Mobilfunk-Newsletter vom 09.01.2004

Schlafkrank: Mehr als acht Millionen Deutsche betroffen

Köln (dpa)

Ein Viertel aller Unfälle in Verkehr und Haushalt gehe auf krankhafte Tagesschläfrigkeit zurück.

Viele Menschen gönnen sich aber in der derzeitigen Freizeitgesellschaft den nötigen Schlaf nicht mehr, betonte Hajak. «Die meisten akkumulieren Müdigkeit, oft zwei Stunden pro Woche.» Statt sich am Wochenende auszuschlafen, komme nach zwei Tagen Freizeitstress ein «übermüdetes Volk» montags zurück an den Arbeitsplatz.

«Schlaf ist heutzutage weniger Genuss als notwendiges Übel», sagte der Schlafforscher vor rund 400 Experten aus allen Medizinbereichen. Wer zwischen sieben und neun Stunden täglich schläft, hat Hajak zufolge auch ein geringeres Sterberisiko als Menschen, die regelmäßig mehr oder weniger schlafen. Sehr sinnvoll seien kleine Ruhepausen am Mittag, auch eine kurze Siesta am Arbeitsplatz von höchstens einer halben Stunde.

http://www.netdoktor.de/nachrichten/newsitem.asp?y=2004&m=1&d=9&id=106909

Omega dazu:

Die gesundheitlichen Frühwarnzeichen werden vom "halben" Volk (noch?) unterdrückt!

 

und

Auswirkungen von Elektromagnetischen Feldern

Eine Recherche russischer Studienergebnisse 1960-1996

Karl Hecht

Prof. em. Prof. Dr. med. Karl Hecht

Stress-, Schlaf-, Chrono-, Umwelt-, Raumfahrtmedizin

Büxensteinallee 25

12527 Berlin

Diese Studie verschwand in den Schubladen der Behörden!

Die Studie kommt zu dem Schluss:

 

 

In der früheren Sowjetunion lagen die Grenzwerte im Bereich der Salzburger Vorsorgewerte - und das nicht ohne Grund...!

Für russische Wissenschaftler gelten sogenannte athermische Effekte als selbstverständliche Wissensgrundlage...

http://www.funkenflug1998.de/inhalt/wissen/w_b_ausf/udssr_forschung.html

und

Das Grundrauschen... und die Alten

Die Auswirkung der Summe aller Sendestrahlen im örtlichen Lebensraum nennt man Grundrauschen.

Beim Begriff "Grundrauschen" unterscheidet man nicht, ob es harmlose Langwellen, oder höchst gefährliche Mikrowellenstrahlungen sind.

Die Behörden kennen heute die Folgen für die Gesamtbevölkerung infolge Ansteigens des Grundrauschens. Das Grundrauschen wird auch weitab von Sendeanlagen gemessen und ist die Summe aller hochfrequenten Einstrahlung, z.B. an dem Ort, an dem ich lebe. Diese ist vergleichbar mit dem Wasserstand eines Sees. Je mehr Wasser die Zuläufe führen, desto höher steigt der Seespiegel. Ein Ansteigen des Seespiegels ist zu erwarten wenn plötzlich unzählige neue Bäche in den See geleitet werden. Auf Sendeanlagen umgemünzt: Je mehr neue Sender gebaut werden, und seien diese auch noch so schwach, das Grundrauschen steigt in jedem Fall. Auch wenn der Stausee nur millimeterweise ansteigt, eines Tages werden alle Landlebewesen jämmerlich ertrinken. Zuerst werden die Nichtschwimmer, dann die Greise, die Kinder, die Schwachen usw. in den Tod gehen, wenn nicht die Behörden eine Evakuation mit Gewalt anordnen... Für Anwohner einer Sendeanlage gelten aber noch andere "Verordnungen". Das Grundrauschen ist für staatliche Regelwerte kein Thema. Es beträgt im schweizerischen Mittelland zur Zeit im Durchschnitt schon 0.04 V/m. In der Umgebung des nun abgeschalteten Kurzwellensenders erkrankten die Menschen ab 0,4 V/m, also beim 10-fachen Pegel des Grundrauschens im Mittelland. Da hat noch unsäglich viel Platz, sagt sich die Telekommunikationsindustrie und verschweigt wichtige Tatsachen:

Die über 70 Jahre alten Menschen können schon durch das Grundrauschen krank werden.

 

* 20-jährige bei einem Pegel von 3V/m 60-jährige bei einem Pegel von 0.1/m

* 32-jährige bei einem Pegel von 1V/m 70-jährige bei einem Pegel von 0.04V/m

* 45-jährige bei einem Pegel von 0.4V/m 80-jährige bei einem Pegel von ...

(Klicken Sie auf das Bild, um eine vergrößerte Version zu erhalten)

Omega Bild siehe unterhttp://www.gigaherz.ch/Kursbuch/Seite_18.cfm

Eine wichtige Erkenntnis, die zutage getreten ist: Gesundheitsstörungen durch Elektrosmog sind auch abhängig vom Alter der betroffenen Menschen.

Nicht das geringste Ansteigen des Grundrauschens erträgt indessen der Standardmensch von über 70 Jahren. Für die über 70 Jahre alten Menschen ist mit dem Grundrauschen bereits der krankmachende Pegel erreicht. Müssen... oder werden die Alten aus den Agglomerationen "verschwinden", oder stehen wir vor einem neuen, elektromagnetischen Genozid ?

http://www.gigaherz.ch/Kursbuch/Seite_18.cfm

http://www.gigaherz.ch/Kursbuch/Seite_35.cfm

http://www.gigaherz.ch/518/print/

http://www.gigaherz.ch/206/print/

http://www.gigaherz.ch/32/

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Nachbarn fürchten gefährliche Strahlung

Bürgerinitiative wehrt sich gegen Errichtung und Betrieb einer Sendeanlage

Von Katja Pautz

Mobilfunkantennen sind für viele Menschen nicht nur optisch ein Schandfleck. Bewohner der Siedlung Naußlitz befürchten vor allem gesundheitliche Schäden durch die Strahlung.

 

Kind, Regierungsdirektor beim Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft, wohnt in Naußlitz.Am 11. November 2003 wurde in seiner Straße, der Alfred-Thiele-Straße, ein Halteverbotsschild für den 13. November aufgestellt.

Keiner der Anwohner wurde gefragt

 

Der Widerspruch der Bürgerinitiative ist nicht nur gesundheitlich begründet. „Es wurde bei der Genehmigung ein Nachbarhaus übersehen“, sagt Kind. Das sei typisch, weil sich die Gegend hier ja auch keiner angeschaut habe. Dieses Haus stehe nicht einmal 15 Meter weit vom Mast entfernt. Hier hätten die Bewohner gefragt werden können. Das aber liegt allein im Ermessen der Bauaufsichtsbehörde. Bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post wurde ebenfalls Widerspruch eingelegt.Diese Behörde legt die Grenzwerte und Abstände fest, in denen sich Bürger aufhalten dürfen.

Grenzwerte sind eingehalten

„Die Grenzwerte sind bei dieser Antenne eingehalten“, sagt der Pressesprecher der Regulierungsbehörde Werner Hugentobler. In Hauptstrahlungsrichtung, horizontal, sollte sich in der Entfernung von 7,81 Meter niemand aufhalten. Nach unten seien es 1,88 Meter. Der Erfolg der Widersprüche scheint zurzeit aussichtslos.

 

 

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=561756

Nachricht von Elisabeth von Watzdorf

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Schirmung elektromagnetischer Wellen im persönlichen Umfeld

Sehr geehrter Herr Rudolph,

gefunden: http://www.bayern.de/lfu/laerm/veroeffentlichungen/mobilfunk.pdf

Es ist schon "erstaunlich", dass es (wie im Vorwort behauptet) keine nationalen noch internationalen Gremien gibt, die das Absenken von Grenzwerten empfehlen. Dennoch wird eine umfangreiche Broschüre aufgelegt, die sich ausschließlich mit der Abschirmung beschäftigt.

MfG

N.N.

Omega: der Verfasser dieser Meldung ist uns bekannt. Er möchte aber aus persönlichen Gründen nicht genannt werden.

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EKG-Handy-Therapie per Telefon...

(Auszug)

Hallo Herr Rudolph, Herr Zwerenz,

 

Viele Grüße aus Worms 

 

Omega siehe dazu auch: http://www.teltarif.de/arch/2003/kw47/s12085.html

Leserbrief:

Sehr geehrter Herr Graevemeyer,

..ich bekomme solche Zeitschriften wie die Ihre, nur zufällig zum Lesen. Ich bin Mobilfunk-Kritiker. Der o.g. Artikel lässt mich erschauern.

Der Gipfel ist ja wohl das EKG-Handy. An der unkritischen Schreibweise sehe ich, woher das Geld für Ihre Zeitschrift kommt. Selbst das relativ unkritische Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt, "Handys" nicht am Körper zu tragen.

Meine Schlussfolgerung: Patienten, die noch nicht genug leiden, fügen sich noch mehr Schaden durch EKG-Messung zu, können aber gleichzeitig mit "ruhigem" Gewissen den Notarzt zu Hause lassen (..spart Kosten) und sich per Ferndiagnose, -und Manipulation (...das wäre doch des Weiterentwickelns wert !!!), die ins Straucheln gekommenen Herzen wieder richten lassen (....auch per SMS möglich???!!!!!).

Viele Grüße aus  Worms

>>>  Stefan Dinges <<<

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Der Tote Milan

Studie zum Klimawandel sagt die Auslöschung von über einer Million Arten voraus.

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/inhalt/lis/16478/1.html

"Absolut im Trend"

Still und heimlich: Die Einführung digitaler Ausweispapiere mit biometrischen Merkmalen bleibt weitgehend unbeachtet.

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/inhalt/te/16450/1.html

Gehen Datensätze von EU-Fluggästen bereits in das US-Überwachungssystem CAPPS II?

Im Dezember berichtete EU-Kommissar Frits Bolkestein, dass man erfolgreich ein Abkommen mit den USA verhandelt und dabei CAPPS II ausgeschlossen habe -anscheinend versteht man das Abkommen in den USA aber anders.

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/inhalt/te/16468/1.html