Mobilfunk-Newsletter vom 10.08.2005

Petition an die WHO wegen Entlassung von Dr. Mike Repacholi

http://omega.twoday.net/stories/886274/

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Offener Brief an Bundeskanzler Dr. Schüssel und die Bundesminister

Update

http://omega.twoday.net/stories/885313/

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Elektrosmognews vom 08.08.2005

Forschung: Handys könnten den Grauen Star fördern

Elektromagnetische Strahlung wirkt negativ auf Augenlinsen

Nach einer Studie des Technion (Israel Institute of Technology) könnte die elektromagnetische Strahlung beispielsweise von Mobiltelefonen dauerhafte und unheilbare Schäden im Auge verursachen. Vor allem den Grauen Star scheint die Strahlung zu fördern.

http://www.golem.de/0507/39527-2.html

http://www.technion.ac.il/

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Widerstand gegen Mobilfunkantennen regt sich

WACHENHEIM:

 

Den Turm der ehemaligen Kirche hatte der Stadtrat nahezu übereinstimmend im Mai für alle Mobilfunkbetreiber als Antennenstandort für verbindlich erklärt. „Die Erreichbarkeit per Mobilfunk muss überall gegeben sein. Zur Zeit ist sie lückenhaft", erklärte Stadtbürgermeister Arnold Nagel dazu jetzt auf RHEINPFALZ-Anfrage. Die Betreiber wollten eine flächendeckende Versorgung sicherstellen, dafür seien verschiedene Standorte im Gespräch gewesen. Ursprünglich habe ein Bauantrag für einen Funkmast auf einem Privatgelände vorgelegen. „Die Stadt kann eine solche Anlage nicht verwehren", betont Nagel. Deshalb übernehme sie sie lieber auf städtischem Gelände, „wo wir in begrenztem Rahmen mitbestimmen können."

Nach Auskunft von Steffen Koch, dem Leiter der Bauabteilung in der VG-Verwaltung, wollen verschiedene Netzbetreiber Antennen für die neue Technik UMTS sowie normale Netzabdeckung errichten. Die Unternehmen legten üblicherweise ein Raster über die Landkarte, um die Netzabdeckung und mögliche Antennenstandorte festzustellen. Je nach Technik könne dieser um 100 bis 200 Meter variieren, andere Anbieter würden sich dann normalerweise dort anschließen.

Für Nagel ist es aus optischen Gründen am verträglichsten, wenn die Antennen von außen unsichtbar und daher das Stadtbild nicht beeinträchtigend in den Turm der Lutherkirche kommen, der zentral in der Stadt liege. Er wolle erreichen, dass sich alle Mobilfunkbetreiber dort bündeln.

Aus der Bevölkerung sind erste Einsprüche gegen diesen Standort zu hören. Zunächst scheint der Ratsbeschluss von der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen worden zu sein. „Die Bürger wissen alle nichts davon", sagt Einwohnerin Dörte Hackenberg. „Es stört einige von uns, dass solche Entscheidungen, die Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben, ohne unsere Beteiligung getroffen werden." Es lägen bereits Unterschriftenlisten aus, mit denen erreicht werden soll, dass Mobilfunkantennen nur am Rand der Wohngebiete installiert werden sollen. Bürgerin Barbara Wittlich fragt sich: „Ob man in das am engsten besiedelte Gebiet eine Antenne setzen muss?" Die Stadt könne doch vorschlagen, dass einer der vorhandenen Lichtmasten am Sportplatz „Alter Galgen" zu diesem Zweck genützt wird.

„Ein Mast belastet die unterliegende Bevölkerung enorm", behauptet Dr. Arnhild Gruenagel. Wenn sich der Mast weiter weg befinde, nehme die Belastung ab. Die Ärztin verweist auf eine Formel, die Auskunft über die Höhe der Strahlenbelastung gibt. Sie hält die Belastung aller biologischen Systeme für viel höher als bisher angenommen: „In zehn bis zwanzig Jahren ist man dann erstaunt über die Zunahme von Krebserkrankungen." Wie bei der radioaktiven Strahlung spüre man nichts, die Folgen seien unabsehbar. Die Medizinerin ist „elektrisiert von der Gefahr, die auf uns zukommt".

Gegen den abseits gelegenen Standort an der Shell-Tankstelle am nördlichen Ortseingang, den die Anbieter erst für einen 17 Meter hohen Sendemast ins Auge gefasst hätten, wie der Bürgermeister bestätigte, spreche, dass ein solches Bauwerk dort das Stadtbild beeinträchtigen würde. Zudem sei an dieser Stelle nach Aussage der Betreiber nicht gewährleistet, dass nicht vielleicht eine zweite oder gar dritte Anlage nötig werde, um die Netzabdeckung zu erreichen.

Zur Frage der Schädlichkeit verweist Nagel darauf, dass „diese Art der Technik durch Bundesbehörden genehmigt ist und Bürger sie nutzen". Ganz gleich, an welchem Platz eine Antenne installiert werden sollte, „wohnen dort doch auch Leute".

Auch Koch verweist hier auf die Problematik der Verwaltung. „Mögliche Gefahren sind noch zu wenig erforscht, daher muss sich die Verwaltung an den Aussagen der Behörden orientieren, die nicht von einer Gefährdung ausgehen."

Omega mögliche Gefahren sind genügend erforscht. Siehe unter: http://omega.twoday.net/topics/Wissenschaft+zu+Mobilfunk/

 

Quelle: Publikation: DIE RHEINPFALZ, Regionalausgabe: Bad Dürkheimer Zeitung, Nr.183

Datum: Dienstag, den 09. August 2005, Seite: Nr.13

Die Lutherische Kirche ist im Besitz der Stadt Wachenheim und wird für Ausstellungen und Vorträge verwendet.

Leserbriefe: Die Rheinpfalz Bad Dürkheim, Mannheimer Str. 10, 67098 Bad Dürkheim

Fax: 06322/9452-10 - E-Mail: redduw@rheinpfalz.de

dazu auch

Funkloch in Wachenheim

„Verständnis für Widerstand"

Zum Artikel „Widerstand gegen Mobilfunkanlagen regt sich" in unserer Ausgabe vom 9. August, der sich mit der Aufstellung von Sendeantennen im Turm der Lutherischen Kirche in Wachenheim beschäftigt.

„Die Erreichbarkeit per Mobilfunk muss überall gegeben sein", erklärt Bürgermeister Nagel in Wachenheim, am liebsten unsichtbar und deshalb wählt man einfach die Kirchtürme dafür aus. So geschah es auch in Bad Dürkheim. Klammheimlich hat man im Turm der Burgkirche eine Mobilfunkanlage eingebaut und vor einigen Monaten noch eine weitere Antenne dazu. Nachbarn und Bürger hatten darauf keinen Einfluss. Niemand der Verantwortlichen fragt nach den großen Problemen, die uns diese Antennen pausenlos bringen. Es gibt keine einzige Nacht, in der wir in Ruhe durchschlafen können. Die Ausstrahlung dieser Antennen raubt uns die Nachtruhe. Ärzte und unabhängige Wissenschaftler warnen vor Folgekrankheiten wie zum Beispiel Krebs. Als simple Antwort hört man von den Betreibern der Mobilfunkanlagen, dass die Grenzwerte in der Belastbarkeit der Bürger eingehalten werden.

Jeder Mensch reagiert anders. Es gibt keine Norm für Belastbarkeit! Unser Schlafzimmer ist zirka 50 Meter vom Turm mit den Antennen entfernt. Wir wissen, was auf die Wachenheimer Bürger zu kommen wird und haben vollstes Verständnis, wenn sie gegen diese Antenne in der Stadtmitte, zwischen den Häusern Sturm laufen.

Heinz und Herta Karst, Bad Dürkheim

Quelle: Publikation: DIE RHEINPFALZ, Regionalausgabe: Bad Dürkheimer Zeitung, Nr.184

Datum: Mittwoch, den 10. August 2005, Seite: Nr.12

 

Grüne für kürzere Laufzeiten

Betreiber von Funkanlagen können langfristige Mietverträge mit Bremen abschließen. Ein Problem, wenn Strahlen gesundheitsgefährdend sind, meinen die Grünen

bremen taz

 

Omega die Gefährdung ist bereits nachgewiesen. Siehe unter: http://omega.twoday.net/topics/Wissenschaft+zu+Mobilfunk/

 

Omega siehe dazu „Dringendster Verdacht auf schwere Gesundheitsschäden durch gepulste hochfrequente elektromagnetische Felder weit unterhalb der gültigen Grenzwerte“ unter: http://omega.twoday.net/stories/832935/

taz Bremen Nr. 7737 vom 9.8.2005, Seite 17, 63 Zeilen (TAZ-Bericht),

http://www.taz.de/pt/2005/08/09/a0053.nf/text.ges,1

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Mobilfunk Archiv (Englisch)

http://tinyurl.com/6rsgw

 

News from Mast Sanity

http://tinyurl.com/aotw3

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Dramatische Folgen von Öl- und Gasausbeutung in Russland für die Bewohner

http://omega.twoday.net/stories/888504/

 

Mini-Elefanten: Elefantenart laut WWF wegen Plantagen kurz vor dem Aussterben

http://omega.twoday.net/stories/888509/

 

Harte Diskussionen über vorbeugende Sicherungshaft

http://omega.twoday.net/stories/888481/

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050810 - R - Mobilfunk - Newsletter Online

http://www.omega-news.info/050810_r_mobilfunk_newsletter.rtf

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Omega-Foren

Omega-Forum (Deutsch)

http://omega.twoday.net/stories/829582/

 

Omega-Forum (Englisch)

http://omega.twoday.net/stories/829668/