Mobilfunk-Newsletter vom 03.02.2004

Grüne Umweltkonferenz Berlin

An die Bundestagsfraktion der Grünen, 11011 Berlin, Email: epost@gruene-fraktion.de

Scharfer Protest wegen der Ignorierung des brisanten Mobilfunkthemas in dem Programm Ihrer Umweltkonferenz

Sehr geehrte Damen und Herren!

Es ist ein Skandal, feststellen zu müssen, dass Sie das Thema Mobilfunk bei Ihrer "Umweltkonferenz" nicht als Tagungspunkt auf Ihre Agenda gesetzt haben.

Im übrigen verweisen wir darauf, dass sich der

HESSISCHE LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.,

 

Selbstverständlich wird auch Ihre bedauerliche Verhaltensweise in Bekannten- und Freundeskreisen publiziert werden.

Mit freundlichen Grüßen

Alfred Tittmann, Kettelerstr.3, 63486 Bruchköbel, Presseabteilung

HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.

 

An die Bundestagsfraktion der Grünen, 11011 Berlin, 31.01.2004

Sehr geehrte Damen und Herren!

Hiermit protestieren wir aufs Schärfste dagegen, dass Sie das Thema Mobilfunk und seine Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen und Tiere, sowie der Umwelt nicht in das Programm Ihrer Umweltkonferenz aufgenommen haben. Sie wissen nicht nur erst durch unsere Vorstöße bei Ihnen, insbesondere bei Herrn Minister Trittin, was die EMF (elektromagnetischen Felder) des Mobilfunks für biologische Systeme, wie Mensch und Tier, bedeuten. Es bahnt sich eine Katastrophe, insbesondere bei unseren Kindern, an. An Ihren Taten werden Sie gemessen.

Ihr Verhalten zeigt uns, dass Sie Ihre (und unsere) Ideale in nur zwei Legislaturperioden völlig über Bord geworfen haben. Wenn Sie Ihren Wählern nicht mehr dienen, wem dann???? Diese Frage haben wir und viele weitere Bürger längst selbst beantwortet.

Wir werden unser zukünftiges Wahlverhalten dementsprechend ausrichten und Ihnen zukünftig bei Wahlen mit Sicherheit unsere Stimme entziehen. Auf Deutsch: Wir werden Sie nicht mehr wählen!

Weiterhin werden wir andere, uns bekannte Personen auffordern bzw. beeinflussen, dieses ebenfalls nicht zu tun. Dieses basisdemokratische Verhalten zeigen wir im Wissen um die Verantwortung der Generationen nach uns!

Leben Sie als politisch verantwortliche Kraft nur im HIER und HEUTE?

Mit freundlichen Grüßen

Harald Sommer, BIST - Bürgerinitiative Stiefenhofen für umweltverträglichen Mobilfunk

Omega: siehe auch unterhttp://www.buergerwelle.de/body_newsletter_230104.html ::

Umweltkonferenz der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag am 08. Februar 2004

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,

neue Infrastrukturen für die Umwelt - das ist Thema der grünen Umweltkonferenz am 08. Februar 2004 von 10.00 - 17.30 h in Berlin, zu der wir Sie herzlich einladen wollen.

Mit dabei u.a. Jürgen Trittin, Reinhard Loske, Bärbel Höhn, Klaus Müller, Edda Müller, Angelika Zahrnt, Olaf Tschimpke, Franz Josef Radermacher, Matthias Kurth, Regine Günther, Stephan Kohler.

Weitere Infos sowie das gesamte Programm finden Sie unter

http://www.gruene-fraktion.de/rsvgn/rs_dok/0,,47287,00.htm

oder wenden Sie sich an:

Dr. Reinhard Loske MdB, Platz der Republik 1, 11011 Berlin, T 030-227 71647

F 030-227 76307, reinhard.loske.ma02@bundestag.de , http://www.loske.de

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Reinhard Loske, Stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen

Omega: und wo bleibt das enorm wichtige Thema Mobilfunk ? Soll das wieder mal totgeschwiegen werden ? Das sollten wir nicht so einfach hinnehmen. Wir bitten um Protest-Mails an obige Adresse.

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Selbstmord per Handy

Am 3. Januar 2004 stürzte eine ägyptische Boeing Urlaubermaschine kurz nach ihrem Start in Scharm el Scheich mit 148  Insassen ins Rote Meer ab. Alle Passagiere kamen dabei ums Leben.

Nach dem Auffinden des Flugschreibers gab man nun bekannt, dass mehrere Passagiere bereits kurz nach dem Start mit dem Handy SMS-Nachrichten nach Frankreich verschickt hätten mit der Info, beim Flug stimme etwas nicht. Die Flugpiloten jedoch reagierten überraschenderweise völlig normal ohne beunruhigende Anzeichen.

Für mich verständlich, denn erfahrene Flugpiloten kennen solche Situationen und beherrschen diese auch. Nur, wenn durch Handy-Telefonate wichtige Elektronik im Flugzeug beschädigt wird und dadurch ausfällt, kann auch der erfahrenste Pilot die Maschine nicht mehr beherrschen und er stürzt innerhalb einer Schrecksekunde fassungslos ab.

Im Flugzeug mit dem Handy zu telefonieren ist inzwischen verboten, mit der Androhung von Gefängnisstrafen bis zu mehreren Jahren.

Bereits vor ca. 2 Jahren konnte das Flugzeug von Außenminister Fischer nur mit Schwierigkeiten landen, da die Lande-Automatik ausgefallen war, aufgrund eines Handy- Telefonates eines Fluggastes.

Autowerkstätten haben die Anweisung, ältere Handy-Feststationen dürfen im Auto keine Verwendung mehr finden, ein Umbau ist nicht mehr statthaft, da das ABS-Bremssystem ausfallen kann. Airbags von Autos können ausgelöst werden, wenn innerhalb des Autos telefoniert wird ! Bereits jeder 2. Autostillstand kommt durch elektrische bzw. elektronische Schäden zustande.

Kaufen sie ein neues Fernsehgerät oder einen Video-Recorder steht in der Bedienungs- Anleitung, dass man in der Nähe des Gerätes auf keinen Fall mit dem Handy telefonieren soll, da die Elektronik des Gerätes beschädigt werden kann und die Garantie dadurch erlischt.

Meine eigene Erfahrung mit Elektronik-Schäden reicht aus, um mehrere Seiten an Informationen füllen zu können. Ein Elektronik-Backofen, der im Richtstrahl eines Mobilfunkturmes stand, war während der Garantie 6 mal defekt und wurde dann nach 14 Monaten kostenlos ausgetauscht gegen ein mobilfunksicheres Gerät, das bis heute schon jahrelang beanstandungslos läuft. Welt- Firmen unterhalten eigene Labors, wo elektronische Bauteile und Geräte auf ihre Mobilfunk-Unempfindlichkeit getestet werden, bevor sie in den Handel kommen. Trotzdem sind Schäden nicht ganz auszuschließen !

Bevor Mobilfunkstrahlen  m e r k b a r e Schäden am Menschen ausrichten, ist immer erst die Elektronik ein Indikator für überhöhte schädliche Strahlung, bevor der Mensch leidet und erkrankt. Beim Menschen beginnt es mit unscheinbaren einschleichenden Störungen, die sich auf Dauer steigern, vervielfältigen und manifest werden. Viele lasten ihre Erkrankung niemals unsichtbaren Strahlen an, aus Angst, man könne sie auslachen, obwohl sie teilweise  schon Rutengänger im Haus hatten und an Erdstrahlen glauben, aber Mobilfunk-Strahlen sollen auch schädigen ? ? ? ? ? ? ?

Wenn Menschen selbst auf Warnungen nicht hören, kann man erst gar nicht  erwarten, dass sie gutgemeinte Ratschläge annehmen !

dieter keim <> Ilbenstadt

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Samstag, 31. Januar 2004

Studie: Tausende erkranken durchs Röntgen

Hamburg –

Doch nicht nur die Häufigkeit der Untersuchungen ist in Deutschland enorm hoch, sondern auch die dabei angewandte Strahlendosis. Die durchschnittliche Dosis pro Patient ist hier zu Lande doppelt so hoch wie in Frankreich und vier mal so hoch wie in den USA. Nach Meinung von Patientenvertretern sei das "unverantwortliche" Verhalten deutscher Ärzte auf das hiesige Gesundheitssystem zurückzuführen. Wer sich als Röntgenarzt niederlasse, habe wegen der Geräte Investitionen im Millionenbereich. Das müsse sich amortisieren, so Christian Zimmermann, Präsident des Allgemeinen Patientenverbandes. Es gebe ein Überangebot an Arztpraxen, weil viele Ärzte aufgrund der miserablen Arbeitsbedingungen und schlechter Bezahlung in den Krankenhäusern den Weg in die Selbständigkeit wählten. So existierten in München mehr Computertomographen als in ganz Italien, so Zimmermann. Durch den hohen Konkurrenzkampf müssten die Ärzte so viele Untersuchungen wie möglich durchführen, um ihre Kosten zu decken – auch wenn die Risiken bekannt wären, sagte der Patientenvertreter.

Hinzu kommt eine Besonderheit des deutschen Gesundheitssystem, die einen Missbrauch ermöglichen kann: Die so genannte Teilgebietszulassung, die auch Nicht-Radiologen zur Röntgendiagnose berechtigt, führt nach Ansicht von Experten dazu, dass viele niedergelassene Ärzte ihre Patienten ins eigene Röntgenlabor überweisen. Nach Angaben von Bernd Hamm, Präsident von der deutschen Röntgengesellschaft "finden etwa 70 Prozent des normalen Röntgens nicht in der Radiologie statt, weil in Deutschland im Prinzip jeder Arzt röntgen darf."

Hingegen argumentierten zwei Forscher von der Ludwig-Maximilians-Universität in München in einem begleitenden Kommentar zur Studie, dass der Nutzen von Röntgenuntersuchungen größer sei als ihr Schaden. Die Möglichkeit einer frühen Behandlung heile wahrscheinlich mehr Krebsfälle, als die Strahlung verursachen kann.

http://www.netdoktor.de/nachrichten/index.asp?y=2004&m=1&d=31&id=107796

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Mobilfunkmasten: Standorte stehen fest

Artikel aus den Schongauer Nachrichten vom 27.1.2004:

Noch mehr Anlagen in Planung

Peiting -

Die Standorte: In Peiting Nord soll in Höhe "M 32" ein Masten aufgestellt werden, in Peiting Ost beim ehemaligen Bundeswehrgelände und in Peiting West beim Wellenfreibad. Gegenvorschläge der Gemeinde Peiting waren von T-Mobile mit dem Argument, dies sei technisch nicht möglich abgelehnt worden, so Bürgermeister Asam. "Bis zu einer Masthöhe von zehn Metern haben wir rechtlich keine Handhabe, nur ein Mitspracherecht für Standorte", verdeutlichte  Asam vor dem Gemeinderat. Die rechtlichen Möglichkeiten hätte man jedoch ausgeschöpft. Außerdem sei die Dialogführung mit dem Mobilfunkbetreiber in den vergangenen Monaten deutlich besser geworden, so der Gemeindechef.

 

Leserbrief:

Auch wenn die Schongauer Nachrichten schreiben "jetzt ist es amtlich", und wenn der Marktgemeinderat den Standortvorschlägen von T-Mobile für drei neue Mobilfunksender zugestimmt hat, tatsächlich ist noch gar nichts entschieden! Weder der Markt Peiting noch ein Mobilfunkanbieter kann einen Grundbesitzer zu einem entsprechenden Pachtvertrag zwingen. Noch gilt das Eigentumsrecht für privaten Grundbesitz, auch wenn die Mobilfunkbetreiberfirmen es gerne anders hätten, und noch gilt der einfache Grundsatz, dass da, wo keiner unterschreibt auch kein Sender errichtet werden kann! Bedauerlich ist allerdings, dass T-Mobile nun mit dem fragwürdigen und absolut unnötigen Gemeinderatsbeschluss im Rücken bei der Standortsuche Grundbesitzern gegenüber den Anschein erweckt, es gelte einen Beschluss des Marktgemeinderates umzusetzen! Diesen Grundbesitzern kann man im übrigen nur dringend raten keinesfalls einen Pachtvertrag zur Errichtung von Mobilfunksendeanlagen zu schließen. Werteverluste an Immobilien, gravierende Versicherungsprobleme, Nachbarschaftskonflikte und nicht zuletzt gesundheitliche Gefährdungen wären die unvermeidliche Folge und würden die 400 bis 500 Euro Pacht pro Monat entsprechend entwerten.

Im Zusammenhang mit dem äußerst ungewöhnlichen Vorgehen des Marktgemeinderats stellen sich noch einige dringende Fragen:

  • Warum wird die Mobilfunkproblematik in Peiting in nichtöffentlicher Sitzung beraten, wo doch alle Bürgerinnen und Bürger davon betroffen sind?
  • Wozu fällt man eine Entscheidung für die vorgeschlagenen Standorte, obwohl man nur einseitig informiert wurde und darüber hinaus gar keine Entscheidungsbefugnis hat?
  • Warum versucht die Marktgemeinde nicht neue und alte Sendeanlagen aus dem Ort hinaus zu verhandeln, wie das andere Orte längst vorgemacht haben?
  • Warum stützt man sich im Gemeinderat in Sachen Mobilfunk immer wieder auf den fragwürdigen "Sachverstand" eines Kommunalpolitikers, der bei der Telekom beschäftigt ist?
  • Warum nutzt man nicht den in Peiting durchaus vorhandenen unabhängigen Sachverstand bei entsprechenden Beratungen und Verhandlungen, wie das zahlreiche Gemeinden im Umkreis seit Jahren praktizieren?

Ich denke, die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht darauf diese Fragen beantwortet zu bekommen!

Hans Schütz, AK Elektrosmog, Umweltinitiative Pfaffenwinkel e. V.

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Re: Hobby-Funker

Lieber Herr Rudolph,

bezüglich Amateurfunk ist natürlich wichtig, wie gesendet wird.

Welche Modulationsart?

Antennencharakteristik?

Am besten ist immer noch: frequenzspezifisch messen (lassen).

Mit freundlichen Grüßen

Lebrecht von Klitzing

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News Internet und Kommunikation

Handy während der Anwahl nicht ans Ohr halten

Von Martin Fiutak

ZDNet mit Material von dpa

29. Januar 2004, 11:40 Uhr

Bundesamt für Strahlenschutz veröffentlicht weitere Warnung

Handynutzer sollten ihr Mobiltelefon erst dann ans Ohr halten, wenn der Verbindungsaufbau abgeschlossen ist. Das rät das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in Salzgitter. «Beim Aufbau einer Verbindung ist die Sendeleistung des Handys besonders groß», erläutert BfS- Pressereferentin Anja Schröder.

Anlass der Empfehlung sind Medienberichte, denen zufolge immer weniger Versicherungen dazu bereit sind, gesundheitliche Risiken im Zusammenhang mit dem Mobilfunk abzusichern.

Um sich der elektromagnetischen Strahlung möglichst wenig auszusetzen, sollte auch bei schlechtem Empfang lieber auf das Handy verzichtet werden, rät das BfS weiter. «Bei schlechtem Empfang erhöht das Telefon die Sendeleistung automatisch», so Anja Schröder. Eine hohe Sendeleistung werde auch beim Telefonieren im Auto benötigt.

 

http://www.zdnet.de/news/tkomm/0,39023151,39119332,00.htm

 

 

Kooperation und Transparenz gefordert

30.01.2004

Mobilfunk: Wunsch nach Einwohnerversammlung

Rotenburg.

Begründung: Nach einem Paragraphen der Niedersächsischen Gemeindeordnung sollte der Bürgermeister bei wichtigen Planungen und Vorhaben der Gemeinde die Einwohner rechtzeitig und umfassend über die Grundlagen, Ziele, Zwecke und Auswirkungen unterrichten – und zwar in Form von Einwohnerversammlungen.

 

In dieser Situation biete eine offene Debatte die beste Möglichkeit des Informationsaustausches. Radtke: „Wir bitten daher, zu einer Einwohnerversammlung zum Thema Ausbau des Mobilfunknetzes einzuladen. Dazu sollten Vertreter der Mobilfunkbetreiber T-Mobile, Vodafone, O2 und E-Plus kommen, um ihre weiteren Planungen vorzustellen.“

Lösungen, mit denen alle - Bürger wie Mobilfunkbetreiber – leben könnten, seien auf Dauer nur durch Kooperation und Transparenz, nicht aber durch Heimlichkeit und vollendete Tatsachen zu erzielen. Radtke: „Wir verweisen in diesem Zusammenhang darauf, dass die bisher für die Öffentlichkeit unzugängliche Standortdatenbank, in der alle bundesweit vorhandenen Mobilfunkanlagen verzeichnet sind, seit einigen Tagen für jedermann zugänglich ist

http://www.rotenburger-rundschau.de/index.php?menu=55&command=showartikel&ID=26267

 

30.01. EINWOHNERVERSAMMLUNG AM 9. FEBRUAR IN LINDENBERG

Sendemast wird heute fertig

MICHAEL BEESKOW

WITTENBERGE

In einem Gespräch erklärte Karl-Heinz Brüdigam gestern, die Bürger fühlten sich von der Errichtung der Anlage überrumpelt und übergangen.

 

Wie Karl-Heinz Brüdigam ankündigte, wird es am Montag, dem 9. Februar, eine Einwohnerversammlung in der Gaststätte Bartels in Lindenberg geben. Ab 19 Uhr sollen Vertreter von Vodafon, dem Amt für Immissionsschutz, des Landkreises und des städtischen Bauamtes den Bürgern Rede und Antwort stehen. Der Ortsbürgermeister erhofft sich von der Veranstaltung eine Klärung über die tatsächlichen gesundheitlichen Auswirkungen und einen Abbau der Ängste. Dass der Mast noch verhindert werden kann, glaubt er nicht.

Ungeachtet dieser Auseinandersetzung ging gestern die Montage des 52 Meter hohen Mastes weiter. Mit Sendespitze wird er knapp 60 Meter messen. Heute soll der Mast fertig werden. Für Ende Februar ist der Sendebetrieb vorgesehen.

http://www.maerkischeallgemeine.de/?loc=2_6_1&id=153900&weiter=250

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim