Von: gerd zesar

Gesendet: Mittwoch, 27. Februar 2002 11:10

Betreff: zur Veröffentlichung

 

Verantwortliche für Massaker müssen lebenslang hinter Gitter! Andere laufen noch frei rum!

 

Massenhaft Krebs, Leukämie, Schlaganfälle, Immunschwächen, Herz-Kreislauf und neurologische Störungen

 

Mobilfunk: Atomphysiker Prof. Dr. Buchner: „Das ist Mord!

Neues Deutschland am 19. Februar 2002

Bürgerinitiativen kämpfen gegen Strahlenbelastung: Von Peter Liebers

Mobilfunkanlagen geraten wegen der von ihrer gepulsten hochfrequenten Strahlung ausgehenden Gefahren zunehmend in die Kritik.

Die davon ausgelösten Gesundheitsschäden wie die Schädigungen von Hirnzellen und der Erbsubstanz sowie Blutbildveränderungen seien bestens dokumentiert, sagte der Atomphysiker und stellvertretende Bundesvorsitzende der Ökologisch Demokratischen Partei, Prof. Klaus Buchner, am Wochenende auf einer Protestkundgebung in Coburg. Bezogen auf die jüngst von der Bundesregierung bestätigten, aus seiner Sicht entschieden zu hohen Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung betonte Buchner: Das ist Mord. Es werden Menschen daran sterben.“ Zum Schutz des Lebens sei es nötig, die Verantwortlichen wegen Menschenrechtsverletzungen zu bestrafen.

Auf der vom Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog „Bürgerwelle e. V.“ organisierten Veranstaltung wurde über alarmierende Beispiele für Strahlenschäden berichtet. Bauern aus dem fränkischen Rimbach informierten über sinkende Milchleistungen und Missbildungen von Kälbern wenige Jahre nach der Installation von Mobilfunkanlagen in der Nähe ihrer Ställe. Einem Nebenerwerbsbauern, dessen Kühe früher dank guter Haltung bis zu 20 Jahre alt wurden, verendeten drei Jahre nach der Montage einer Sendeanlage fünf Kühe, vier mussten wegen Unfruchtbarkeit geschlachtet werden. Zu alarmierenden Ergebnissen führte auch die im Auftrag des bayerischen Umweltministeriums erarbeitete bisher weltgrößte Studie über Gesundheitsgefahren durch Mobilfunkanlagen. Nach Angaben des Fachtierarztes Christoph Wetzel, der das Verhalten von Rindern auf 38 Bauernhöfen untersucht hatte, wurde dabei ein Zusammenhang zwischen der Strahlung und dem Verhalten der Tiere gefunden. In einem 60 Meter von einem Sendemast entfernten Stall drängten sich die Tiere (mit  Tränen in den Augen vor  Schmerzen) in der senderabgewandten Ecke zusammen und standen unter Dauerstress. Dass Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf dennoch verkündete, es sei kein Zusammenhang zwischen Strahlung und dem Verhalten der Tiere gefunden worden, werten Mobilfunkgegner als Skandal. Sie verweisen auf einen Brief des Bundes-kanzleramtes, in dem einem besorgten Bürger mitgeteilt worden war, dass für den Zeitraum von 2002 bis 2005 eine gezielte Initiative zur Förderung immissionsmindernder Technologien im Umfang von sieben Millionen Euro geplant sei. Die wäre ja wohl unnötig, wenn die derzeitige Technik tatsächlich unbedenklich wäre, meinen die Mobilfunkgegner.

 In einem in Coburg verteilten Informationsblatt wird darauf verwiesen, dass Prof. Peter Semm, der jahrelang für die Telekom geforscht hat, seither kein Handy mehr benutzt. Nach seinen Erkenntnissen reagieren bereits weit unterhalb der Grenzwerte 60 Prozent der Nervenzellen falsch. Angesichts seiner von amerikanischen Wissenschaftlern bestätigten Forschungsergebnisse hatte er betont, er gehe mindestens fünf Meter weg, wenn jemand mit dem Handy telefoniert. Sein Kind würde er nie in einen Kindergarten schicken, in dessen Nähe sich eine Sendeanlage befinde.

Im spanischen Valladolid wurden zu Jahresbeginn 36 Mobilfunkantennen, die sich in der Nähe einer Schule befanden, per Gerichtsbeschluss stillgelegt. Mediziner hatten in ihnen die mögliche Ursache dafür gesehen, dass innerhalb kürzester Zeit vier Schüler an Krebs erkrankten. (Anmerkung: Der Bericht ist überholt. In der Zwischenzeit sind in Valladolid 13 Leukämiefälle bekannt geworden. Massendemonstrationen und richterliche Abschaltungsverfügungen waren die Folge)

...Er sei stutzig geworden als ihm Telekom-Monteure berichtet hatten, Wartungstechniker dürften die Mobilfunkanlagen nur in Strahlenschutzanzügen betreten, sagte Georg (Jörg) Wichmann dem ND. Der Mitorganisator der Coburger Protestveranstaltung hatte ahnungslos in unmittelbarer Nähe eines Mobilfunksendemastes ein Haus gebaut. Nach Angaben des Vereins „Bürgerwelle“ erleiden derartige Immobilien einen Wertverlust von rund 25 Prozent. Manche Makler nähmen solche Objekte gar nicht mehr an.

Angesichts dieser Erkenntnisse und der mit der UMTS-Technik drohenden Ausweitung des Sendernetzes will der Verein Bürgerwelle seine Aufklärungsbemühungen bundesweit verstärken. In Deutschland gibt es inzwischen bereits 11000 Bürgerinitiativen, die sich gegen Mobilfunkanlagen in ihrer Umgebung wehren. Zu deren Kernforderungen gehört, Sendeanlagen nicht in Wohngebieten zu errichten und die Grenzwerte für die Strahlung drastisch zu senken.  Im Oktober vorigen Jahres hatte selbst das Bundesamt für Strahlenschutz per Internet empfohlen, Kinder und Jugendliche generell von Handys fern zu halten und Mobiltelefone nur im Notfall zu benutzen.

Übermittelt von Herrn Olaf Präger

Von unserem Mitarbeiter OLIVER RUF

 

TRIER. Für Ulrich Warnke besteht der begründete Verdacht, dass durch den Mobilfunk die Gesundheit stark beeinträchtigt wird. „Wir haben Anlass zur Sorge“, sagt der Saarbrücker Wissenschaftler bei einer Informationsveranstaltung.

62 Millionen Menschen telefonieren in Deutschland mobil, 171 000 Antennen an 40 000 Standorten sorgen dafür, dass man überall erreichbar ist. Das ist lebensgefährlich, so die Meinung des Wissenschaftlers Dr. Ulrich Warnke von der Universität Saarbrücken. „Mobilfunkstationen sind mit Abstand unsere stärkste Emissionsquelle“, deren Grenzwerte der Staat auf Empfehlung von staatlicher und internationaler Strahlenschutzkommission fest. Ulrich Warnke kennt diese Spezialisten und behauptet, dass in der Kommission Fachleute aus der Betreiberindustrie sitzen.

Konkret: Wer sein Handy benutze, riskiere Kopfschmerzen, Gedächtnisstörungen und Hirntumore, sagt Warnke, und warnt vor Schlaf- und Denkstörungen, Lernproblemen, Depressionen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Leukämie und andere Tumoren.

 

Die Spitze des Eisbergs.

 

In Köln-Rondorf teilt einer von vier ortansässigen Kinderärzten mit, daß er seit Inbetriebnahme der 4 Sendeanlagen jedes Jahr einen neuen Leukämiefall zur Kenntnis nehmen muß. In einem Wohnhaus 30 – 50 Meter gegenüber einer Sendeanlage ist eine Frau bereits an Leukämie verstorben. Der örtlich CDU-Vorsitzende ist ebenfalls an Leukämie erkrankt.  In Simmerath ist die Kinderleukämierate 7-fach erhöht. 3 Mitarbeiter des Katastrophenschutzzentrums sind an Hirntumorgeschehen erkrankt, 2 davon sind bereits verstorben. 2 Mitarbeiterinnen erlitten Fehlgeburten. In Blankenheim Rohr spielen die Rinder in der Nähe einer Sendeanlage verrückt, die Kinder der Betreiber des landwirtschaftlichen  haben Schlafstörungen, der Bauer lebensbedrohliche Asthmaanfälle. Der Bericht aus Rohr ist besonders beunruhigend, weil der landwirt-schaftlich Betrieb sich überwiegend in Nebenkeulen und niedriger Strahlenbelastung befindet, die 1000 – 10.000 fach unterhalb gültiger Grenzwerte befindet.  Diese Feldstärken können bei freier Sicht zu einer Sendeanlage noch in vielen hundert bis tausend Metern Distanz gemessen werden.  Mehrere Hirntumore werden von der BI Euskirchen Südstadt – Ahornweg gemeldet

Vor etwa drei Monaten wurde in der Nähe des Ahornwegs eine riesige Sendeanlage installiert. Die BI berichtete der Bürgerwelle Eifel heute, daß vor wenigen Tagen 2 Personen an den Folgen eines Hirntumorgeschehens verstorben sind. In der näheren Nachbarschaft sind weitere Hirntumorerkrankungen registriert worden. Mehrere Anwohner wollen durch dunkelfelddiagnostische Untersuchungen, die Wirkungen der Hochfrequenz auf das Blut dokumentieren. Neben diesem Geschehen wird über Schlafstörungen und eine zunehmende Aggressivität von Kinder geklagt. In Hürth Gleuel sind 20 Bewohner eines Altenheimes innerhalb kurzer Zeit verstorben. Auf dem Gebäude befinden sich Mobilfunksendeanlagen. Gegenüber einer weiteren Sendeanlage sind in einem mehrstöckigen Haus 3 Menschen an Krebs verstorben. Weitere Anwohner klagen über Gesundheitsstörungen und Symptome, die bei einem Ortswechsel nicht mehr festgestellt werden.

Auch die Weilersbacher führen die ungewöhnlich hohe Anzahl von Fehlgeburten auf die Sendeanlage zurück. Ein Anwohner, der in großen Abstand zur Sendeanlage

Bärbelkreuz (Blanckenheim) wohnt und über Bluthochdruck klagte: „Die meisten meiner Nachbarn, die in den letzten Jahren verstorben sind, könnten noch leben, wenn diese Sendeanlage nicht geben würde“. Einige Minuten vorher hatte ich einen seiner Nachbar mit „frisch diagnostiziertem“ Lungenkrebs kennen gelernt,   der zu einer Chemotherapie ins Krankenhaus musste:

 

Beispiele allgemeiner Beschwerdebilder einer Bürgerinitiative  aus  63834 Sulzbach a. Main

stellvertretend für das allgemeine Szenario:

„Die Beschwerden kann man in 3 Gruppen einteilen“:

 

a)             Schlafstörungen                                               70 Personen

                  Nervosität                                                               44 Personen

                  Kopfschmerzen                                                 43 Personen

 

b)            Ohrensausen                                                       31 Personen

                  Herzklopfen/Rhythmusstörungen     29 Personen

                  Bluthochdruck                                                   20 Personen

 

c)             Übelkeit                                                                  10 Personen

                  Sonstiges                                                              9 Personen

                  Allergien                                                                 7 Personen

 

 

Daß die Wirksamkeit elektromagnetischer Felder bei feuchter Witterungslage um ein 1000-faches anwachsen kann, ist  über US-amerikanische Studien längst festgestellt. Von der „Industriewissenschaft“ wird jedoch noch immer von „Wetterfühligkeit“ gesprochen.

Beweiskräftig ist hier allein die Tatsache, daß sich immer mehr Bundesbürger im elektrosmogfreierem Ausland und in elektrosmogfreien Zonen, am Meer und im Gebirge innerhalb kurzer Zeit drastisch besser fühlen.

Nach Berichten eines Wissenschaftlers von Motorola finden DNA-Brüche bereits 1000-fach unterhalb der Leistungen der geforderten und angepriesenen  Öko-Handy-SAR-Werte statt.

Schnurlose Heimtelefonanlagen  können wegen der großen Nähe Feldstärken produzieren, die  großen Basisstationen in 50 – 80 Meter Abstand entsprechen. Wegen der schleichenden Wirkung werden diese Belastungen von Betroffenen nicht immer als Ursache für Gesundheits- und Befindlichkeitsstörungen wahrgenommen.

Während dessen die massenhaften Folgen dieses und anderen Geschehens sich in einem unkontrollierten Ausufern der Kosten im Gesundheitswesen widerspiegeln, sieht Industriekanzler Schröder keinen Grund die Grenzwerte zu senken und hat die Angelegenheit zur Chefsache erklärt.

Einerseits werden betroffene Menschen  mit Pharmaka ruhig gestellt, andererseits geht der Kanzler mit Konzernvertretern auf Verkaufsreisen. Erst kürzlich wurden per Verordnung 80% aller altbewährten Naturheilkundemitteln aus den Regalen unserer Apotheken genommen. Basta! Und Willkommen in der Industriediktatur Deutschland.

Die größte Bürgerbewegung in der Geschichte der Menschheit macht international mobil. Allein in Deutschland gibt es 11.000 Bürgerinitiativen.

 

Parlamentsbeschluß geht davon aus, daß 2,5 Millionen Menschen krank werden können!

 

Dazu Henning Kaul (CSU), Vorsitzender des Umweltausschusses des Bayerischen Landtages: „Daraus können wir jetzt endlich mal auch folgern, dass hier unmittelbare gesundheitliche Einwirkungen möglich sind. Das bestätigt auch das Ergebnis einer Anhörung im Bayerischen Landtag zu diesem Thema, wo Wissenschaftler uns gesagt haben, dass etwa 2 bis 3 Prozent der Bevölkerung so genannte elektrosensible Menschen sind“. Erstmals geht also ein Parlamentsausschuss davon aus, dass fast 2,5 Millionen Menschen krank werden können, auch wenn die Grenzwerte eingehalten werden.

 

Machen Sie Ihren Arzt und die Pharma reich: Kaufen Sie schnurlose DECT-Haustelefonanlagen! Mögliche DNA-Brüche, Zelltod, Autoimmunerkrankungen (entzündete Gewebe und Organe), ggfs. Krebs...

 

Gerd Ernst Zesar - Telefon: 02441-6049 ; Fax 6050

 

Über Grenzwerte und Realitäten: Recherchen über HF-Digimeter, Endotronic 07566/465

 

Nachbarschaft:

Haus 70 Meter Distanz  - schnurloses DECT-Telefon

Er Herzinfarkt, Herzanfälle. Sie Schlaganfall,

Haus 60 Meter Distanz -  DECT-Telefon

Sie Migräneanfälle. Er Bluthochdruck. Säugling mehrere Atemstillstände

Haus 80 Meter -  DECT-Telefon

Sie Allergien Immunstörungen, Er Herzrhythmusstörungen, DECT-Telefon

Haus 80 Meter – DECT-Telefon

Er Durchblutungsstörungen. Sie Allergien, chronische Müdigkeit

Nachbarschaft Haus 90 Meter - 2 DECT-Telefone

Er. Herzrhythmusstörungen. 120 Meter Sie Herzrhythmusstörungen, Tochter Herzrhythmusstörungen, Enkel Lungenentzündung, hohes Fieber, Diagnose Drüsenfieber DECT-Telefon

Er Herzrhythmusstörungen, Schlafstörungen. Sie Schlafstörungen, Allergien

Vater Immunschwächen und Herzkreislauferkrankung. Mutter  Hirntumor verstorben.

Haus gegenüber DECT-Telefon

 

Im Dorf:

Unternehmer Parkinson -  DECT-Telefon

Unternehmer: Tinnitus, Bluthochdruck, Eltern beide Bluthochdruck DECT-Telefon

Bauer Schlaganfall, Herzmuskelentzündung Sie Durchblutungsstörungen  - DECT-

Unternehmer: Tinnitus, Bluthochdruck – DECT-Telefon

Er Bluthochdruck, sie Lungenentzündungen – DECT-Telefon

Unternehmer: Er Kopfschmerzen. Sie depressiv DECT-Telefon

Krankenschwester: LeberkrebsDECT-Telefon

Haus in der Nähe: Er und sie Schlafstörungen-  DECT-Telefon

Haus in der Nähe: Bluthochdruck, Tinnitus - DECT-Telefon

Vater und Sohn. Vater verstorben, Sohn ständige Kopfschmerzen - DECT-Telefon

Er: Herzmuskelentzündung. Wohnung unter Sendeanlagen HF, DECT-TELEFON Sendeanlage 80 Meter Distanz zum Arbeitsplatz. Im gleichen Haus Kind Lungenentzündung, sehr hohes Fieber -  Diagnose Drüsenfieber

Mehrere Frauen: Fehlgeburten. DECT-Telefone

 

Gemeinde

Naturheilkundeärztin Hirnbluten - DECT-Telefon:

Mitglied Gemeinderat: Bluthochdruck - DECT-Telefon, Handy

Unternehmer: Er Kopfschmerzen, Schwindel, Konzentrationsstörungen, chronische Müdigkeit, in Erwartung eines Schlaganfalls. Schlafstörungen in der ganzen Familie. Sie massiver Haarausfall, 2 jährige Tochter Körper der Wirbelsäule verkrüppelt - DECT-

Eigentümer eines Bekleidungshauses. Multiple Sklerose, DECT-Telefon

Lehrerin: Gesichtslähmung-Schlananfall? Sohn chronische Entzündung Ohr2 DECT-

Briefträger: Tumor am Ohr (operiert) DECT-Telefon

Familie Reihenhaus: Sie Ohrgeräusche im Wohnzimmer, Vater, Kinder Schlafstörungen. DECT-Telefon im Haus der Nachbarn, der wie seine Ehefrau über Schlafstörungen klagt.

 

am Zeitwohnsitz: Nachbarin rechts 15 Meter multiple Sklerose , Nachbar Immunschwächen und kürzlich Schlaganfall  weitere Person im Haus in Psychotherapie 3 DECT- TELEFONE

Nachbarn links beide Eheleute  Bluthochdruck DECT-Telefon

Nachbarn daneben beide Bluthochdruck DECT-Telefon

 

in der Firma:

Geschäftsführer einer Tochtergesellschaft: Herzinfarkt, Ehefrau Herzrhythmusstörungen -

DECT-Telefon

Bauleiter des Unternehmens und Ehefrau  beide Tinnitus - DECT-Telefon

Mitarbeiter (mehrere) Herzinfarkte -  DECT-Telefone

Mitarbeiter. Kampfsportler, früher topfit, Immunschwächen mehrere Lungenentzündungen, DECT-Telefon und Sendeanlage auf dem Dach seines Wohnhauses

 

Schwiegereltern aus erster Ehe, Er Mathematiker, Physiker, Biologe, sprach druckreif

Parkinson, Alzheimer, Schwiegermutter Schlaganfall an Krebs verstorbenDECT-

Schwester chronisches Müdigkeitssyndrom, DECT-Telefon

Nichte 22 Jahre, Herzrhythmusstörungen und asthmaähnliche Anfälle – DECT-Telefon

 

Bei vielen der Betroffenen, die ihr DECT-Telefon außer Betrieb setzten und fortan schnurgebunden telefonierten, war eine drastische Besserung des Befindens feststellbar.

 

Diese Auflistung ist nur ein Bruchteil der recherchierten Ereignisse

 

Die Leistungen eines DECT Telefons liegt in großer Nähe 350.000-fach oberhalb der Werte, die die Bundesärztekammer als Grenzwert gefordert hatte!

 

Russische Studien dokumentierten im Tierversuch, daß Leistungen von nur 5 Mikro Watt/cm² intermittierende Strahlung (wenige Stunden täglich – wenige Wochen)

Autoimmunreaktionen an Hirn, Herz und anderen Gewebsstrukturen

hervorgerufen hatten! Diese Leistungen können von DECT-Anlagen im Nahbereich erreicht werden!

Nach wissenschaftlichen Erkenntnisse finden bereits 1000-fach unterhalb der als Vorsorgewert vorgeschlagenen SAR-Werte DNA-Brüche statt. Der Name „Öko-Handy“ ist aus diesem Grund eine weitere Täuschung der Öffentlichkeit.

 

Daß Gesundheitsschäden in der o. a. Art tatsächlich stattfinden, gibt es in der Zwischenzeit ungezählte Berichte. Stellvertretend hierzu einer des Holistic Diag Center Dr. Doep und G. Edlemann in einer mail an Prof. Bruhn, der Kritik an einer Theorie von Prof. Meyl geübt hatte:

 

Sehr geehrter Herr Prof. Bruhn,

sollten die physikalisch-mathematischen Abteilung von Prof. Meyl  Fehler aufweisen (wir können es nicht beurteilen), so ändert dies  nichts an den Tatsachen, die wir als komplementärmedizinisches  Diagnosezentrum (u. a. für  E-Smog-Wirkungen) ständig feststellen. Hier können wir Herrn G. Zesar in seiner Zusammenstellung von Schadensfällen ( Anmerkung: wie oben aufgeführt)  nur zustimmen. Solange Sie keine bessere Erklärung als Prof. Meyl für diese und  andere Phänomene vorbringen können,. fehlt Ihrer Kritik zunächst  einmal die Basis (= die Wirklichkeit).  Sorry ...

 

Mit freundlichen Grüßen

Holistic Diag Center

G. Edelmann

Dr. M. Doepp - Buchbichl 52, 83737 Irschenberg

 ----- Original Nachricht -----

From: "Bruhn" <g.w.bruhn@t-online.de>

To: <h.mueller@mb.hs-wismar.de>; <mpoessel@aei-potsdam.mpg.de>; <roell@physik.uni-kassel.de>; <wendland@mathematik.uni-stuttgart.de>;

<dieterich@hamilton.physik.uni-konstanz.de>; <jacob@bg.tu-berlin.de>;<ernst.habiger@mailbox.tu-dresden.de>; <P.Winkels@t-online.de>; <IDK.Laue@LFD.SMWK.Sachsen.de>; <naunin@tubife1.ee.tu-berlin.de>; <beck@iee.tu-clausthal.de>; <ziegler@math.TU-Berlin.DE>; <seiler@math.TU-Berlin.DE>; <Gerhard.Franz@TU-Berlin.DE>

Cc: <Norbert.Loebig@icn.siemens.de>; <gesundheit.edelmann@t-online.de>; <gerd-zesar@t-online.de>> Sent: Monday, February 25, 2002 11:59 AM

> Subject: Meyls Ruhm wächst und wächst ...

 

Muß den Verantwortlichen Absicht unterstellt werden -  nicht nur die Wärmewirkung!

Was seit 70 Jahren bekannt ist!

Arbeitsergebnisse auf dem Kurzwellengebiet, Dr. E. Schliephake (Auszüge)

In: Deutsche Medizinische Wochenschrift, 1932, Nr. 32, S. 1235-1240

(S.1237) Der Gesamtorganismus wird schon im Strahlungsfeld von starken Kurzwellensendern durch die freie Hertzsche Welle deutlich beeinflusst. Das empfinden alle Personen, die längere Zeit hindurch an solchen Sendern ohne genügende Schutzmittel haben arbeiten müssen. Es treten Erscheinungen auf, wie wir sie bei Neurasthenikern zu sehen gewohnt sind; starke Mattigkeit am Tag, dafür in der Nacht unruhiger Schlaf, zunächst ein eigenartig ziehendes Gefühl in der Stirn und Kopfhaut, dann Kopfschmerzen, die sich immer mehr steigern, bis zur Unerträglichkeit. Dazu Neigung zu depressiver Stimmung und Aufgeregtheit. Auch hierauf hat nach unseren Erfahrungen die Wellenlänge einen deutlichen Einfluß....aber gewisse Zellgruppen selektiv geschädigt werden, und darauf beruht eben die Besonderheit der Kurzwellenwirkung. ...Das Blutbild erfährt verschiedenartige Veränderungen je nach Dauer und Ort der Besendung....Nach v. Öttingen, der dies an Tieren untersucht hat, erfolgt gewöhnlich zunächst ein kurzer Abfall der Leukozytenzahl, dann ein längere Zeit anhaltender Anstieg. Die einzelnen Formen der Leukozyten werden dabei in verschiedener Weise beeinflusst. Die Blutsenkungsgeschwindigkeit wird erhöht, ferner verändert sich, wie Pflomm gezeigt hat, die Blutgerinnungszeit. ....von Versuchen am Froschherzen annimmt, dürfte hier eine lähmende Wirkung auf die Sympathikusendigungen und eine vaguserregende Wirkung die Ursache sein. Dabei sehen wir meist auch noch andere Störungen: Beschleunigung und unregelmäßige Atmung, starke Speichelabsonderung und Nasenschleimabsonderung wie bei einem Schnupfen. Vollständiger Bericht unter http://www.totalitaer.de 

Weitere Informationen: http://www.notiz.ch/wissenschaft-unzensiert, http://www.elektrosmognews.de, http://www.funkenflug1998.de   

 

Mobilfunkbetreiber berichtet: Es ginge auch anders

 

Quelle: Telefongespräch mit einem Mitarbeiter eines Mobilfunkbetreibers, 22.02.2002

 

Nachricht von Jörg Wichmann

 

Selbst in den Reihen der Mobilfunkbetreiber selbst mehren sich die kritischen Stimmen. Ein Beispiel hierfür war der Anruf eines Mitarbeiters eines Mobilfunkbetreibers (Name und Kontaktdaten des Mitarbeiters können zu dessen Schutz nicht an dieser Stelle veröffentlicht werden sind aber Jörg Wichmann bekannt. Seriöse Medien können die Kontaktdaten von Jörg Wichmann erhalten und alles überprüfen) bei Jörg Wichmann, der sich sehr kritisch mit der untragbaren Situation auseinander setzte. An dieser Stelle einige Auszüge aus dem Telefonat, die sehr zum Nachdenken anregen:

 

„Ich habe selbst sehr viele Masten mit aufgebaut. Bis vor wenigen Monaten wussten wir selbst nichts bis wenig von Gesundheitsgefahren. In letzter Zeit wird der Druck aus der Bevölkerung immer stärker, wir werden angefeindet und beschimpft. Immer mehr wird bekannt in letzter Zeit. Klar, dass mittlerweile Strahlenschutzkleidung eingesetzt wird, wenn man täglich damit zu tun hat...

 

Ich weiß, dass es so nicht mehr weitergehen kann.

 

...Es geht hier nur ums Geld, das ist klar. Bei der Festlegung eines Standortes spielt nur eins eine Rolle und das sind die Kosten. Nichts anderes zählt, absolut nichts. Die beiden Großen wollen die Kleinen kaputtmachen, sie sind erbarmungslos und hinterlassen verbrannte Erde, ohne jede Rücksicht...

 

Bei UMTS kommen auf die gesamte Bevölkerung noch höhere Strahlenbelastungen zu als schon bei GSM, die Immissionen werden noch deutlich höher sein.

 

Technisch ginge vieles anders. Die Belastung der Bevölkerung könnte mit einfachen Mitteln sehr leicht und sehr stark reduziert werden. Wir hier bei uns arbeiten zur Zeit an einem Konzept hierfür, es gibt sehr viele Möglichkeiten. Die Kosten würden vielleicht um 15 % höher liegen für die Betreiber, wenn überhaupt. Aber selbst das ist den Führungsspitzen zu viel.

 

Ein neugebauter Mast/Standort kostet momentan durchschnittlich ca. 150000 Euro, klar, dass

die Betreiber da lieber vorhandene Dächer nutzen wollen...

 

Allein durch die Standortwahl und die Reduzierung der Leistung könnte man die Belastung der Bevölkerung selbst bei der GSM-Technik schon sehr stark reduzieren. Die Gemeinden sollten alle ihre Möglichkeiten nutzen, besonders die Bebauungspläne (ändern, falls noch nicht geschehen), die Flächennutzungspläne, die Ortsgestaltungssatzung, sensible Bereiche definieren.

 

Nach unserer Meinung würde es genügen, wenn die Handys draußen funktionieren würden und drinnen nicht mehr. In so gut wie allen Häusern gibt es innen Festnetzanschlüsse. Dort, wo das nicht der Fall ist oder dort, wo man auch in den Häusern unbedingt mit dem Handy telefonieren will, könnte man kleine Rezeptoren-Antennen auf die entsprechenden Gebäude setzen. All die anderen Häuser wären damit strahlenfrei.

 

Technisch wäre noch so viel anderes möglich. Die Bundesregierung müsste Gelder einsetzen und alternative Übertragungstechnologien fördern. Es gibt bereits viele alternative Verfahren, die jedoch noch nicht marktreif sind, aber vieles wäre machbar und könnte marktreif gemacht werden. In der Zwischenzeit müsste man die Belastung deutlich reduzieren, durch bessere Standorte (höher, weiter weg, leistungsschwächer) oder dadurch, dass die Handys nur draußen funktionieren.

 

Wir müssen weg von der gepulsten Technologie, ungepulste Verfahren müssen gefördert und marktreif gemacht werden. Technisch ginge vieles, finanziell will man dies momentan nicht bei den Großen und nicht bei der Regierung.

 

Die hohen Sendeleistungen, die momentan fast überall eingesetzt werden, sind eigentlich nicht einmal technisch wünschenswert, da es bei hohen Sendeleistungen durch immer mehr Interferenzen zu Beeinträchtigungen der Gesprächsqualität kommt. Man macht es trotzdem, um mit jeder Anlage so weit wie möglich strahlen zu können und Baukosten zu sparen.

 

Die freiwillige Selbstvereinbarung der Mobilfunkindustrie mit den Kommunen ist völlig sinnlos. In der Praxis wird diese nicht eingehalten, Masten werden weiter überall hingebaut, ohne jede Rücksicht.“

 

Die Einflüsse von periodisch-technischer elektromagnetischer Felder auf das Wettergeschehen!?

 

Die flächendeckende Veränderung des luftelektrischen Feldes konnten über uralte Messgeräte aus der Seefahrt beobachtet werden. So genannte Sturmgläser, mit denen in der Seefahrt Sturmgeschehen ca. 24 Stunden vorher durch die Kristallisationsprozesse in  einer speziellen Flüssigkeit vorausgesehen werden konnten, reagieren seit ca. einem halben Jahr nicht mehr nicht mehr, weiß Dr. Dieter Stein, Physiker, Kall (Eifel) zu berichten. Daß es sich hierbei nicht um ein Zufallsereignis handelt, wird durch weitere Besitzer dieser Geräte bestätigt.

In der Zwischenzeit ist auch durch andere Faktoren (giftige Emissionen durch Millionen von Dreiwegekatalysatoren) und Zerstörung des Säure-Basen-Gleichgewichtes in den Böden der natürliche und kontinuierliche Abbau von CO² gestört. Immer heftiger werdende Stürme und höhere Windgeschwindigkeiten zeugen von der CO² Reduktion, die nur noch stoßweise, lawinenartig und dann um so heftiger stattfindet.

Im Modellversuch nachvollziehbar kann gezeigt werden, daß die „Reaktoren“, die CO² abbauen, einen Temperaturanstieg wie auch einen Druckabfall nach sich ziehen. (siehe http://www.notiz.ch/wissenschaft-unzensiert CO²Irrtümer.

Vom Wetteramt Hamburg bestätigt,  haben in den Monaten Januar ca. 18 im Monat Februar 25 Sturmwarnungen stattgefunden;  im Dezember 2001 ebenfalls fast jeden 2. Tag. Eine solche Häufung dieser Geschehen hatte es niemals vorher in der Geschichte der Wetterkunde gegeben!

Das bedrohliche Szenario in dem Windgeschwindigkeiten von über 220 km/h in den letzten Monaten Windkraftanlagen (statisch bis 220 km/h berechnet) zerstört hatten, hätte durch rechtzeitiges Erkennen und Handeln durch die Umweltbehörden verhindert werden können, denn die Grundlagen zu diesem Geschehen sind Umweltminister Trittin und den führenden Spitzen aller Parteien  sowie Umweltbundesamt seit langer Zeit bekannt!

 

In einem Versuch in einem luftdicht verschlossenen Aquarium ist für jedermann nachvollziehbar, daß Pflanzen einen CO²-Überschuss anstatt Sauerstoff produzieren. Der Abbau von CO² findet tatsächlich durch den Einfluß unterschiedlichster Faktoren incl. Bodenmineralien statt.

Die Zusammensetzung dieser Mineralien sind jedoch durch Zerstörung des Säure-Basen-Gleichgewichtes verändert!

 

(Heftige Stürme wie auch Orkane sind immer auch nach hohen CO² Konzentrationen nach Vulkanausbrüchen registrierbar!)

 

Das weltweit stattfindende Szenario von Unwetterkatastrophen ist bekannt  und zum größten Teil durch Versäumnisse in der Umweltpolitik hausgemacht!

 

Gerd Ernst Zesar, Mitglied im Vorstand der internationalen Gesellschaft für interdisziplinäre Wissenschaft e.V.

Pressesprecher Mittelstr. 31  53925 Kall Telefon D - 02 44 1/ 60 49 Fax D- 02 44 1/ 60 50

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