Mobilfunk-Newsletter vom 11.12.2003

Folgeerklärung zum Freiburger Appell

Sehr geehrte Mobilfunkkritiker,

nun haben wir die Fassung der Freiburger Erklärung, quasi als Folgeerklärung zum Freiburger Appell vom Oktober 2002, vorliegen.

Auf der Tagung in St. Märgen vom 24. und 25. Oktober 2003 wurden die Grundlagen dafür geschaffen und der Text beruht auf Formulierungen von 10 aktiven Mitstreitern.

Wir hoffen, dass die wichtigsten Aspekte für jeden klar, sachlich und fordernd genug herausgearbeitet wurden und dass wir hiermit die Aufmerksamkeit auf die möglichen und schweren Folgen der Belastungen durch Mobilfunk auf hohem Niveau halten können.

In der Praxis scheinen in den letzten Monaten noch mehr junge Menschen (bis 40 Jahre) an schweren Erkrankungen neu zu erkranken, wobei die fortgeschrittenen Krebserkrankungen und schnellen Tode auffallen. Dies ist nicht die Konsequenz eines aufmerksamen Auges, sondern spontane Berichte von Patienten und Angehörigen. Solange wir nicht wissen, woher dieser scheinbare Anstieg herrührt, sollten wir auch von oben bestrittene Fakten weiter unter Beobachtung halten und sammeln!

Omega: siehe den Text der Erklärung unter:

http://www.buergerwelle.de/pdf/erklaerung_der_initiatoren_des_freiburger_appells.pdf

Mit freundlichen Grüßen,

Dr. Peter Germann, Vorstand IGUMED

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Umweltmediziner per Express in Rente geschickt

Bekannter Bremer Forscher geht. Das Wort "Umwelt" stört angeblich bei Anwerbung von Aufträgen und Drittmitteln. Auch Uniprofessur bald weg

BERLIN taz www.bips.uni-bremen.de

Dafür gibt es seit Beginn dieser Woche eine neue Abteilung an dem Institut. Sie heißt "Epidemiologische Methoden und Ursachenforschung" und wird vom frisch gebackenen Professor der Mathematik Wolfgang Ahrens geleitet. Er war schon bisher am BIPS. Die neue Abteilung soll im Prinzip ähnliche Arbeit leisten wie bisher Frentzel-Beyme, also vor allem Ursachenforschung zu arbeitsbedingten Erkrankungen oder auch die Leukämiestudie am AKW Krümmel.

Aber ohne explizit das Wort Umwelt zu erwähnen. Alle Beteiligten auch im Wissenschaftssenat sind der Meinung, das Wort störe zurzeit eher bei der Anwerbung von Studienaufträgen und bei Drittmittelanträgen zum Beispiel an die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die EU. Und das Land Bremen selbst kann nur 25 Prozent des Institutsetats bezahlen.

Außerdem versuchen Mediziner und Pharmakologen an den Universitäten in Zeiten des Sparzwangs sich die Professuren der meist kleinen umweltmedizinischen Abteilungen einzuverleiben. So wird wohl auch die zusätzliche Uniprofessur Frentzel-Beymes am Umweltforschungszentrum UFT nach seiner dortigen Emeritierung im kommenden Mai nicht wieder besetzt. Schließlich wird Bremen eine große Zahl von Lehrstühlen einsparen.

Mit Frentzel-Beyme geht einer der bekanntesten deutschen Umweltgutachter. Er arbeitet unter anderem in der Krebsforschung, zu Mobilfunkmasten und ihrem Elektrosmog, trat beim Thema Uranmunition oder lösungsmittelbedingten Krankheiten in Erscheinung. Schon im November war der langjährige Institutsleiter und kantige Pharmakologe Eberhard Greiser pensioniert worden. Seine Nachfolgerin Iris Pigeot ist Bio-Statistikerin.

taz Nr. 7227 vom 6.12.2003, Seite 9, 90 Zeilen (TAZ-Bericht), REINER METZGER

http://www.taz.de/pt/2003/12/06/a0059.nf/text.ges,1

Omega: wieder ein profunder Mobilfunkkritiker ausgeschaltet (wie Dr. v. Klitzing und viele andere im In- und Ausland). Die Betreiber und ihre Unterstützer in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft versuchen mit allen Mitteln die Kritik und die Kritiker an ihrer verantwortungslosen Geschäftspolitik zu Lasten der Gesundheit der Menschen und der Umwelt mundtot zu machen. Erst wird politisch der Weg gebahnt UMTS-Antennen unter 10 m ohne Baugenehmigung in den meisten Bundesländern durchzupeitschen, dann nimmt man sich die Kritiker vor. Ein unbeschreiblicher Skandal, aber das dicke Ende wird trotzdem früher oder später für diese verantwortungslosen Machenschaften zu Lasten der Gesundheit der Menschen in Deutschland und überall in der Welt kommen. Der Krug geht so lange zum Wasser, bis er bricht.

 

Sendemast droht: Bürger wollen sich aktiv wehren

BRASSELSBERG. Die quantitative Beteiligung an der Bürgerberatung am Donnerstagabend im Gemeindesaal der Emmauskirche war enttäuschend für die Bürgerinitiative „Bürgerwelle Brasselsberg“. Knapp 20 Anwohner waren gekommen, um sich über die Errichtung eines neuen Mobilfunk-Sendemastes in ihrem Wohngebiet an der Konrad-Adenauer-Straße informieren zu lassen.

Um mehr Anwohner informieren zu können, wird diese Veranstaltung am Donnerstag, 11. Dezember, um 19.30 Uhr, im Gemeindehaus wiederholt.

http://www3.hna.de/index.php?page=a-kassel&command=setvar:module-content-search:filename=/w ww/htdocs/hna/content/ausgaben/kassel/292811251/index.php

 

Sparen, aber wo?

Hauptausschuss "kämpft" sich durch Etat

Vom 06.12.2003 (Auszug)

BISCHOFSHEIM Das wirkte wie eine .....

........Bis zu 10000 Euro will sich die Gemeinde es kosten lassen, wenn es im Jahr 2004 zu juristischen Streitereien aufgrund der Aufstellung von Mobilfunkanlagen komme. Einen konkreten Anlass, warum diese Summe im Haushalt festgeschrieben ist, gebe es allerdings nicht, betonte Bürgermeister Reinhard Bersch.

http://www.main-rheiner.de/archiv/objekt.php3?artikel_id=1305838

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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1.Nationaler Kongress Elektrosmog-Betroffener

-Auszug-

Der Einladung zum ersten nationalen Kongress vom 22.Nov.03 sind über 100 Teilnehmer aus der ganzen Schweiz gefolgt, was das große Interesse und z.T. auch die Selbstbetroffenheit sehr vieler Besucher dokumentierte. Somit hat ein echtes Bedürfnis an einer solchen Veranstaltung bestanden.

Evi Gaigg, 4.12.03

Der Präsident der Schweizerischen Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener, Hans U. Jakob begrüßte unter den Geladenen auch Persönlichkeiten aus den Bundesämtern BUWAL und BAKOM, sowie einen Vertreter der Swisscom.

Als Referenten haben sich, neben einheimischen Vortragenden, Wissenschafter der internationalen Fachwelt mit Rang und Namen zur Verfügung gestellt:

Prof. Dr. Hans A. Kolb vom Biophysikalischen Institut der Uni Hannover,

Dr. H. Peter Neitzke vom ECOLOG Institut Hannover,

Dr. Gerd Oberfeld von der Landessanitätsdirektion Salzburg

Tim Walker, lic. iur. der Hausjurist des Vereins,

Brigitta Triebold aus Luzern, als vom Elektrosmog Direktbetroffene

Brigitta Triebold erhielt als Erste das Wort:

Ihre Ausführungen wurden vom Publikum mit großer Aufmerksamkeit verfolgt, sprach sie doch im Namen vieler Betroffener, konnte überzeugend sowohl die zeitlichen, sowie die ursächlichen Zusammenhänge zwischen Gesundheitsbeschwerden und den Auswirkungen der Mobilfunktechnologie darlegen und ihren steinigen Weg und ihre viele fruchtlosen Behördengänge bis zu einer schließlich befriedigenden Lösung durch Umzug aufzeigen. Was Brigitta Triebold erlebt hat, steht stellvertretend für Unzählige, die seit der Einführung des Mobilfunks nicht nur mit einer ganzen Reihe von vorher nie gekannten Gesundheitsbeschwerden kämpfen, sondern ebenso gegen die Ignoranz und Arroganz von Behörden und Industrie. Mit schlichten Worten und gut verständlich für das Publikum, überzeugte sie dieses und erhielt langen und zustimmenden Applaus.

Dr. Gerd Oberfeld von der Landessanitätsdirektion Salzburg legte brillant und für alle Teilnehmer gut verständlich dar, welchen Weg Salzburg gewählt hatte, als sich die Mobilfunkstrahlung für die Bevölkerung negativ auszuwirken begann. Das ging vom vereinbarten Konsens mit den Betreibern für eine Grenzwertabsenkung auf 0,6V/m, über die Feststellung, dass diese sich nicht daran hielten, bis zur Forderung nach einer weiteren drastischen Absenkung auf angestrebte 0,02 V/m, bei denen erst ein ausreichender Schutz gewährleistet wäre. Aufhorchen ließen folgende Fakten: Bereits 19% der Bevölkerung sind seit Einführung der drahtlosen Telefonie elektrosmoggeschädigt, und zwar mit steigender Tendenz

Es könnte, laut Schweizer Gerichtsakten, schon bei wesentlich geringerer E-Feldstärken, nämlich bei 0.000005V/m telefoniert werden, allerdings nicht mehr im 7. Untergeschoss.

Das BAKOM hat sich an eine seinerzeit in Magglingen ausgehandelte Vereinbarung zur Zusammenarbeit nicht gehalten, hat eigenmächtig in Salzburg Messungen und Recherchen durchgeführt und eigene Schlüsse gezogen, so dass diese Zusammenarbeit nun im Sand verlaufen ist.

Die Ausführungen von Dr. Oberfeld waren, da praxisbezogen, für jedermann leicht zu verstehen, so dass der Referent mit einem lang anhaltenden Applaus eines dankbaren Publikums bedacht wurde.

Für den einen oder anderen Zuhörer etwas anstrengender war es, den Ausführungen der beiden Wissenschafter Dr. Hans A. Kolb, Biophysikalisches Institut der Universität Hannover, und jenem von Dr. H. Peter Neitzke vom ECOLOG -Institut Hannover, zu folgen. Die beiden Referenten haben sich jedoch sehr bemüht, ihre Ausführungen in eine für das Publikum allgemein verständliche Sprache zu kleiden. Zudem folgten jedem Referat 20 Minuten zur Beantwortung von Fragen aus dem Publikum.

Prof. Dr. A. Kolb referierte über die REFLEX-Studie, die gleichzeitig in 12 Arbeitsgruppen in verschiedenen Ländern durchgeführt und von der EU mit 3.6 Millionen € finanziert worden war. Wissenschaftlich erforscht werden sollte dabei die genetische Schädlichkeit resp. Unschädlichkeit der Mobilfunkstrahlung. In dieser in der Fachwelt Aufsehen erregenden Studie konnte das Entstehen von DNA-Brüchen bewiesen werden. Als substanzielle Erkenntnis kann gelten, dass Hochfrequenz Stresshormone aktiviert, die die Zellen (und in der REFLEX-Studie ging es um Zellen) schützen und die Zahl von DNA-Brüchen verringern können. Die Frage ist nur, wie lange die Vorräte des Körpers an Stresshormonen ausreichen, um eine dauernde Schädigung zu verhindern. Da bisher weder Zellstudien noch epidemiologische Tierstudien, (solche die auf Beobachtungen und Erfahrungen beruhen) als wissenschaftlicher Beweis für eine Schädlichkeit anerkannt werden, müsste dringend eine zweite REFLEX-Studie folgen. Für diese wurden gemäss Prof. Kolb jedoch die Mittel gestrichen. Das heißt nicht anderes als: stoppt die Forschung, sonst kommt am Ende noch etwas dabei heraus, was die ganze drahtlose Telefonie zum Zusammenbruch führt !

Als Fazit war in einem Balkendiagramm zu erkennen: Dass Zell-Prolieferation schon bei 0.2V/m und Befindlichkeitsstörungen bei 0.3V/m beginnen. Krebs und Schäden am Immunsystem sowie das Öffnen der Blut-Hirnschranke im Bereich der Schweizer Vorsorgewerte von 6V/m. Dies alles ohne jeden Sicherheitsabstand.

Tim Walker, lic.iur., der Hausjurist des Vereins, gab den Anwesenden sehr gute Tipps für die Abfassung von Einsprachen und Beschwerden. Er wies auf die Paragraphen hin, wie sie in den Menschenrechten und in der Bundesverfassung, aber auch auf Kanton- und Gemeindeebene verankert sind. Er machte auf den Inhalt von Gesetzen und Vorschriften aufmerksam, in deren Dschungel sich der Normalbürger sehr oft verirrt oder besser gesagt, durch den er sich verwirren lässt. Dringend empfahl er die Lancierung einer neuen, diesmal allerdings besser geplanten Volksinitiative, weil man das Problem von der politischen Seite angehen müsse. Von diesem Referat haben die Zuhörer, die dem Referenten dankbaren Beifall spendeten, viel mit nach Hause nehmen können.

Nach einer Nachmittags-Kaffeepause standen die Referenten dem Publikum nochmals während fast einer Stunde für die Beantwortung von Fragen zur Verfügung. Schade, dass die Zeit beschränkt war. Das Interesse war so groß, dass viele Fragen offen geblieben sind.

Zum Gesamteindruck:

Der Grossaufmarsch hat nicht nur den Präsidenten und den Vorstand überrascht, auch die ausländischen Referenten staunten über das große Interesse an diesem ersten nationalen Kongress. Der Saal war ja voll bis hinten, die Zuhörer gespannt vor Aufmerksamkeit und sehr aktiv beim Stellen von Fragen.

Alles in allem darf dieser erste, von der Schweizerischen Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener organisierte nationale Kongress, als voller Erfolg gelten.

http://www.gigaherz.ch/699/

Nachricht von Reinhard Rückemann

http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/3152

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Strahlenchaos in Neuwagen

Elektronische Aufrüstung ohne Ende

Inzwischen wird in Neuwagen die Electronic derart übertrieben, dass die Autohersteller bereits Probleme mit der Stromversorgung haben. Neu entwickelt Batterien mit erheblich verbesserter Leistung sind entwickelt und stehen in den Startlöchern, nur bedingt das wieder einen nicht unerheblichen materiellen Aufwand, den die Käufer bei den inzwischen überhöhten Autopreisen kaum noch bezahlen können.

Die Wagen eines französischen Herstellers bleiben in Tunnels stecken, herbeigerufene Ingenieure können vor lauter Handystrahlung im Tunnel durch die leider von den Handy-Nutzern eingeschalteten Handys nichts ausrichten, ihre Computer-Anlage streikt dort ebenfalls. Messdienste ermittelten dann den störenden Handy-Strahlen Boom als Verursacher.

Ein schwedischer Hersteller und einer der namhaftesten deutschen Hersteller haben durch den verstärkten Elektronik-Einsatz nicht nur Probleme mit der Stromversorgung sondern sie liefern auch die Zusatzprobleme für den Käufer in Form von überhöhten Strahlenwerten mit, womit zusätzliche  Gesundheits-Probleme vorprogrammiert sind, die der Nutzer aus einer solchen Quelle nie vermuten würde.

Weitere technische Auto-Elektronik-Systeme sind serienreif, ja werden teilweise schon eingebaut, wie z. B. das Abstands-Radar-Mess-System. Eine neue inflationäre Flut von technischen Neuentwicklungen harrt ihrer Serienreife.

Jede 2. Autopanne ist  bereits aufgrund streikender Elektronik erfolgt, teilweise auch durch unsachgemäße Handy-Nutzung von nicht informierten Bürgern. Das eingeschaltete Handy ist im faraday´schen Käfig des Autos durch automatische Leistungs-Hochschaltung in der Lage, alle elektronischen Systeme zu stören, die nicht mobilfunksicher abgeschirmt sind. Rückrufe in der Auto-Industrie waren deshalb in der letzten Zeit üblich.

Haben wir am Computerarbeitsplatz noch Grenzwerte für magnetische Wechselfelder von 200nT, so bringen es elektronisch  hochaufgerüstete moderne Fahrzeuge auf  das fast 20- fache dieser Werte, nämlich bis 4000 nT. Wen wundert es da noch, wenn nicht nur Elektrosmog-Sensible Menschen klagen sondern auch robuste Naturen, wenn sie Tag und Nacht nur noch von Strahlenbelastungen umzingelt sind. Also, messen auch im Auto, Kopfschmerzen und starke Ermüdungserscheinungen nach langen Autofahrten finden auch dort ihren Nährboden, nur, wer vermutet bei sich im modernsten Fahrzeug als gesundheitsschädigenden Grund sein Status-Symbol Auto?

Elektronik, heute ein unverzichtbares Bauelement auch beim Autobau. Vor Übertreibungen sei gewarnt, der Fahrzeuglenker soll nicht durch dauerhafte Anzeigen unentwegt abgelenkt werden, es reicht, wenn die Elektronik dann tätig wird, wenn Störungen im Anzug sind. Dauerhaft sich leicht ändernde Zustände melden zu lassen ist lächerlich und gefährdet den Fahrer letztendlich im Straßenverkehr mehr als es ihm nutzen kann, da die Konzentration auf solche Meldungen ermüdend ist und seine Aufmerksamkeit vom Wesentlichen ablenkt.

dieter keim <> Ilbenstadt

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Anfrage

Liebe Mitstreiter,

vielen von euch ist vermutlich bekannt, dass in München das bisherige Verbot des Telefonierens in Bussen und Trambahnen kürzlich aufgehoben wurde. Zwar soll dies zunächst nur probeweise für einige Monate gelten, um sich während dieser Zeit ein Meinungsbild zu verschaffen, doch lässt sich bereits jetzt die Absicht erkennen, das Verbot endgültig zu kippen. Daher würde mich interessieren, wie in anderen Städten das Telefonieren in öffentlichen Verkehrsmittel geregelt ist und welche Erfahrungen ihr dabei gesammelt habt. Im voraus schon mal vielen Dank. Info bitte an hps@1mail.de

Vielen Dank.

Gruß,

Hans P. Schreiner, Kirchseeon, Tel. 08091/568090

Omega: bitte diese Erfahrungen auch an uns übermitteln, da sie für viele Leser von Interesse ist.

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Fatale Auswirkungen von Mobilfunk-Radar-Rundfunk und TV Sendeanlagen

Sehr geehrter Herr Rudolph,

Wie Sie bereits wissen, befasse ich mich ausschließlich seit 1997 mit den fatalen Auswirkungen von Mobilfunk-Radar-Rundfunk und TV Sendeanlagen auf Mensch, Tier und Pflanzenwelt. Dabei handelt es sich um KEINE gepulste hochfrequente Abstrahlungen (Mikrowellen), sondern um extrem niederfrequente Effekte bzw. magnetische Felder von Basisstation zu Basisstation.

Obwohl diese weltweite und immer größer werdende Problematik, (durch neue Sendeanlagen und durch das ständige Nachrüsten bestehender Anlagen) wissenschaftlich nachweisbar bzw. zu lösen ist, wird man ständig abgewiesen (Klage Staatsanwaltschaft in Salzburg).

Viele Grüße

Hans Luginger