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Schieben Schlafstörungen und Appetitlosigkeit der Kinder auf UMTS-Mobilfunk-Basistation
- Das Teil muss weg! - Wie kann in einer denkmalgeschützten Siedlung
eine meterhohe UMTS-Anlage errichtet werden ? - Ortsamtsleiter
: einzeln mit Widersprüchen gegen Entscheid vorgehen - Beschwerden
wie Schlaflosigkeit, Herzrasen und Kopfschmerz hatten wir vorher
nicht - Kinder und Mobiltelefone - Kinder unter 13 Jahren sollten
kein eigenes Mobiltelefon besitzen - Sorge über eine eventuelle,
von der Strahlung verursachte Gefahr - Kinder werden mit Mobiltelefonen
zu Versuchskaninchen für ein potenzielles Risiko - Steigender
Gebrauch von SMS unter Kindern kann zu Abhängigkeit führen - Handys–der
schädliche Boom - So wenig Strahlung wie möglich - Dr. Hans-Peter
Neitzke : "Halten Sie sich soviel Strahlung wie möglich vom Leibe,
denn Sie bekommen eh genug" - Ecolog-Institut aus Hannover stellt
den Mobilfunk in die Reihe der Techniken, die sich der Mensch
leistet, obwohl sie schädlich sind - Hochspannungsleitungen fördern
Leukämie - Das interessiert kein Schwein - Blut-Hirn-Schranke
wird bei Dauerbestrahlung durchlässiger - Strahlen verändern die
Abläufe in einer Körperzelle, was zum Tumor führen kann - Widerstand
gegen Funkmast entfacht - Beschluss zum Aufbau einer 50 Meter
hohen Anlage annullieren - Risiken für die Gesundheit, die von
der Kommunikationstechnik ausgehen könnten - Schaden von Gemeinde
abwenden - Auf Studien über die Auswirkungen des Mobilfunks auf
Gesundheit im Internet gestoßen - Bei Anwohnern im Umkreis von
Hochfrequenzanlagen ... ergeben sich Hinweise auf erhöhte Tumorrate,
wie Leukämie und Gehirntumor - Untersuchung der Universität Saarbrücken
: verstärkte neurovegetative Auffälligkeiten wie Kopfschmerzen,
Schwindel, Schlafstörungen und Erschöpfung bei Personen, die bis
zu 1000 Meter um einen Sender herum wohnen - Mobilunkbetreiber
planen Anlagen mitten in Wohngebieten und in der Nähe von oder
auf Kindergärten, Schulen, Altersheimen und dem Krankenhaus -
Mobilfunkbetreiber auch weiterhin nicht bereit Rücksicht auf die
gesundheitlichen Belange der Bürger zu nehmen - Vor gesundheitsschädlichen
Auswirkungen von Mobilfunksendern in Wohngebieten bewahren - Entscheidend
ist nicht die Leistung des Senders, sondern was davon bei den
Menschen ankommt - Höhere Sendeleistungen außerhalb der Wohnbebauung
sind das geringere Übel - Die meisten Sender werden mit unnötig
hohen Leistungen gefahren - Muss man denn aus jeder Tiefgarage
telefonieren können ? - Schutz der Anwohner wichtiger - Sie sind
24 Stunden täglich einer Strahlung ausgesetzt, der sie nicht ausweichen
können - Nutzer der Mobiltelefone setzen sich Strahlung freiwillig
aus und können Belastungen durch eigenes Telefonierverhalten deutlich
reduzieren - Warum sollen Menschen, die Mobiltelefone gar nicht
benutzen durch Sender in Wohnbereichen Gesundheitsschäden erleiden,
nur weil die Mobilfunkbetreiber bei den Kosten der Sendeanlagen
sparen wollen ? - Gefordert : Vorsorgepolitik zum Gesundheitsschutz
der Bevölkerung anstelle einer Verharmlosungs- und Vertuschungstaktik
- Inakzeptables und vermeidbares Leid der Betroffenen - Allgemeinheit
trägt Kosten für Behandlung der Gesundheitsschäden durch Mobilfunk
- Profite bleiben bei den Betreibergesellschaften und den Hausbesitzern,
die ihre Dächer für viel Geld vermieten - Gegen die unabsehbaren
gesundheitlichen Folgen der Mobilfunktechnologie zur Wehr setzen
- Messungen sollen Klarheit schaffen - Bürger befürchten Strahlungsbelastung
durch Mobilfunksendeanlagen - Massive Kritik für Masse von Antennen
auf Dächern in dicht besiedeltem Gebiet - T-Mobile schaltet GSM-
und UMTS-Netz zusammen - Wenn Zivilcourage gefährlich wird - Stark
wachsendes Interesse für das Thema Zivilcourage - Grüner Bananenblues
- Grüne Verbraucherschutzministerin wird die "Segnungen" der Grünen-Gentechnik
in Deutschland zulassen (18/01/04)
CITY NEWS DRESDEN
Schlaflos
in Naußlitz
Seit gut einer Woche wacht Christa Freitag immer häufiger mitten
in der
Nacht auf und kann nicht mehr einschlafen. Ähnlich geht es in Naußlitz
auch der sechsköpfigen Nachbarsfamilie Kind. "Wir schieben diese
plötzlichen Schlafstörungen und die Appetitlosigkeit der Kinder
auf die
UMTS-Mobilfunk-Basistation auf dem Wohnhaus auf der Alfred-Thiele-Straße
36b", erklärt Olaf Kind. Mitte November pflanzte T-Mobile den Mast
aufs
Dach. Einen Monat später ging er in Betrieb. Das wollen die Naußlitzer
nicht hinnehmen und verlangen mit 83 Unterschriften: Das Teil muss
weg!
"Das Bauaufsichtsamt gab das Bürgerbegehren inzwischen an das
Stadtplanungsamt und den Denkmalschutz weiter", bestätigte der Dresdner
Rathaus-Sprecher Karl Schuricht gestern auf DNN-Anfrage.
Die frustrierten Anwohner wollten wissen, wie in einer
denkmalgeschützten Siedlung solch eine meterhohe Anlage samt brummendem
Kühlaggregat errichtet werden kann und gründeten eine Bürgerinitiative.
Eine erste Antwort gab der Cottaer Ortsamtsleiter Edmund Seifert.
Von
der Bauaufsicht des Ortsamtes habe der Funknetzbetreiber bereits
Anfang
September die Baugenehmigung erhalten. "Zuvor soll von der
Regulierungsbehörde grünes Licht für den Bau der Mobilfunksendeanlage
gegeben worden sein", hat Olaf Kind, der Sprecher der Bürgerinitiative,
erfahren. Ortsamtsleiter Seifert riet den Betroffenen nun, einzeln
mit
Widersprüchen gegen den Entscheid vorzugehen.
Die Station sei an dieser Stelle nötig, um das UMTS-Netz aufzubauen.
begründet Pressesprecher Georg v. Wagner von T-Mobile den Bau. Der
Denkmalschutz sei nicht Sache seines Unternehmens. "Die Baugenehmigung
liegt vor, die Anlage ist seit 16. Dezember im Probebetrieb." Dass
die
Anwohner über Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit klagen ist ihm völlig
unverständlich, die von der Bürgerinitiative ins Feld geführte
elektromagnetische Strahlung sei nicht relevant. "Wir unterschreiten
die
von der Weltgesundheitsorganisation geforderten Werte für UMTS bei
2,1
Gigahertz mit 61 Volt pro Meter um das Hundertfache", betont v.
Wagner.
In der Tat gibt es kaum wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse
über die
Folgen selbst niedrigster Strahlung. Eine in Bayern beauftragte
Handy-Studie wurde aus Kostengründen auf Eis gelegt.
Ob Gutachten oder nicht, für die Naußlitzer steht fest: "Beschwerden
wie
Schlaflosigkeit, Herzrasen und Kopfschmerz hatten wir vorher nicht",
gibt sich Christine Kind nicht geschlagen.
Kerstin Ardelt
letzte Aktualisierung von 06.01.2004
http://www.dnn-online.de/dnn-heute/42456.html
Nachricht von Andreas Rostin, Dipl. Ing (FH) Elektrotechnik
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Kinder und Mobiltelefone
Kinder unter 13 Jahren sollten kein eigenes Mobiltelefon besitzen,
empfiehlt Norwegens Ombudsmann für Kinder, Trond Waage.
Er sorgt sich über eine eventuelle, von der Strahlung verursachte
Gefahr
und fürchtet, dass die Kinder mit Mobiltelefonen zu Versuchskaninchen
für ein potenzielles Risiko werden, wie die Zeitung VG berichtet.
„Wir wissen zu wenig darüber, was die Strahlung von immer
leistungsstärkeren Mobiltelefonen bei Kindern unter 13 Jahren bewirkt“,
sagte Waage.
Unterstützung findet er bei Stein Erik Ulvund, Pädagogikprofessor
an der
Osloer Universität. Ulvund glaubt, dass der steigende Gebrauch von
SMS
unter Kindern zu einer Abhängigkeit führen kann, bei der die Kinder
so
lange Textmessages schreiben, bis ihr Guthaben erschöpft ist.
Quelle: fgf Infoline vom 16. 1. 2004 www.fgf.de
Nachricht von Reinhard Rückemann
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/3264
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Handys
– der schädliche Boom
Wissenschaftler Neitzke: „So wenig Strahlung wie möglich“
Harsefeld (ief). Keine Technik boomt so stark wie der Mobilfunk.
Und
keine brachte bislang so viele Bürgerinitiativen hervor – die Furcht
vor
krank machenden Strahlen geht um. Der Wissenschaftler Dr. Hans-Peter
Neitzke fasste bei einem Vortrag in Harsefeld den Forschungsstand
zusammen. Sein Rat: „Halten Sie sich soviel Strahlung wie möglich
vom
Leibe, denn Sie bekommen eh genug.“
Das Handy wolle er nicht verteufeln, so Neitzke, der von Agenda
21-Aktiven zum „Harsefelder Naturwinter“-Veranstaltungsprogramm
als
Referent geladen wurde. Aber der Fachmann vom Ecolog-Institut aus
Hannover stellt den Mobilfunk in die Reihe der Techniken, die sich
der
Mensch leistet, obwohl sie schädlich sind.
Von Berufs wegen kennt der Wissenschaftler alle Untersuchungen und
Forschungsergebnisse. Das Dilemma: Nur wenig ist nach klassischen
Maßstäben im Bereich dieser hochfrequenten Wellen wissenschaftlich
bewiesen. Ganz anders bei den niedrigfrequenten Wellen: Dass
Hochspannungsleitungen Leukämie fördern, gilt. „Aber das interessiert
kein Schwein“, so Neitzke.
Das wenige Beweisbare beim Mobilfunk reicht aus, um Angst zu bekommen.
Ein Versuch ergab, dass die Blut-Hirn-Schranke, die das Hirn vor
schädlichen Stoffen schützt, bei Dauerbestrahlung durchlässiger
wird.
Ein weiterer zeigte, dass Strahlen die Abläufe in einer Körperzelle
verändern, was zum Tumor führen kann.
http://www.tageblatt.de/db/mitte_liste.cfm?Aid=142997
Widerstand
gegen Funkmast entfacht
Leuenberg (MOZ) In anderen Regionen hat sich der Widerstand gegen
die
Mobilfunksendemasten längst formiert. Jetzt schwappt die Protestwelle
auch auf den Altkreis Bad Freienwalde über. Dafür sorgt der Öko-Landwirt
Ralf Behring, der die Volksvertreter von Höhenland dazu aufgefordert
hat, ihren im Dezember vorigen Jahres gefassten Beschluss zum Aufbau
einer 50 Meter hohen Anlage außerhalb der Ortslage zu annullieren.
In
seinem Schreiben an die Gemeinde weist der Leuenberger auf mögliche
Risiken für die Gesundheit hin, die von der Kommunikationstechnik
ausgehen könnten.
"Was zum Beispiel in Finowfurt geklappt hat, müsste uns doch eigentlich
auch gelingen, zumal es der Turm bei uns bisher ja nur auf dem Papier
gibt", sagt Ralf Behring. Der Leuenberger verlangt von den
Volksvertretern Höhenlands, dass sie das Vorhaben des
Mobilfunk-Anbieters E-Plus noch verhindern und damit Schaden von
der
Gemeinde abwenden. Das Parlament hatte auf dem letzten Treffen im
vorigen Jahr entschieden, den Aufbau eines Sendemastes an der B
158 auf
Höhe des Abzweigs der Straße nach Freudenberg zu billigen. Der Beschluss
war mit vier Ja-Stimmen bei drei Nein-Stimmen und drei Enthaltungen
denkbar knapp zustande gekommen. Wenigstens werde die Anlage außerhalb
des Ortes stehen, hatte es damals geheißen (MOZ berichtete).
Doch dieser Abstand tröstet den Landwirt nicht. "Denn die Leuenberger
Wohnbebauung ist gerade einmal 340 Meter vom Sendemast entfernt",
schreibt Ralf Behring. Der Abstand zur Kita betrage 540 Meter, der
zur
Bademöglichkeit am Langen See gar bloß 275 Meter. "Dadurch wäre
ganz
Leuenberg betroffen", warnt der Autor des Briefes an die Volksvertreter
von Höhenland, der im Internet auf diverse Studien über die Auswirkungen
des Mobilfunks auf die Gesundheit gestoßen ist.
Ihm selbst seien die Folgen für Leib und Leben am Tage des Beschlusses
nicht klar gewesen. Deshalb werfe er weder dem Amt Falkenberg-Höhe,
noch
dem Bürgermeister Ingolf Schmidt, den Volksvertretern und der
Agrargenossenschaft als Flächeneigentümerin Täuschung oder
unverantwortliches Handeln vor, da niemandem die Tragweite des
Beschlusses bewusst gewesen sein dürfte.
Der Landwirt zitiert zum Beleg auch aus einer Untersuchung der
Universität Saarbrücken, in der es unter anderem heißt: "Bei Anwohnern
im Umkreis von Hochfrequenzanlagen ... ergeben sich Hinweise auf
erhöhte
Tumorrate, wie Leukämie und Gehirntumor. Bei Personen, die bis zu
1000
Meter um den Sender herum wohnten, ergaben sich verstärkte
neurovegetative Auffälligkeiten wie Kopfschmerzen, Schwindel,
Schlafstörungen und Erschöpfung ..."
Wegen der Brisanz des Themas bittet der Leuenberger nicht nur um
die
Rücknahme des Beschlusses, sondern auch darum, zusätzlich eine
Einwohnerversammlung einzuberufen.
Für Höhenlands Bürgermeister Ingolf Schmidt ist zwar das Ansinnen
des
Landwirts nachvollziehbar. Dessen Schreiben sei bereits an das
Bauordnungsamt des Kreises weitergeleitet worden, das über die
Baugenehmigung befinde, betont er.
Panikmache jedoch hält das Dorfoberhaupt für falsch. Schmidt verweist
zum Beispiel auf eine neue Untersuchung des TÜV, die zu dem Schluss
komme, dass die Strahlenbelastung durch Mobilfunk-Antennen unbedenklich
sei. "Es existiert halt eine Lobby für und gegen die Sendemasten",
sagt
er. Die Gemeinde habe keine Handhabe, den Aufbau solcher Türme zu
verhindern, solange die vom Gesetzgeber geforderten Grenzwerte
eingehalten würden.
Weil der Annullierungsantrag zu spät eingetroffen sei, werde er
auf der
Gemeindevertretersitzung am 21. Januar ab 19 Uhr im Depot der
Leuenberger Feuerwehr noch nicht behandelt, informierte Ingolf Schmidt.
Donnerstag, 15. Januar 2004 (18:27)
http://www.moz.de/showArticle.php?OPENNAV=lokales&SUBNAV
=bad%20freienwalde&ID=16325
Wir
begrüßen die Veröffentlichung des Mobilfunkkatasters!
Mobilfunkinitiative Neustadt/Weinstraße, Ansprechpartner: Christel
und
Johannes Füssel, Kirchstr.3, 67433 NW, G. Moster, Kirchstr. 8, 67433
NW,
O. Ruland, Fr.-Ebert-Str. 55G, 67433 NW, ehemals Interessengemeinschaft
Winzinger Bürger gegen die Mobilfunkanlage Winzinger Str. 15
Presseerklärung
Wir begrüßen die Veröffentlichung des Mobilfunkkatasters!
Die Mobilfunkinitiative Neustadt hat die Veröffentlichung des von
ihr
geforderten Mobilfunkkatasters im Internetangebot der Stadt mit
Befriedigung zur Kenntnis genommen und dankt der Stadt hierfür,
auch
wenn es im Detail noch Anlass zu Kritik und Verbesserung gibt. So
sind
die Straßennamen aufgrund des gewählten Abbildungsmaßstabes unleserlich
und einige Angaben hinsichtlich des aktuellen Projektstandes unrichtig.
Beispielsweise ist die Anlage in der Winzinger Straße nicht mehr
in Bau,
sondern bereits seit Monaten im Betrieb.
Nun kann sich jeder Betroffene ein ungefähres Bild machen, wo bereits
Anlagen bestehen und was noch auf ihn zukommt. Zu den 25 derzeit
in
Betrieb und in Bau befindlichen Anlagen planen die Mobilfunkbetreiber
noch weitere 20, viele davon mitten in Wohngebieten und in der Nähe
von
oder auf Kindergärten, Schulen, Altersheimen und dem Krankenhaus.
Offenbar sind die Betreiber auch weiterhin nicht bereit, Rücksicht
auf
die gesundheitlichen Belange der Neustädter Bürger zu nehmen.
Diese Tatsache hat die frühere Interessengemeinschaft Winzinger
Bürger
gegen die Mobilfunkanlage Winzinger Str. 15 bewogen, sich in
Mobilfunkinitiative Neustadt/Weinstraße umzubenennen. Es ist das
Anliegen der Initiative, alle Neustädter vor den gesundheitsschädlichen
Auswirkungen von Mobilfunksendern in Wohngebieten zu bewahren.
Sendeanlagen lassen sich auch ohne Nachteile für die Versorgungsqualität
außerhalb von Wohngebieten errichten.
In diesem Zusammenhang sind auch zwei Punkte in einem unlängst
veröffentlichten Kommentar von Herrn Becker in der Neustadter
Lokalausgabe der „Rheinpfalz“ richtig zu stellen. Tatsächlich ist
bei
Mobilfunksendern außerhalb von Ortschaften manchmal eine etwas höhere
Sendeleistung notwendig. Für die Strahlenbelastung entscheidend
ist aber
nicht die Leistung des Senders, sondern was davon bei den Menschen
ankommt. Eine höhere Sendeleistungen außerhalb der Wohnbebauung
ist das
geringere Übel, wenn sich dadurch die Strahlenbelastung der Bevölkerung
insgesamt verringert. Allerdings muss man auch darauf hinweisen,
dass
die meisten Sender mit unnötig hohen Leistungen gefahren werden.
Muss
man denn aus jeder Tiefgarage telefonieren können? Und wenn das
nötig
erscheint, dann gibt es dafür bessere technische Lösungen.
Es stimmt auch, dass die Sendeleistung der Mobiltelefone bei nahe
gelegenen Sendern niedriger ist als bei entfernten Sendern. Bei
diesem
Konflikt halten wir aber den Schutz der Anwohner für wichtiger,
denn sie
sind 24 Stunden täglich einer Strahlung ausgesetzt, der sie nicht
ausweichen können – auch nicht in der für die Regeneration wichtigen
Schlafphase. Die Nutzer der Mobiltelefone setzen sich der Strahlung
freiwillig aus und können die Belastungen durch ihr eigenes
Telefonierverhalten deutlich reduzieren.
Warum sollen Menschen, die Mobiltelefone gar nicht oder möglichst
selten
benutzen, durch unnötige Sender in Wohnbereichen Gesundheitsschäden
erleiden, nur weil die Betreiber bei den Kosten der Sendeanlagen
sparen
wollen?
Wir fordern eine Vorsorgepolitik zum Gesundheitsschutz der Bevölkerung
anstelle einer Verharmlosungs- und Vertuschungstaktik, an der sich
auch
Bundes- und Landesregierungen und mit der Thematik befasste Behörden
beteiligen. Neben dem inakzeptablem und vermeidbaren Leid der
Betroffenen trägt schließlich die Allgemeinheit die Kosten für die
Behandlung der Gesundheitsschäden, während die Profite bei den
Betreibergesellschaften und einigen Hausbesitzern verbleiben, die
ihre
Dächer für viel Geld vermieten.
Die Mobilfunkinitiative Neustadt/Weinstraße versteht sich als
parteipolitisch unabhängiges Forum aller Neustädter, die sich gegen
die
unabsehbaren gesundheitlichen Folgen der Mobilfunktechnologie zur
Wehr
setzen wollen. Das nächste Treffen findet am Mittwoch, dem 28. 1.
2004,
um 19.00 Uhr in der Gastsstätte Böbig, Harthäuser Weg 40, statt.
Für die Mobilfunkinitiative
Olaf Ruland
Eckersbach: Messungen sollen Klarheit schaffen
Bürger befürchten Strahlungsbelastung durch Mobilfunksendeanlagen
Um festzustellen, wie hoch die Strahlenbelastung durch
Mobilfunksendeanlagen wirklich ist, sollen in den kommenden Wochen
Messungen in Wohnungen ausgeführt werden. Diese Zusage machte
Vodafon-Mitarbeiter Helmut Zeitz am Mittwochabend auf der Zusammenkunft
des Eckersbacher Bürgerbeirates.
„Wir wollen den Leuten an Beispielen zeigen, dass es sich bei dem,
was
an Strahlung unserer Sendeantennen ihre vier Wände erreicht, nur
um
winzige Bruchteile dessen handelt, was der Gesetzgeber als Grenzwert
zulässt“, betonte Zeitz. Derartige Strahlungserfassungen führen
nicht
nur die Netzbetreiber, sondern auch das Staatliche Umweltfachamt
Plauen
aus. Zu welchem Zeitpunkt die Messungen erfolgen sollen, und vor
allem
in welchen Wohnungen, steht derzeit noch nicht fest. Wer eine Messung
wünscht, kann sich an das Amt für Wirtschaftsförderung, Telefon
0375/838005, wenden. Den betreffenden Bürgern entstehen dafür keine
Kosten. Wie Zeitz hervorhob, stelle dieses Angebot keine Ausnahme
dar,
nur um die Volksseele in Zwickau zu beruhigen, sondern gehöre für
die
Netzbetreiber inzwischen zum Alltag.
Zuvor hatte der Mobilfunkexperte ausführlich über technische
Hintergründe und mögliche Informationsquellen rund um das Thema
Mobilfunk referiert. Unter anderem verriet er, dass in absehbarere
Zeit
eine noch im Test befindliche Internetseite der Regulierungsbehörde
für
Telekommunikation und Post frei geschaltet wird, auf der sich jeder
Bürger über Standorte und Details der vorhandenen Sendeanlagen
informieren kann.
Nicht alle Bürger ließen sich von seinen Argumenten überzeugen.
Massive
Kritik hagelte es insbesondere für die Masse von Antennen auf einigen
Dächern und die Tatsache, dass sie ausgerechnet in einem so dicht
besiedelten Gebiet stehen. Stadtratsmitglied Klaus Kessler (PDS)
zeigte
sich verärgert darüber, dass er bis heute noch keine Antwort auf
einen
Fragenkatalog zu diesem Problem erhalten habe, den er schon vor
Monaten
über Bürgermeister Wulf-Paul Werner an den Mobilfunkspezialisten
gerichtet habe. Von einem derartigen Schreiben wusste Zeitz nichts,
versprach aber eine umgehende Beantwortung, sobald ihm die Fragen
vorliegen.
Von Andreas Wohland
15.1.2004
http://www.freiepresse.de/TEXTE/NACHRICHTEN/REGIONAL/
WESTSACHSEN/ZWICKAU/TEXTE/743064.html
15.01.2004, 16:20
T-Mobile schaltet GSM- und UMTS-Netz zusammen
T-Mobile hat am heutigen Donnerstag das GSM-und das UMTS-Netz
zusammengeschaltet. Dabei handelt es sich laut Firmensprecher Husam
Asrak um einen geplanten Schritt auf dem Weg zum kommerziellen Start
des
Mobilfunks der dritten Generation.
Mit der Zusammenschaltung lasse sich UMTS auch mit bisherigen SIM-Karten
nutzen, wenn diese in ein UMTS-Handy eingesetzt werden. Bisher waren
für
Daten- und Sprachverkehr über UMTS spezielle SIM-Karten erforderlich.
UMTS-Handy ist einzige Voraussetzung
Ein UMTS-Mobiltelefon vorausgesetzt, könnten Kunden in den 200 Regionen,
in denen T-Mobile bisher das neue Mobilfunk-Netz betreibt, telefonieren
und Daten übertragen. Abgerechnet würden sowohl Sprache als auch
Daten
im jeweiligen Tarif des Kunden.
Die Vereinigung der Netze sei kein kommerzieller Start, sagte der
Sprecher weiter. T-Mobile habe seine Tests noch nicht abgeschlossen.
Deshalb verkaufe der Provider noch keine Handys. Er könne nicht
empfehlen, jedoch auch nicht davon abraten, jetzt ein UMTS-Telefon
zu
kaufen. (ddp)
Info: www.t-mobile.de
http://www.chip.de/news/c_news_11368917.html?tid1=9226&tid2=0
Nachrichten von der BI Bad Dürkheim
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Damit
etwas bewegt wird!!!!!
Konferenzbericht: Wenn Zivilcourage gefährlich wird
Liebe Unterstützer, Mitstreiter und Interessenten,
im Anhang findet sich der Bericht über die Whistleblower-Konferenz:
Omega: siehe unter
http://www.buergerwelle.de/pdf/whistleblower_kongressbericht.pdf
"Zwischen Gewinnsucht und Gewissen - Wenn Zivilcourage gefährlich
wird"
vom 5.-7.September in Starnberg und Niederpöcking.
Das Medienecho überstieg unsere Erwartungen. Ein stark wachsendes
Interesse für das Thema Zivilcourage ist spürbar. Aus dem Bericht
über
den Kongress können Sie entnehmen, womit wir uns befassen und was
wir
erreicht haben und erreichen möchten. Viel Spaß (?!) beim Lesen.
Ethikschutz-Initiative, Office: Antje Bultmann, Sauerlacherstr.1,
82515
Wolfratshausen
Tel: 08171 72615, Fax: 08171 22834
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Frage:
Mobilfunk-Newsletter mit "Anhängseln"
Seit einigen Wochen erreichen mich die Mobilfunk-Newsletter regelmäßig
mit "Anhängseln", die bei Öffnen der E-Mail-Nachricht eine
Schutzverletzung bewirken und damit das Schließen des E-Mail-Programms
erzwingen. Ich benutze Windows 98 und Outlook Express 5.0.
Wenn ich Herrn Rudolph um Einzel-Nachlieferung bitte, erhalte ich
die
Dateien in brauchbarer Form. Offenbar geht es also bei dieser Schikane
darum, den Bezug des Newsletters zu verleiden.
Dazu zwei Fragen:
1. Gibt es weitere Abonnenten des Newsletter, bei denen die selbe
Methode angewandt wird?
2. Gibt es evtl. ein Tool, mit dem man derartige "Anhängsel" erkennen
und beseitigen kann? (Mein Virenscanner findet nix.)
Ruth Gill
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Grüner
Bananenblues
Die grüne Verbraucherschutzministerin wird die Segnungen der
Grünen-Gentechnik in Deutschland zulassen.
http://www.telepolis.de/tp/deutsch/special/leb/16533/1.html
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Haftungsausschluss
- Disclaimer
Alle
Angaben in diesem Mobilfunk-Newsletter sind sorgfältig
recherchiert. Eine Gewähr für den Inhalt, die Vollständigkeit
und
Richtigkeit kann aber trotzdem nicht übernommen werden.
Fett
hervorgehobene Passagen und Unterstreichungen im Text stammen
i.d.R.
nicht vom Urheber, sondern sind redaktionelle Bearbeitungen
der
Herausgeber der Mobilfunk-Newsletter und stellen deren persönliche
Meinung dar. Für von uns nicht ausdrücklich schriftlich
autorisierte
Veröffentlichungen unserer Newsletter auf Internetseiten
übernehmen wir keinerlei Haftung.
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laufen sollen, mit den Worten: Vertrauliche Mitteilung.
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Dritten zugänglich gemacht werden kann.
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Bitte schreiben Sie in den Betreff: Unsubscribe.
Es
würde uns freuen und unsere gemeinsame Sache weiter voranbringen,
wenn Sie uns bei unserer sehr zeitaufwendigen, ehrenamtlichen
und unbezahlten Arbeit in Form einer Spende unterstützen.
Wir sind ein gemeinnütziger Verein und stellen Ihnen
eine Spendenquittung aus. Vielen Dank.
Empfänger:
Bürgerwelle e.V., Bankverbindung Hypo Vereinsbank Augsburg,
Konto-Nr. 2250284, BLZ 720 200 70.
Bürgerwelle
e.V. Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz
vor Elektrosmog
1.
Vorsitzender Siegfried Zwerenz, 2. Vorsitzende Barbara Eidling
Postanschrift: Lindenweg 10, D-95643 Tirschenreuth, Tel. 0049-(0)9631-795736,
Fax 0049-(0)9631-795734, E-Mail pr@buergerwelle.de
,
Internet http://www.buergerwelle.de
Tel. Auskünfte: Barbara Eidling Tel. 0049-(0)8171-18898
Beiträge
von BI Omega finden Sie u.a. bei
*
http://www.buergerwelle.de
(in Deutsch und Englisch)
* http://www.grn.es/electropolucio/ciogerman.htm
(in Deutsch)
* http://de.groups.yahoo.com/group/omega_newsletter
(in Deutsch und Englisch)
* http://www.oekosmos.de/article/archive/0/
(in Deutsch)
* http://forum.webmart.de/wmmsg.cfm?id=601862&t=835668#4039477
(in Deutsch)
* http://www.grn.es/electropolucio/00omega.htm
(in Englisch)
* http://teleline.terra.es/personal/kirke1/pagact.html
(in Englisch)
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