderen Symptomen in der Nähe von Mobilfunkstationen. Ein von Barbara Dohmen mitgebrachter Patient, ein selbstständig arbeitender Unternehmensberater, erzählte seinen Leidensweg. Als ehemaliger TELEKOM- Mitarbeiter und Amateurfunker könne er sich in stärkerer Mobilfunkumgebung, wie auch in Bodnegg, nie länger als 1-2 Stunden aufhalten. Bei der Herfahrt habe er schon bemerkt, dass Bodnegg mehr als ausreichend versorgt sei und dass weitere Sender nicht notwendig seien.

Mit der abschließenden Diskussion wurde die Informationsveranstaltung beendet. Hier wurde der Wunsch geäußert, dass die Informationen dazu dienen sollen, den Gemeinderat bei seinen Entscheidungen zu unterstützen. Sicher werden auch die teilweise im Vorfeld gesammelten 400 Unterschriften aus Bodnegg Ihre Wirkung auf den Gemeinderat erzielen. Mit der Unterschriftenaktion haben sich damit bereits über 10 Prozent der Bürger von Bodnegg gegen den geplanten Masten ausgesprochen.  Wir dürfen auf die weitere Entwicklung in Bodnegg gespannt sein.

Mit besten Grüßen

Wolfgang Welzel

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Ratten produzieren unter Hochspannung Ozon

Auswirkungen nicht in sondern um die Tiere nachweisbar

Richland (pte, 09. Feb 2004 09:15) - http://www.pnl.govhttp://www3.interscience.wiley.com/cgi-bin/jtoc/34135/

Der Wissenschaftler Steven Goheen erklärte, man habe an der falschen Stelle nach Folgen gesucht. "Wir haben in den Tieren nach Auswirkungen der elektromagnetischen Felder gesucht. Jetzt zeigt sich, dass die Gefahr sich in der die Tiere umgebenden Luft befindet."

Das für die Versuche mit den Ratten eingesetzte elektrische Feld ist größer als jenes, dem man beim Vorbeigehen an einer Hochspannungsleitung ausgesetzt ist. Entscheidend ist laut Goheen die Entfernung. "Entfernung war eine der Variablen, die wir bei den Ratten untersucht haben. Waren die Tiere mehr als fünf Zentimeter von der Spannungsquelle entfernt, konnten wir keine große Wirkung feststellen." Entstehe jedoch Ozon, sei es möglich, dass auch andere so genannte freie Radikale freigesetzt werden.

Aussender: pressetext.austria, Redakteur: Michaela Monschein,

email: redaktion@pressetext.at

Omega: siehe englischen Text unter

http://www.eurekalert.org/pub_releases/2004-02/dnnl-ass020504.php

und

Erfahrungsbericht:

Wir leben seit Anfang 1999, ca. 25 m Abstand, von 3 Handymasten mit mehreren Antennen. Im Oktober 2003 wurde die 4. nachgerüstet. (UMTS?) Gegenüber unserem Mehrfamilienhaus steht ein kath. Altenwohnheim und dahinter ist der kath. Kindergarten (50 m entfernt)!!

Im Mai 2002 habe ich den ersten Anlauf genommen, diese Anlagen verbieten zu lassen. Nach Einschaltung eines Rechtsanwalt gab es ein Schreiben vom Amt für Stadtplanung und Bauordnung, in dem man mitteilte, "Das aufgrund der formellen Illegalität der in Rede stehenden Anlagen zwischenzeitlich bauordnungsbehördliche Verfahren gegen die betreffenden Nutzer eingeleitet worden ist". Es tat sich nichts!

Nach mehrmaligen Nachfassen vom Rechtsanwalt gab es am 03.04.2003 das nächste Schreiben von diesem Amt. Wortlaut: "Das mit heutigem Datum 2 Ordnungsverfügungen erlassen wurden, mit denen die Betreibern der Mobilfunkanlagen die Nutzung derselben untersagt worden ist.

Am 03.07.2003 teilte man uns mit „Gegen die Ordnungsverfügungen sind Widersprüche eingelegt worden. Eine Entscheidung ist darüber noch nicht getroffen worden“.

Nachgerüstet wurde am 22.10.2003.

Nach mehreren Anschreiben kam am 19.11.2003 der "Hammer" schlechthin. Das Amt schrieb: "Zum derzeitigen Stand des Verfahrens teile ich ihnen mit, dass mit dem 07.08.2003 das Gesetz zur Änderung der BauO NRW in Kraft getreten ist, wonach die Errichtung und Änderung von Mobilfunkanlagen nunmehr genehmigungsfrei ist. Sollte die Anlage in einem reinem und allgemeinen Wohngebiet liegen, in dem diese allgemein nicht zulässig ist, ist ein Antrag auf Befreiung bzw. auf Zulassung einer Abweichung zu stellen". In einem Fall hat man die Befreiung schon erteilt, im anderen wird man diese kurzfristig erteilen, so die Aussagen vom Amt. Man bedauert keine positivere Mitteilung machen zu können und bitte um Verständnis, dass auf Grund der Gesetzesänderung die Grundlage für ein weiteres bauordnungsbehördliches Einschreiten entfallen ist.

Lt. Bebauungsplan liegen wir in einem reinem Wohngebiet. Kann man diese Genehmigungen kaufen? Im übrigen werden diese Anlagen auch gewerblich genutzt. Ein weiterer Grund für eine Abschaltung.

Mein Anwalt sieht kurzfristig keine Erfolgsaussichten. Sein Vorschlag die Öffentlichkeit zu suchen habe ich verfolgt. Leserbriefe und Zeitungsinterviews sind erschienen. Nur positive Resonanz und weitere Informationen. U.a. habe ich erfahren, dass in der kath. Kirche (120 m entfernt) auch eine Mobilfunkantenne installiert ist. Das erklärt, dass von dem katholischen Kindergarten und Altenheim keine Initiative gegen diese Anlagen gestartet werden.

Gibt es, oder gab es nicht auch eine Selbstverpflichtung der Betreiber in der Nähe von Kindergärten, Schulen und Altenheimen keine Mobilfunkantennen zu bauen? Es wird skrupellos nachgerüstet.

Nachrichten von Elektrosmognews vom 10.02.2004

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Bayern

Antennenstreit am Königssee

Protest gegen geplanten Mobilfunkmast bei St. Bartholomä

VON CONNY SÜSS

Berchtesgaden/München -

"St. Bartholomä ist einer der schönsten Flecken in Bayern", sagt der vierfache Vater. "Durch diese Masten wird das weltbekannte Ensemble Bartholomäkirche, Jagdschloss, Watzmann-Ostwand optisch beeinträchtigt und durch die technischen Einbauten historische und denkmalgeschützte Bausubstanz zerstört", ärgert er sich. Wenn man in sein Haus ein Fenster ohne Holzkreuz einbauen wollte, werde das nicht genehmigt. Aber wenn auf einem denkmalgeschützten Gebäude ein Mobilfunkmast installiert werden soll, sei das kein Problem, so der 43-Jährige aus Bischofswiesen.

Deshalb hat er jetzt auch einen Brief an Finanzminister Kurt Faltlhauser geschrieben, dem die bayerische Schlösserverwaltung unterstellt ist. Zudem plant Hosse, eine Petition in den Bayerischen Landtag einzubringen. "Ich hoffe, dass dadurch überlegt wird, wie der Freistaat weiterhin mit denkmalgeschützten Gebäuden hinsichtlich der Installation von Sendemasten umgehen wird."

"Bislang ist es so, dass es keine grundsätzliche Regelung für denkmalgeschützte Häuser gibt", erklärt Egfried Hanfstaengl, Chef der bayerischen Schlösserverwaltung. "Das muss von Fall zu Fall entschieden werden. Schließlich kommt es darauf an, wo die Masten befestigt werden sollen, welche Größe diese haben und so weiter", so Hanfstaengl.

Datum: 10.02.2004

http://www.merkur-online.de/regionen/oberbay/254,240295.html

 

Keine Handy-Masten auf städtischen Gebäuden

Stadt will auch keine Standorte benennen

VON MAGNUS REITINGER

Weilheim -

Der Sitzungssaal im Weilheimer Rathaus füllte sich gestern Mittag, als das Thema "Mobilfunk" auf der Tagesordnung stand: An die 20 Bürger dokumentierten mit ihrer Anwesenheit, dass sie die Sache bewegt.

Zu entscheiden hatte das Gremium in zwei Anträgen: Die Firma O2 Germany bat, geeignete Standorte innerhalb zweier "Suchkreise" zu nennen - im Norden in der Nähe des BayWa-Turms, im Süden beim Kreiswehrersatzamt. Und die "Funkturm GmbH" (ehemals T-Mobile) fragte direkt, ob sie auf städtischen oder staatlichen Liegenschaften Basisstationen errichten könnte - genannt wurden neben Stadt- und Hochlandhalle die Straßenmeisterei an der Ammer und im Süden das Kreiswehrersatzamt. Dabei handelt es sich um die erste UMTS-Anlage, die in Weilheim öffentlich diskutiert wird.

Beide Anträge lehnte der Ausschuss einmütig ab: Luise Nowak (BfW) war prinzipiell dagegen, dass die Stadt Vorschläge macht: "Das wäre immer eine indirekte Zustimmung." Keinesfalls sollte man auf städtischen Grundstücken Antennen zulassen.

"Akzeptabel für die Stadt", so Manfred Stork vom Bauamt, seien Standorte in den Gewerbegebieten Trifthof, Paradeis/Neidhart-Einkaufspark und Am Weidenbach - ein Dreieck, mit dem sich die Kreisstadt mobilfunktechnisch abdecken lasse: "Aber das kann nur ein Vorschlag sein, die Firmen sind nicht daran gebunden".

Zu Wort kam in der gestrigen Sitzung auch Susann Enders, Sprecherin der Bürgerinitiative gegen Mobilfunksender in der Stadt. Die Stadt, so Enders, könne "nicht die Hände in den Schoß legen und hoffen, dass Vater Staat für uns sorgt" - der Staat habe Milliarden an den UMTS-Lizenzen verdient und werde den Betreibern jetzt nicht rechtliche Fesseln anlegen.

Datum: 10.02.2004

http://www.merkur-online.de/regionen/weilheim/56,240380.html?fCMS=1945db91ce9734b3c0eece31e 73804d4

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Datenschützer: Versteckte RFID in Metro-Payback-Kundenkarte

Schnüffel-Chips auf Kundenkarten

Demnächst auch über CHIPS in ID-Ausweisen + über W-LAN, GPS und Scannerstationen in Banken, Tankstellen, Kaufhäusern, U-Bahnstationen, Mautstationen, Bewegungsdiagramme

Die Bielefelder Datenschützergruppe Foebud hat durch Zufall RFID-Chips in der Payback-Kundenkarte einer Metro-Stores gefunden. Wer den Markt aufsucht, muss an zwei großen Antennen vorbei gehen, und ein Computer könnte auslesen, wer den Laden betreten hat, was und wann eingekauft wurde. "Technisch ist es möglich, dass die Kunden des Metro Future Stores "Extra-Supermarkt" in Rheinberg ausspioniert werden, ohne dass sie es merken," so die Datenschutzgruppe gestern in Bielefeld.

Zur Metro-Gruppe gehören u.a. die Kaufhauskette Galeria Kaufhof, der Discounter Real, der Heimwerkermarkt Praktiker, und die Elektronikmärkte MediaMarkt und Saturn. Die Payback-Karten des Future-Store werden bereits jetzt von den Kunden in anderen Payback-Partner-Unternehmen eingesetzt.

Bedenklich stimmt die Verbraucherschützer, dass der Metro-Konzern versucht habe, die Öffentlichkeit zu täuschen. Nachträglich hätte der Großhändler kleine Hinweisschildchen an ein DVD-Regal angebracht, mit denen auf den Chip in der Payback-Karte hingewiesen wird. Man sei behaupteten worden, dass diese Hinweise dort schon "seit einiger Zeit" gehangen hätten. Die Datenschützer meinen mit Fotos beweisen zu können, das sich die Warnhinweise zuvor nicht an dem Regal befunden hätten.

Foebud wertet dies als Hinweis darauf, dass sich die Metro-Vertreter über die Brisanz dessen im klaren sind, Kunden heimlich mit Schnüffelchips ausgestattet zu haben.

[ Samstag, 07.02.2004, 17:55 ]

http://de.internet.com/index.html?id=2026247

Nachricht von Gerd Zesar

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Brustkrebs: Pilotprojekt zur elektronischen Patientenakte gestartet

In NRW sollen künftig Arzte und Krankenhäuser Laborberichte oder Röntgenbilder über Datennetze elektronisch austauschen können.

Die so genannte Mamma@kte.nrw sei richtungsweisend im Gesundheitswesen. Mehr Transparenz, ein rascher Informationsfluss und bessere Abstimmung der Behandlung. Nach Angaben des Ministeriums erkranken in NRW jährlich 10 000 Frauen an Brustkrebs.

Anmerkung: Ob hier auch Ursachenforschung betrieben wird - z. B. Häufungen in der Nachbarschaft von  Mobilfunk-Sendeanlagen?

Nachricht von Manu Knapp

Omega: siehe hierzu auf Englisch den Bericht

It’s Genetics, Stupid

Es geht hierbei um EMF and Brustkrebs in einer neuen Dokumentation von Prof. Wolfgang Löscher'.

unter: http://www.buergerwelle.de/body_emf-omega-news_11-02-04.html

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Greenpeace deckt Holzschwindel auf: "Deutsches" Holz aus russischen Urwäldern

In Baumärkten verkauftes Fichtenholz mit dem Logo "Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft - Gewachsen in Deutschlands Wäldern" stammt oftmals aus russischen Urwäldern. In den vergangenen drei Monaten entdeckte die Umweltorganisation Greenpeace in Filialen der Baumarktketten Bauhaus, BayWa, Hagebau, Marktkauf, Obi, Praktiker und Toom in sieben Bundesländern Bauholz mit falscher Kennzeichnung. Die Umweltschützer erstatteten jetzt bei den zuständigen Staatsanwaltschaften Anzeige wegen des Verdachts auf Betrug.

Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=7740

 

Riesige Gen-Tomate in Berlin: Attac, BUND und BUNDjugend protestieren gegen Gentechnik in der Landwirtschaft

Mit einer fünf Meter großen Gen-Tomate haben Mitglieder des globalisierungskritischen Netzwerks Attac, des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der BUNDjugend am Montag auf dem Berliner Gendarmenmarkt eine bundesweite Protesttour gegen gentechnisch veränderte Lebensmittel gestartet. Unter dem Motto "WTO: Hände weg von unserer Nahrung" wollen sie in den kommenden Wochen in 40 deutschen Städten gegen Gentechnik und die Rolle der Welthandelsorganisation (WTO) protestieren.

Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=7735