Mobilfunk-Newsletter vom 10.10.2003

Angriffe gegen die Bürgerwelle e.V., Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog und den 1. Vorsitzenden Siegfried Zwerenz

Aufgrund vieler Anfragen, habe ich mich entschlossen, noch vor der Jahreshauptversammlung der Bürgerwelle e.V. vom 11.10.2003 Stellung zu nehmen.

Zur Zeit wird von unserem ehemaligen Webmaster, Herrn Jürgen Seitz,  eine Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung der Rechtsanwälte Wendler Tremml öffentlich verbreitet, wonach ich mich verpflichten sollte, bis zum 10.10.2003 diese Erklärung zu unterschreiben.

Weil Herr Seitz diese Erklärung öffentlich stellt, antworte ich auch öffentlich.

Diese Erklärung werde ich nicht unterschreiben. Alle aufgeführten Punkte weise ich zurück.

Zur Richtigstellung:

Herr Seitz stellte seit ca. einem Jahr kaum noch Informationen in unser Internet. Dadurch waren wir nicht mehr aktuell. Herr Seitz selber wollte, dass jemand anderer diese Tätigkeit übernimmt. Nachdem ein neuer Webmaster gefunden wurde, war er aber nicht bereit, die zur Website gehörenden Daten etc. zu übergeben. Somit konnte der neue Webmaster seine Arbeit nicht aufnehmen. Deshalb wurde Herrn Seitz durch einen einstimmigen Vorstandsbeschluss der Zugang zum Internet am 21.8.2003 genommen. Er verschaffte sich durch Vorspiegeln von nicht der Wahrheit entsprechenden Angaben widerrechtlich erneut den Zugang zum Internet, indem er dem Provider mitteilte, die rechtmäßige Eigentümerin wäre die Bürgerwelle Seeshaupt e.V. und nicht der Dachverband selbst. (Herr Seitz sandte per Fax einen Vereinsregisterauszug der Bürgerwelle Seeshaupt e.V.).

Nachdem Herr Seitz wieder den Zugriff hatte, änderte er das Impressum im Internet mit folgendem nicht der Wahrheit entsprechenden Zusatz: „Dieser Internetauftritt und alle zugehörigen Domains sind Eigentum der Bürgerwelle e.V. Seeshaupt, 1. Vorsitzender W. Weber, 82402 Seeshaupt, Bgm. Konrad Weg 16. Er wird dem angeführten Dachverband bis auf Widerruf und ohne rechtliche Konsequenzen zur Verfügung gestellt. Zuständig in der Bürgerwelle e.V. Seeshaupt für das Internet: J. Seitz webmaster@buergerwelle.de“

Die Vorstandschaft hat daraufhin per Einschreiben an Herrn Seitz, den 1. Vorsitzenden der Bürgerwelle Seeshaupt e.V. und an den Provider reagiert. Der Entzug der Internetdomain konnte damit abgewehrt werden. Bereits am nächsten Tag war die Domain wieder in unserem rechtmäßigem Besitz, der Provider gewechselt.

Richtig ist: Die Internetdomain buergerwelle.de und alle dazugehörigen Domains waren von Anbeginn an namens und im Auftrag und mit Wirkung allein und ausschließlich für den Dachverband angemeldet. Dies ist belegt durch den Antrag beim Provider. Diese Unterlagen werden auf der Mitgliederversammlung vorgelegt.

Herr Jürgen Seitz verbreitet nun Falschmeldungen über den tatsächlichen Vorgang, die geeignet sind, Stimmung gegen die Bürgerwelle und den Vorstand zu erzeugen.

Der Vorstand hat unter anderem die Aufgabe Schaden vom Verein abzuwenden. Deshalb  wird er dem Verein, von wem auch immer, nicht das Informationsinstrument Internet unter der Domain http://www.buergerwelle.de und dazugehöriger Domains wegnehmen lassen.

Siegfried Zwerenz

1.Vorsitzender der Bürgerwelle e.V.

Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog

10.10.2003

Bürgerwelle e.V., Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog

Sprecher des Vorstands: Siegfried Zwerenz  Post: Lindenweg 10, D 95643 Tirschenreuth

Tel. 09631-795736 / Fax  -795734 /  pr@buergerwelle.de  / http://www.buergerwelle.de

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Gesundheitsrisiko Handy?

Wissenschaftler sprechen über Gefahren des Mobilfunks

Bei der Tagung der "Europäischen Kommission interdisziplinärer Wissenschaften" im Hotel Brielhof in Hechingen stellten Experten der Bereiche Physik und Medizin die mögliche Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunksender und Handys für die Bevölkerung dar.

Zollernalbkreis, 08.10.2003

Professor Edgar Kaucher von der Universität Karlsruhe stellte die Risiken durch den Mobilfunk in das Spiegelbild ethischer Grundsätze, Wissenschaft und Forschung hätten den Menschen zu dienen und nicht wirtschaftliche Interessen zu verfolgen.

Große Aufmerksamkeit erregte der Vortrag von Internist Doktor Helmut Christ aus Bisingen. Er ging auf die Gesundheitsgefährdung durch Strahlung aus medizinischer Perspektive ein und führte aus, dass der Mobilfunk Einfluss auf verschieden Aktivitäten der Enzyme nehme. Außerdem gebe es Hinweise, dass die Strahlungsfelder die Zelltransformation, Zellvermehrung und Zellkommunikation beeinflussten.

In seinem anschließenden Bericht über die Auswirkungen von Mobilfunk-Gesundheitsschädigungen zeigte Doktor Klaus Dold, Vorsitzender des Ärztegremiums Villingen-Schwenningen, praktisch die Folgen auf. Ein Unternehmer, dessen Betrieb in 15 Meter Nähe einer Mobilfunksendeantenne in der Innenstadt von Villingen lag, wechselte nach unerträglichen Kopfschmerzen und Schlafstörungen seinen Standort, die Gesundheitsschädigung war nach dem Ortswechsel sofort behoben, so der Mediziner.

Mit einem interessanten Lichtbildervortrag "Mobilfunk mit Wirkung auf das Nervensystem des Menschen" demonstrierte der Heilpraktiker Hans Peter Pfeiffer aus Endingen die Funktionsveränderungen die auftreten können.

Nach großem Beifall für die Referate der Wissenschaftler brachte die von Doktor Wiebusch geleitete große Diskussion der Teilnehmer die unbedingte Notwendigkeit der Aufklärung der Bevölkerung über die Mobilfunkrisiken zum Ausdruck.

http://www.zollernalbkurier.de/scripts/kommunales.asp?ID=20514&page=nachrichten&sessionID=%7 B7A9BD4E3-6A9F-425E-9DD8-2A12E0BB4F53%7D

Nachricht von der BI Bad Dürkheim

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Münchener Stadträtin klagt: Handys machen Schüler dumm!

Abendzeitung Mittwoch 08.10.03

München Handy-Alarm an Münchens Schulen: Die Stadträtin Mechthild von Walter (ödp) fordert ein generelles Handy-Verbot: "Die Dauer-Bestrahlung durch Mobiltelefone kann eine Ursache für die schwachen Schul-Leistungen sein, die in der Pisa-Studie dokumentiert werden." Und auch die Lehrer greifen durch. Klingelt es während des Unterrichts, wird das Handy eingezogen.

Handy-Wahn an den Schulen

Lernen unter Dauer-Klingeln-Lehrer gehen auf die Barrikaden

Es piepst, es klingelt, und es vibriert. In Schulranzen, unter den Tischen und zwischen den Heften. Handy-Alarm an Münchens Schulen! Lehrer sind genervt, Schüler können sich nicht konzentrieren. Stadträtin Mechthild von Walter (ödp) fordert nun ein generelles Handy-Verbot an Schulen. "Unter Umständen ist die Dauer-Bestrahlung durch Mobiltelefone eine der Ursache schwachen Schulleistungen, die in der Pisa-Studie dokumentiert wurden", meint Sie. Vor allem eine Studie der Uni Mainz alarmierte die Stadträtin, die selbst kein Handy besitzt. Demnach führt die Handy-Strahlung zu einer Minderung der Gedächtnisleistung. Heute wird das Thema im Schulausschuss diskutiert. Lehrer haben indes weiniger mit den gesundheitlichen, als vielmehr mit den alltäglichen Konsequenzen des Handy-Gebimmels zu kämpfen.

Scheinbar einziger Ausweg: drastisches Durchgreifen. Schon 2001 legte das Kulturministerium fest, das Mobiltelefone während des Unterrichts ausgeschaltet sein müssen. "Bei Prüfungen gilt sogar das Mitführen eines Handy in der Tasche als Unterschleif", so Peter Bendel, Sprecher des Kultusministeriums. "Wer erwischt wird, kassiert eine Sechs." Klingt gut in der Theorie, ist in der Praxis aber offenbar nicht durchsetzbar: "Ich habe meine Tochter unter anderem wegen des permanenten Handy-Gebimmels nach sechs Wochen vom Gisela-Gymnasium genommen", berichtet der Schwabinger Pascal M. Das Kind habe sich nicht mehr konzentrieren können. Niemand habe durchgegriffen.

Die Bemühungen der Schule, dem Geklingel Einhalt zu gebieten reicht weit. "Wir haben sogar schon beim Abi die Klotüren ausgehängt, damit keiner per Handy spicken kann", sagt Bina Lößl, Direktorin des Käthe-Kollwitz-Gymnasium. Es wurde ein Schüler vor Jahren beim Spicken in der Abi-Prüfung erwischt. Heute ist man dort streng: Wenn's im Unterricht bimmelt, ist das Handy für Monate weg, eingesperrt bei Direktor Norbert Dmoch. "Ich führe dann ein Gespräch mit dem Schüler und behalten das Handy, je nach Einsichtigkeit, für mehrere Wochen. Das wirkt."

Ebenfalls ein Mittel zum Weck: Verweis. Und auch am Willi-Graf-Gymnasium ist man rigoros: "Einkassierte Handys können nur von den Eltern abgeholt werden", so Direktor Dieter Spies. "Wir haben im Kollegium sogar schon darüber beraten, ob wir Handys generell verbieten sollen", sagt Klaus George, Direktor der Fachoberschule in der Lindwurmstraße.

Ganz verstehen kann man den Handy-Wahn der Jugend an den Schulen nicht. Klaus George: "Seltsam, dass junge Leute ein fernmündliches Mitteilungsbedürfnis haben - sich aber sonst ausschweigen." 

Von Daniela Transiskus

AZ-Umfrage: Wofür brauchen Sie das Handy in der Schule?

Gymnasial Schüler ca. 18 Jahre Antworten:

"Wenn mich wichtige Leute im Unterricht per Handy anrufen, dann sage ich, ich muss aufs Klo und telefoniere draußen."

"Ich schicke im Unterricht viele SMS - an meine Freunde in der Parallelklasse. Oder ich verabrede mich mit Kumpels, wo wir abends saufen."

"Ich benutze mein Handy zum SMS - Schreiben an Leuten, die nicht in der Klasse sind. Wäre es verboten, würde ich es trotzdem weiter benutzen."

"Ich schreibe in der Pause viele SMS an Freunde. Im Unterricht weniger, das lässt sich nicht vereinbaren - man muss sich dich konzentrieren."

"Wir benutzen unser Handys nicht in der Schule. Das ist nicht nötig, vormittags ruft doch eh keiner an. Ein Verbot wäre o.k."

"Ich spiele viel ,Snake 2; in Physik. Den Stoff les ich dann zuhause. Zurzeit stehe ich auf einer Vier.

 

Kommentar vom izgmf:

In Anbetracht der Antworten von den Jugendlichen auf die AZ-Umfrage ist mir jetzt klar, warum die Pisa-Studie unseren Jugendlichen einen so schlechten Bildungsstand attestieren musste.

Schwätzen mit modernster Technik von Klassenzimmer zu Klassenzimmer.

Nachdem viele der Jugendlichen nicht in der Lage sind mit der Technik vernünftig umzugehen, ist ein Verbot das letzte Mittel, welches dann auch eingesetzt werden sollte.

Leserbriefe können an E-Mail: lokales@abendzeitung.de gesendet werden.

Mit freundlichen Grüßen

Informationszentrum gegen Mobilfunk

Heidrun Schall

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Anwohner: Zu viel Strahlung

Mehr als 300 Unterschriften gegen geplante Mobilfunk-Anlage Ecke Storchenweg/Waldschulstraße gesammelt

PFORZHEIM.

"Es wurden bereits 300 Unterschriften gegen diese Anlage gesammelt - darunter auch von Ortschaftsräten, die in der Sitzung am 23. September das Baugesuch einstimmig abgelehnt haben", sagt Anwohner Erich Siegl (66), ehemaliger CDU-Stadtrat (von 1973 bis 1980) und Ortschaftsrat bis 1994.

"Keine dritte Anlage"

Außerdem habe Siegl im Auftrag der Anwohner der Waldschulstraße, des Storchenwegs und der Straße Im Jockenlehen einen Brief an die Oberbürgermeisterin geschrieben. Das Schreiben sei noch nicht beantwortet. In diesem Brief führt der ehemalige Lehrer-Ausbilder unter anderem aus, dass die Anwohner bereits eine Mobilfunkanlage, die im Schlägle steht, zu verkraften hätten. Des Weiteren sei schon auf dem Dach des Feuerwehrhauses eine ähnliche Anlage im Stadtteil vorhanden.

"Nun soll keine 500 Meter entfernt im dicht bebauten Ortsetter eine dritte Anlage errichtet werden, obwohl in diesem Dreieck mit solch geringen Entfernungen sich ein Kindergarten, das Schiller-Gymnasium sowie die Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule befinden", empört sich Siegl. Studien deuteten darauf hin, dass unter dem Einfluss von elektromagnetischer Strahlung solcher Mobilfunkanlagen Konzentrations-, Gedächtnis- und Lernstörungen bei Kindern und Jugendlichen auftreten können.

Der Grundstückseigentümerin haben Anwohner bereits schriftlich mitgeteilt, dass sie mit Schadenersatzanforderungen rechnen müsse, wenn durch den Betrieb des Mobilfunksenders Schäden an Leib und Gesundheit auftreten oder bei Vermietung, Verpachtung oder Verkauf der Anwohner-Häuser in diesem Gebiet Wertminderungen eintreten.

Die Anwohner planen, in dieser Angelegenheit auch den Bürgerverein einzuschalten sowie die Öffentlichkeit zu mobilisieren und über die Gefahren zu informieren, die von niedergepulster Hochfrequenz-Mikrowellenstrahlung ausgehen können.

Mehrere Studien hätten den Nachweis erbracht, dass Mobilfunkstrahlung menschliche Zellen in Zellkulturen schädige und Genschäden verursache. Von diesen athermischen Wirkungen schützten die in Deutschland festgesetzten Grenzwerte nicht. Der Verwaltungsgerichtshof Münster hat festgestellt, dass sich daher eine Baugenehmigungsbehörde nicht auf diese für den Schutz der menschlichen Gesundheit unzureichenden Grenzwerte berufen könne.

Erstellt am: 09.10.2003

http://www.pz-news.de/pforzheim/36342/

 

Mobilfunkantenne:  Widersprüche eingereicht

RODALBEN.

Quelle: Verlag: Rheinpfalz Verlag GmbH & Co. KG, Publikation: Pirmasenser Rundschau Ausgabe: Nr.234, Datum: Donnerstag, den 09. Oktober 2003, Seite: Nr.17

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Fernsehsendung: Bei Anruf Smog - Wiederholung

Wer die erste Ausstrahlung der Fernsehsendung "Bei Anruf Smog" verpasst hat, hat in der kommenden Woche an voraussichtlich drei Sendeterminen beim Sender Phoenix die Gelegenheit sie doch noch zu sehen. Obwohl die Sendung diesmal zur besten Sendezeit ausgestrahlt wird, kann man natürlich auch den Videorekorder programmieren.

Hier noch einmal die Information zu dieser sehr empfehlenswerten Dokumentation, in der auch ausführlich über die REFLEX-Studie berichtet wird:

Bei Anruf Smog

Dokumentation von Beate Klein und Sebastian Bösel (2003)

Der Streit um Elektrosmog kocht seit dem Ausbau der Mobilfunknetzwerke hoch. Die Nation spaltet sich.

Sendetermine auf Phoenix:

Mo, 13.10.03, 20.15 Uhr

Di, 14.10.03, 07.30 Uhr und 14.00 Uhr

(Glaubens-) Krieg ums Handy

Quelle: http://www.phoenix.de/dokus/15321/index.html

Die komplette Sendung kann auch jetzt schon als Real-Video auf dieser Website des SWR angesehen (oder geladen) werden:

http://www.swr.de/thema/archiv/300602_mobilfunk/index.html

Nachricht von Reinhard Rückemann (Auszug)

http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/2861

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Einladung zur IGUMED-Tagung in St. Märgen

Hiermit möchten wir Sie herzlich zu unserer IGUMED-Tagung in St. Märgen einladen.

Sie steht unter dem Thema des Mobilfunks, der uns seit dem Freiburger Appell intensiv beschäftigt hat. Die sehr kontrovers geführten Diskussionen und die neuen Erkenntnisse zu den Effekten dieser allgegenwärtigen elektromagnetischen Belastung bestimmen die momentane Atmosphäre.

Wir werden versuchen, Ihnen eine Übersicht über den Stand und die Problematik des Themas zu übermitteln.

Vor allem aber liegt uns daran, Möglichkeiten und Grenzen von Diagnostik und Therapie aufzuzeigen, um dem Schaden einzuordnen und zu lindern.

Wir haben in diesem Jahr bei der Auswahl des Tagungsortes ausdrücklich die Bedürfnisse der Betroffenen berücksichtigt und einen baubiologisch ansprechenden Saal gefunden.

Wir wünschen den Teilnehmern einen erkenntnisreichen Aufenthalt !

Der Vorstand

Omega Anmeldeformular und Tagungsprogramm dazu unter:

http://www.buergerwelle.de/pdf/igu_tagung_anmeldeform.pdf

http://www.buergerwelle.de/pdf/igu_tagung_progr.pdf