Mobilfunk-Newsletter vom 11.02.2004

Elektrosensibilisierung und magnetische Kontrastmittel

Elektrosensibilisierung, Dispositionen zu Allergien und anderen Gesundheitsstörungen einschließlich Krebs durch magnetisierende Kontrastmittel + Elektrosmog

Schließt man die Überlegung an, dass bei der Entfernung von metallischen Zahnwerkstoffen staubfeine Metallpartikel freigesetzt und auch inkorporierter werden, richtet sich die Aufmerksamkeit auf die Interaktionen Metalle/ Magnete und die besondere Empfindlichkeit von Magnetantennen. Einige schnell durchgeführte Recherchen bestätigten, dass die Überlegungen in die richtige Richtung gehen. Alle bisher von mir befragten Personen, die sich als besonders elektrosensibel bezeichnen, erhielten Kontrastmittel injiziert.

Lanthanoide sind eine Gruppe von 15 Elementen, die im Periodensystem mit Lanthan beginnen. Sie haben eine besondere Eigenschaften: ihre magnetische Natur, ihr hohes Molekulargewicht, ihre ähnliche Chemie (so ähnlich, dass sie kaum voneinander getrennt werden können) und ihre Affinität für Tumore. Ihre magnetische Eigenschaft ist der Grund, warum Lanthanoide verwendet werden, um „keramische“ Magneten herzustellen, die sehr viel stärker sind als Eisen- oder Stahlmagnete derselben Größe.

Dies ist auch der Grund, warum sie als Kontrastmittel für MRI und CT-Scans eingesetzt werden, insbesondere Gadolinium. Jeder Krebspatient erhält eine Dosis aller Lathanoide nach der anderen durch Injektion! Lanthanoide richten besonders großen Schaden an. Sie bewirken, dass Kalzium sich in Zellen ablagert.

Obwohl Schwermetalle nach der Einnahme von ozonisiertem Wasser und vielen schwefelhaltigen Ergänzungsmitteln von selbst verschwinden, tun Lanthanoide dies nicht.

Dr. H. R. Clark: „Wir finden nie Pankreatin in lanthanoidbeladenen Zellen, obwohl es in allen anderen Geweben präsent ist, in besonders großen Mengen nach dem Essen. Damit sind weder weiße Blutkörperchen noch Pankreatin in der Lage, einen Tumor zu entfernen. Nicht ohne besondere Hilfe. Und das Syncrometer © hat herausgefunden was hilft“!

Starke Magnete! Aus „Heilung fortgeschrittener Krebserkrankungen“ Dr. H. R Clark

http://www.dichtes-wasser.de

Nachricht von Klaus Peter Schneider

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Dänische Interphone-Studie

Dänische Interphone-Studie: izgmf-Story über Hörnervtumor und Verharmlosung

Was ist nur mit der deutschsprachigen Medienlandschaft los, will denn keiner mehr mit eigenen Recherchen gegen die Vorbeter in den Nachrichtenagenturen antreten? Das ist geschehen: Der Ende Januar 2004 publizierte dänische Teil der Interphone-Studie (Untersuchung des Akustikusneurinoms) führte zu einem Schwall an Berichten, die allein die entwarnenden Aspekte der Studie deutlich machen. So als hätte die Studie nicht auch entdeckt, dass Hörnervtumoren bei Handytelefonierern signifikant größer sind als bei anderen. Dieser kritische Aspekt aber wird in den Berichten verschwiegen, im Deutschen Ärzteblatt sogar auf den Kopf gestellt. Da machen wir nicht mit.

Lesen Sie in unserer Nachrecherche, was die Interphone-Studie wirklich herausgefunden hat und warum Mobilfunkgegner den Medien berechtigtes Misstrauen entgegenbringen dürfen.

http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Archiv_04/Interphone_Danemark/interphone_danemark.html

Mit freundlichen Grüßen

Informationszentrum gegen Mobilfunk

Heidrun Schall

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Mobilfunk, für die Grünen kein Thema?

Lieber Herr Rudolph,

ich schließe mich gerne den Ausführungen "Mobilfunk-Desaster" in der Newsletter vom 6. 2. 04 an.

Für Trittin & Co wird es höchste Zeit, dem Richtlinien-Kanzler robust die Türe einzutreten, und die ursprünglichen Grundsätze der Bündnis 90/Die Grünen an den Verstand zu bringen. Das heißt für Mobilfunk:

  • Ab sofort Baugenehmigungspflicht für alle Mobilfunk-Sendestationen.
  • Ab sofort Reduzierung der Grenzwerte auf 0,00001 mW/qm (S) / 0,01, µW/qm (S) und 0,002 V/m (E)
  • Verbot von Mobilfunk-Sendestationen in Wohnbereichen, Schulen, Krankenhäusern und Alten/Pflegeheimen.

Klaus Kowakowski, Treppenstraße 7, 42857 Remscheid, Tel.: 02191/2 83 88

Fax: 02191/ 47 95 88, Mail: klaus.kowakowski@gmx.de

Telefax

An: Bündnis90 (Die Grünen, Fax: 7 37 27

Von: Klaus Kowakowski, Datum: 08.02.04

Betreff: Mobilfunk, Seiten: 4

Liebe Bündnis/Grüne,

natürlich setzt sich Frau Herrmann engagiert gegen Gefahren des Mobilfunks ein, natürlich ist keiner von Euch mit der Mobilfunk Entwicklung in Remscheid einverstanden. Natürlich ist jedem von Euch klar, dass Mobilfunkstationen in Wohngebieten, neben Schulen, Krankenhäusern und Altersheimen nicht sein dürfen.

Natürlich wisst Ihr alle, dass die Grenzwerte in Deutschland lebensbedrohlich zu hoch sind und das in den Nachbarländern trotz 10.000fach geringeren Grenzwerten das Handy uneingeschränkt nutzbar ist. Natürlich wissen das auch die Bündnis/Grünen in den anderen Kommunen.

Aber wenn das so ist, warum macht die Basis keinen Druck nach oben? Ist der Kontakt nach „Berlin“ bei Euch inzwischen genauso bescheiden wie bei der SPD?

Hallo Herr Trittin, hallo Frau Künast, bitte aufwachen und dem va banque Spieler Gerhard Schröder mit seiner Richtlinienkompetenz kräftig in die Seite treten. Die Gelegenheit Grüne Grundsätze durchzusetzen war nämlich seit sechs Jahren noch nie so günstig wie heute.

Bei dieser Gelegenheit sei auch daran erinnert, dass die Aufbereitungsanlage in Hanau nicht nach China, sondern in den Schrott gehört.

Sehe ich das eigentlich völlig falsch wenn ich der Meinung bin, dass nach den Regeln der Demokratie die Mehrheit das Sagen hat und die Basis die Mehrheit darstellt? Wie wäre es mit einen Sonderparteitag der Bündnis/Grünen, um denen in „Berlin“ gründlich zu verdeutlichen, wo der Bartel den Most holt?

In Freundschaft

(Auszug)

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Mobilfunkmast weit weg von Wohnhäusern

Allgäuer Zeitung 09.02.2004 (Auszug)

Kraftisrieder Rat beschäftigt sich mit brisantem Thema

Kraftisried (ram). -

Hintergrund für eine lebhafte Diskussion im Rat war die kürzliche Versammlung von Mobilfunkgegnern, an der auch Bürgermeister Johann Hartmann "privat" teilnahm.

Aber welche Verhinderungsmöglichkeit habe die Kommune überhaupt, fragte ein etwas ratloser Rat. Und so flogen Gesundheits- und Verständnis-Argumente hin und her. Die Diskussion sollte laut Bürgermeister Hartmann der "Vorbereitung" auf einen möglichen Antrag von T-mobile oder der Mobilfunkgegner dienen, ein Beschluss erfolgte daher nicht. Eines aber schälte sich heraus: Der Sendemast sollte von einer Wohnbebauung den größtmöglichen Abstand haben.

http://www.all-in.de/redsys/c.php/allin/lokales/mo.php?l=de&dom=dom1&id=275208

 

Ein prominenter Mobilfunkgegner

Siegfried Zwerenz, Vorsitzender des Vereins Bürgerwelle, spricht am heutigen Mittwoch, 11. Februar, 19 Uhr in der Musikaula der Realschule Öhringen, Schwalbenstraße. Veranstalter ist die Bürgerinitiative Öhringen Südost gegen eine Mobilfunkanlage am Wohngebiet. Die Bürgerwelle ist der bundesweite Dachverband der Mobilfunkgegner in Deutschland.

11.02.2004

http://newsregional.stimme.de/hohenlohe/oehringen/0,1899676883,0,0,0,0.html/

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Test: Telefone, DECT

Hier geht der Funk ab

http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgs.cgi?suchtext=&doc=31129&pos=0&splits=0:1928:4602:6375

Nachricht von Marianne Kirst

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Jeder Zweite könnte auf das Handy verzichten

Hamburg -

http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/aus_aller_welt/story658199.html

Kommentar dazu:

Sehr geehrter Herr Rudolph,

eine interessante Meldung, das 48% der Deutschen auf das Handy verzichten können. Dann bleiben von den angegebenen 75% Handynutzer ja nur noch 27% übrig. Ich denke, da schwindet die Macht der Provider - jetzt bedarf es noch weiterer und ständiger seriöser Information, um das Heer der Handybenutzer schmelzen zu lassen. UMTS lahmt nach Info von Heise ja ebenfalls, da sich die Industrie aus Kostengründen mehr der WLAN- Technologie zuwendet.

http://www.heise.de/mobil/newsticker/meldung/44409

mit besten Grüßen

Wolfgang Welzel, Bau- und Geobiologie, www.geobiologie.biz

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Mobilfunker im Käuferstreik

Wie Capital jüngst meldete, gingen beim führenden Mobilfunkanbieter in Deutschland, T-Mobile, im Herbst die Nutzungszahlen stark zurück. Statt erwarteter durchschnittlicher 31 Minuten wurden nur 26,5 Minuten telefoniert, und statt 28 SMS waren es nur 22,7 Kurzmitteilungen. Eine mögliche Erklärung ist sicherlich der allgemeine "Käuferstreik" über den Wirtschaft und Politik derzeit klagen.

Eine andere Erklärung ist die anfangs nur teilweise bemerkte Preiserhöhung bei der Einführung der Euro-Tarife Anfang 2002. So kosten netzinterne SMS bei den neuen Tarifen generell 19 Cent, während es diese bei den alten Tarifen ab 15 Pfennig (8 Cent) gab. Da jeden Monat nur ein kleiner Teil der Kunden einen neuen Vertrag abschließt, ist es durchaus wahrscheinlich, dass die Reaktion beim Telefonieverhalten entsprechend verzögert erfolgt. Denn "alte" Verträge liefen ja jeweils unverändert weiter, und deren Nutzer konnten abends auch weiterhin günstig in Fremdnetze telefonieren.

Im Interesse der Verbraucher bleibt zu hoffen, dass auch das jeweilige Management diese verzögerten Reaktionen versteht, und angemessen darauf reagiert. Denn auch Vodafone hatte 2002 neue und teurere Euro-Tarife vorgestellt. Mit ihren jüngsten Angeboten Relax und Happy Wochenende scheinen die D-Netzbetreiber der neuen Zurückhaltung bei ihren Kunden Rechnung zu tragen. Ob Gimmicks wie das persönliche Freizeichen bei T-Mobile ausreichen, um die Kunden trotz gestiegener Preise bei der Stange zu halten, wird sich zeigen müssen.

Anmerkung: Ist schon interessant, wie schnell die Telefongesellschaften reagieren, wenn es um ihren Umsatz geht.

Lasst uns weiter die Leute ermutigen, ihre Handys abzumelden und nicht mehr zu telefonieren.

Außerdem mobilfunkfreundliche Firmen, Hotels etc. die ihre Dächer für Sendeanlagen vermieten, meiden.

Nicht vergessen, wir Verbraucher haben die größte Macht in diesem Land.

und

Dolchstoß für den Mobilfunk?

hier eine aktuelle Meldung der Telekom: http://www.teltarif.de/arch/2004/kw05/s12680.html

Wenn diese Strategie wirklich schnell umgesetzt wird, bedeutet das für UMTS große Probleme, um nicht zu sagen, das Aus.

Mit diesen hoffnungsvollen Gedanken wünsche ich Euch einen guten Start in die neue Woche.

Nachricht von NN

Omega: der Informant ist uns bekannt, möchte aber aus persönlichen Gründen ungenannt bleiben.

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Kyoto reicht nicht

Der wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung "Globale Umweltveränderungen" hält gefährliche Klimaveränderungen nur noch für vermeidbar, wenn die bis heute internationalen gesetzten Klimaschutzziele - wie zum Beispiel im Kyoto-Protokoll - deutlich erhöht werden.

http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/4361.php

 

Internationale Zellstoffkonzerne zerstören Urwälder für die Papierproduktion

Händler, die heute zu Europas größter Papier-Messe PAPERWORLD strömten, erlebten einen ganz besonderen Empfang: UmweltaktivistInnen von ROBIN WOOD, Pro REGENWALD und urgewald begrüßten sie mit Protestschildern gegen die Zerstörung der Wälder in tropischen und nordischen Regionen.

http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/4338.php

 

Auch in Australien: Wachsende Zweifel am Sinn des Irak-Krieges

Nach Tony Blair in London und George W. Bush in Washington gerät nun auch Australiens Premierminister John Howard unter innenpolitischen Druck wegen der Teilnahme seines Landes am Irak-Krieg.

http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/4349.php