Aktion: Entscheidungsträger informieren und um Stellungnahme bitten !

An verlässlichen Informationen auf dem Gebiet „Mobilfunkstrahlung und Gesundheit“ mangelt es fast überall. Für den Schutz der Bevölkerung vor Mobilfunkstrahlung mitverantwortliche Behörden, Beamte, Politiker – kurz, alle Entscheidungsbefugten im öffentlichen und privaten Bereich, entscheiden sehr oft aufgrund einseitiger Informationen oder sogar in gänzlicher Unkenntnis der Materie.


Helfen Sie mit, dies zu ändern! Informieren Sie Entscheidungsträger Ihrer Wahl!


Aus der Fülle guter Materialien schlagen wir Ihnen besonders zwei Bürgerwelle-Mitgliederzeitungen vor:

 


Die Ausgabe 2/2010 entlarvt die Unwissenschaftlichkeit der Grenzwerte. Diese wurden durch die Industrie und das U.S.-Militär festgesetzt. Daher die weltweite Erfahrung, dass keine staatlichen Grenzwerte die Bevölkerung wirklich schützen!

Die Ausgabe 3/2010 stellt unter anderem zwei neueste wissenschaftliche Studien vor: Herzprobleme durch gepulste Strahlung von DECT- Schnurlostelefonen – und kindliche Verhaltensstörungen infolge Handybenutzung durch die Mütter.

 

  • Übergeben oder senden Sie diese Zeitungen an Entscheidungsträger Ihrer Wahl: Abgeordnete (Bund, Land, Stadt); Bürgermeister; Gemeinderäte; Persönlichkeiten des öffentlichen und privaten Gesundheitswesens; Krankenhaus- und Heimleitungen; Schul- und Universitätsleitungen; Vorstände politischer Parteien... und wichtig: Grundstückseigentümer, damit sie keine Mietverträge für Sendemasten-Standorte abschließen – oder bestehende Mietverträge nicht verlängern, wie es z.B. immer mehr Kirchgemeinden tun.
  • Bitten Sie die Empfänger der Zeitungen um eine schriftliche Stellungnahme dazu. Die Bevölkerung hat ein Recht zu wissen, wie die Entscheidungsträger in dieser Sache denken.

Bestellen Sie die benötigten Zeitungsexemplare bei der Bürgerwelle (Kontakt siehe unten). Die Ausgaben Nr. 2/2010 und Nr. 3/2010 kosten je € 2,50. Mengenrabatt gibt es ab total 20 Exemplaren.

Wenn Sie möchten, übernimmt die Bürgerwelle für € 20,- pro Adressat das Anschreiben und den Versand der Zeitungen an die von Ihnen genannten Entscheidungsträger. Die Antworten werden Ihnen mitgeteilt.

Weitere Einzelheiten zu dieser Aktion siehe Ausgabe Nr. 3/2010, Seiten 10-12. Dort finden Sie auch einen Musterbrief, den Sie übernehmen oder nach Bedarf abwandeln können.
Februar 2011