Betreff: Apotheken Umschau - Kein Hirntumor durch Handys
Von: Alfred Tittmann
Datum: Fri, 19 May 2006 14:16:57 +0200

Herrn Dr. Hans Haltmeier
Chefredaktion Apotheken Umschau + Gesundheit
Wort & Bild Verlag
82065 Baierbrunn
Tel.: 089/744 33 0
Fax: 089/744 33 460
 
 
 
Sehr geehrter Herr Dr. Haltmeier,
 
bezugnehmend auf unseren Dialog müssen wir
leider feststellen, daß Sie bisher unserem Wunsche
nach einem ergänzenden Hinweis bezüglich der
neuen "Schwedischen Studie", welche explizit die Gefährdung
im Gegensatz zur Interphone Studie darlegt, noch nicht
entsprochen haben.
 
Dies ist sehr bedauerlich!
 
Wir möchten noch einmal an die eminente Bedeutung
einer paritätisch ausgewogenen Berichterstattung erinnern!
 
Inzwischen hatte Ihnen ja auch Herr Dr. Ulrich Warnke, Saarbrücken,
Akademischer Oberrat an der Uni des Saarlandes, in seiner
Eigenschaft als ausgewiesener Bio- und Umweltmediziner, weiterhin
als Experte in der klinischen Ökologie und Präventivbiologie tätig, auf das
Gefährdungspotential hingewiesen und Ihnen ausfühliche Dokumentationen
übermittelt.
 
Wir geben Ihnen nachfolgend bezüglich der "Schwedischen Studie" noch
eine weitere PM zur Ihrer Kenntnis:
 

http://www.lexonline.info/lexonline2/live/professional/index_0.php?lid=90&productActiveArtnr=293129&xid=90409&link=ar

Handys erhöhen doch Tumorrisiko

Beitrag Nr. 90409 vom 05.04.2006

Bislang größte Studie zu den Langzeitfolgen von Mobiltelefonen weist auf Gefahr hin

Die bislang größte Langzeitstudie zu möglichen Gefahren der Langzeit-Handynutzung, die von Wissenschaftlern des Swedish National Institute for Working Life durchgeführt wurde, zeigt nun doch, dass vom Mobilfunkgebrauch gesundheitliche Gefahren ausgehen.

Die Forscher hatten im Rahmen der Studie 905 Patienten mit malignen Hirntumoren untersucht, die zwischen 20 und 80 Jahre alt waren. 85 von ihnen hatten das Handy hochgradig genutzt, das heißt, sie hatten frühzeitig und viel damit telefoniert. Tumore hatten sich auffällig oft an der Kopfseite gebildet, mit der gewöhnlich telefoniert wurde.
 
 

Sehr geehrter Herr Dr. Haltmeier,
 
im Sinne einer gebotenen Neutralität und einer verantwortungsgemäßen Darlegung von wissenschaftlichen Erkenntnissen, bitten wir Sie noch einmal sehr nachhaltig, in einer der nächsten Ausgaben auf diese wichtige Schwedische Studie hinzuweisen.
 

Der Hessische Landesverband mobilfunksenderfreie Wohngebiete e.V. (HLV), ist ein Dachverband und Sprecher von ca. 120 Bürgerinitiativen aus Hessen und  angrenzenden Landesteilen Bayerns sowie von Rheinland-Pfalz. Ein Arbeitsschwerpunkt des Verbandes ist unter anderem das Monitoring der durch den Mobilfunk hervorgerufenen  Gesundheitssituation für die Bevölkerung.

 

Außerdem sind in ihm Wissenschaftler, Juristen, Apotheker (!), und vor allem Ärzte integriert.

 

Mittlerweile protestieren über diverse "Ärzte Appelle" ca. 1500 Ärzte, Bundesärztekammer,

Wiener Landesärztekammer vor diesem unverantwortlichen Freilandversuch am Menschen.

 

Der Besorgnis gegenüber verantwortungsbewußter und couragierter Menschen sollten Sie
als Wissenschaftsjournalist sich
im Sinne einer Prävention nicht verschließen. 

 

Ihr Kurzbericht  in der Apotheken Umschau Ausgabe 1. April 2006 A
stellt eine absolute Verharmlosung dar, die in dieser einseitigen Form nicht stehen bleiben

darf.

 

Gerne stehen wir Ihnen auch für einen weiteren Dialog zur Verfügung.
 
Bitte teilen Sie uns mit, in welcher Ausgabe Ihrerseits eine Dokumentation
erfolgt.
 
Sollten Sie unserem Wunsche nicht entsprechen können, bitten wir um eine
zeitnahe Begründung.
 
 
Mit freundlichen Grüßen
Alfred Tittmann - Kettelerstr. 3 - 63486 Bruchköbel
c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.
 
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----- Original Message -----
From: Alfred Tittmann
To: Hans Haltmeier
Cc: Sabine Grave
Sent: Tuesday, April 04, 2006 6:29 PM
Subject: Re: Apotheken Umschau - Kein Hirntumor durch Handys

 
 

An die Redaktion

Apotheken Umschau

Wort & Bild Verlag

Konradshöhe

82065 Baierbrunn

c/o Chefredakteure Dr. Hans Haltmeier

 

 

 

Sehr geehrter Herr Dr. Haltmeier,

 

vielen Dank für Ihre schnelle Antwort.

 

Haben Sie auch meinen Nachtrag E-Mail vom 3.04.2006 -zu meiner Mail v. 1.04.06-

und den Hinweis der neusten Schwedischen Studie zur

Kenntnis genommen?

 

http://de.internet.com/index.php?id=2042262

 

1-04-2006

 

Forscher: Intensive Handynutzung steigert Krebsrisiko um bis zu 240 Prozent

 

Schwedische Forscher untersuchen Patienten mit Gehirntumoren

 

 

(s. nachfolgend noch einmal in Kopie)

 

Zu Ihrer Anmerkung des sicherlich unbestrittenen Lebensrettungseffektes

bezüglich schneller Hilfe mittels Handy bei Verkehrsunfällen:

 

Haben Sie sich bei diesem von Ihnen aufgeworfenen Aspekt aber auch überlegt,

wieviel Verkehrsunfälle durch Handynutzung überhaupt ausgelöst werden???

Hierzu gibt es leider erschreckende Daten!

 

Und desweiteren, wenn schon eine Nutzenabwägung diskutiert, die von Ihnen und nicht

von mir thematisiert wird, werden soll, berücksichtigen Sie dann auch die katastrophale

mißbräuchliche Nutzung der Handys zur Verbreitung von Gewaltszenen und dies

insbesondere gerade in Schulen etc.?

 

Wie immer im Leben, hat die Medaille zwei Seiten.

 
 
Zu Ihrer Ausssage,
 
"die weit überwiegende Zahl der bisher durchgeführten internationalen Untersuchungen hat in den vergangenen Jahren jedoch keine oder eine sehr schwache Wirkung von elektromagnetischer Strahlung auf verschiedenste Aspekte der Gesundheit nachgewiesen. Auch Erklärungsversuche, wie nicht-thermische Strahlung auf zellulärer oder molekularer Ebene wirken könnte, sind bislang keinesfalls schlüssig. Inwiefern solche Effekte dann auch noch gesundheitlich relevant sind, ist und bleibt hoch spekulativ."
 
 
muß ich feststellen, daß Ihr Informationsstand scheinbar auf keinem aktuellen Stand beruht.
 
Zu den von Ihnen angeführten Bereichen gibt es neuere Studien und konsistente Hinweise, die
sehr wohl das Gefährdungspotential belegen - darüberhinaus nicht nur invito sondern auch invivo
via Epidemiologischer Erhebungen im Umfeld von Mobilfunksendeanlagen etc.
Bei Interesse können Ihnen selbstverständlich Quellenangaben gemacht werden.

Mit freundlichen Grüßen

Alfred Tittmann

 

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Presse 22.03.06
dpa



Es wird Zeit das der Gesetzgeber hier tätig wird

 

Razzien im Allgäu: Gewaltvideos auf Schülerhandys

 

Handys in Schülerhänden - wer weiß, was die damit machen ... (Foto: dpa)
Bild großklicken

Handys in Schülerhänden - wer weiß, was die damit machen ... (Foto: dpa)

 

Bestialische Gewaltszenen, brutale Pornodarstellungen und Sex mit Tieren: Selbst Hartgesottene Polizeibeamte waren entsetzt und schockiert darüber, was sie auf manchen der beschlagnahmten Handys zu sehen bekamen - Handys, die Schülern gehören, die zwischen 14 und 17 Jahren alt sind. Die Videosequenzen waren der "coole Hit" in den Pausen in der Hauptschule von Immenstadt im Allgäu. Eine Mutter hatte sich beim Schulleiter Wolfgang Knoll beschwert und so die erste Handy-Razzia an einer bayerischen Schule ausgelöst. Die Beamten beschlagnahmten mehr als 200 Handys von Schülern - bei 16 wurden sie fündig.

"Schockierend und abstoßend"
Ein paar Tage später wiederholte sich der Vorgang in kleinerem Rahmen in Kaufbeuren. Wieder wurden Schülerhandys konfisziert, diesmal waren es 35 Stück. Hier fand die Polizei brutalste Gewalt-Videos auf drei Apparaten. Bayerns Sozialministerin Christa Stewens ist entsetzt. "Das ist schockierend und abstoßend." Sie fügt hinzu: "Das gefundene Material ist schlicht menschenverachtend und hochgradig jugendgefährdend." Eltern sollten ein Auge darauf haben, was ihre Sprösslinge auf den Handys hätten, mahnt die CSU-Politikerin

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Frankfurter Neue Presse

 

Printausgabe vom 29.03.2006

Handys müssen in der Pause aus bleiben

München. Ein grundsätzliches Handy-Verbot an bayerischen Schulen wird es vorerst nicht geben. Aber das Kabinett von Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) beschloss gestern, dass die Benutzung von Handys in Zukunft nicht nur im Unterricht, sondern auch in Pausen verboten ist. Die Mobiltelefone müssen mit dem ersten Klingeln der Schulglocke ausgeschaltet werden und dürfen erst nach Unterrichtsende wieder angestellt werden, sagte ein Sprecher des bayerischen Kultusministeriums. Bei Verstößen werde das Handy einkassiert. Ausnahmen solle es nur in Absprache mit dem jeweiligen Lehrer geben dürfen, etwa wenn ein Schüler erkrankt ist. Wann die neue Regelung in Kraft treten wird, steht noch nicht fest.

 

Das bayerische Kabinett reagierte damit auf das Auftauchen von Porno- und Gewaltvideos auf Schülerhandys in Bayern. CSU-Generalsekretär Markus Söder hatte ein allgemeines Handy-Verbot an Schulen gefordert. Dagegen hatte es breiten Widerstand von Lehrern, Kultusministern anderer Länder und Bildungsexperten gegeben.

 

http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=2865385

 

 

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Berliner Rektorin will Handy-Verbot an der Schule verhängen

 

Schüler hatten sich per SMS zu Massenschlägerei verabredet

 

Eine Berliner Rektorin will ein Handy-Verbot an der Neuköllner Helmholtz-Oberschule verhängen, weil die Schüler sich per SMS zu einer Massenschlägerei verabredet hatten. Das berichtet die Tageszeitung 'BZ' heute. Mobiltelefone sollen nach Vorstellung der Schulleiterin Hiltrud Rothaus dann weder im Unterricht noch in der Pause benutzt werden dürfen. Bisher gilt an vielen Schulen das Verbot nur während der Unterrichtszeit.

"Schon bei den kleinsten Meinungsverschiedenheiten holt man Verstärkung mit dem Handy", sagt Rothaus. In den ersten drei Monaten nahm die Jugendgruppengewalt stark zu. "Die Fallzahlen sind explodiert", sagt Oberstaatsanwalt Manfred Schweitzer von der Intensivtäter-Abteilung der Staatsanwaltschaft gegenüber der Zeitung. "Von Januar zu Februar stiegen sie um 30 Prozent, bis März noch einmal um 50 Prozent an." Gerade unter Jugendlichen mit Emigrantenhintergrund beobachtete die Polizei im vergangenen Jahr eine Zunahme bei "Rohheitsdelikten" um 10 Prozent, bei Gewaltkriminalität um 8 Prozent.

 

In ihrem Brief wandte sich Schulleiterin Rothaus an die Eltern: "Bitte sprechen Sie mit ihren Kindern. Jeder Schüler, der solche Anrufe tätigt, ist mit dafür verantwortlich, dass derartige Massentreffen stattfinden." (as)

 

[ Donnerstag, 09.03.2006, 13:20 ]

 

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http://de.internet.com/index.php?id=2041772&section=Marketing-News

 

 
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----- Original Message -----
From: Alfred Tittmann
To: AU@wortundbildverlag.de
Sent: Monday, April 03, 2006 2:26 PM
Subject: Fw: Apotheken-Umschau -- Kein Hirntumor durch Handys

An die Redaktion

Apotheken Umschau

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82065 Baierbrunn

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e-mail: AU@wortundbildverlag.de

 

 

Sehr geehrte Herren,

 

im Nachgang zu meiner am 1.04.2006 an Sie gerichteten E-Mail,

erlaube ich mir Ihnen einen aktuellen Nachtrag noch zu übermitteln.

 

Der Aktualität entsprechend bitte ich Sie auch diesbezüglich in Ihrer

nächsten Ausgabe einen Bericht abzugeben.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Alfred Tittmann

 

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http://de.internet.com/index.php?id=2042262

 

1-04-2006

 

Forscher: Intensive Handynutzung steigert Krebsrisiko um bis zu 240 Prozent

 

Schwedische Forscher untersuchen Patienten mit Gehirntumoren

 

Ihre Meinung zum Thema...

 

Eine intensive Nutzung von Mobiltelefonen erhöht das Risiko, an Krebs zu erkranken. Das geht aus einer gestern in Stockholm veröffentlichten Studie schwedischer Wissenschaftler vom Nationalen Institut für Arbeitsleben (Arbetslivsinstitutet) hervor. Nachdem zwei Untersuchungen in den Niederlanden und Großbritannien keine direkte Verbindung ziehen konnten, stellten die Forscher nun gezielt gesunde und kranke Intensivnutzer gegenüber.

Von 2.200 untersuchten Krebspatienten im Alter von 20 bis 80 Jahren waren 905 an einem Gehirntumor erkrankt. "Von diesen 905 waren 85 Intensivnutzer von Mobiltelefonen", heißt es in der Studie. Diese hätten bereits vor einiger Zeit mit der Handy-Nutzung begonnen und häufig mobil telefoniert. Unter gesunden Testpersonen war der Anteil der Intensivnutzer geringer.

Nach Angaben der Wissenschaftler traten die Tumore auch verstärkt auf der Seite des Kopfes auf, an die auch das Handy während des Gespräches gehalten wurde. Da Erkenntnisse über das Rauchen, das Arbeiten in ungesunder Umgebung und andere Risikofaktoren mit berücksichtigt wurden, sehen die Forscher einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Mobiltelefonie und Krebs.

Laut Kjell Mild, der die Untersuchung leitete, steigt das Risiko bei häufiger Handytelefonie, auf der zum Telefonieren genutzten Kopfseite, um bis zu 240 Prozent. Intensivnutzern empfahl er Freisprecheinrichtungen, durch die die Strahlungsbelastung am Kopf deutlich reduziert werde. Die aktuelle Studie war nach Angaben Milds eine der bisher umfassendsten Untersuchungen in dem Bereich. (ck/as)

Mehr zum Thema: Renommierter Umweltmediziner beklagt Behinderungen bei der Erforschung von Mobilfunkstrahlung

 
 
 
 
Herr Dr. Hans Haltmeier schrieb:
----- Original Message -----
From: Hans Haltmeier
To: alfred tittmann
Cc: Sabine Grave
Sent: Tuesday, April 04, 2006 2:21 PM
Subject: Apotheken Umschau - Kein Hirntumor durch Handys

Sehr geehrter Herr Tittmann,
vielen Dank für Ihre Mail vom 1.4.2006.
Selbstverständlich ist sich die Redaktion der Apotheken Umschau bewusst, wie kontrovers die gesundheitlichen Auswirkungen von elektromagnetischer Strahlung diskutiert werden. Ich selbst verfolge diese Diskussion als Wissenschaftsjournalist seit vielen Jahren intensiv. Auffallend ist, dass sich dabei beharrlich Stimmen zu Wort melden, die Informationen selektiv aus der jeweils "aktuellen" Studie herauspicken - so wie Sie das in Bezug auf die zitierte Interphone-Studie auch tun.
In unserer Meldung wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Langzeitwirkungen noch geprüft werden. Die weit überwiegende Zahl der bisher durchgeführten internationalen Untersuchungen hat in den vergangenen Jahren jedoch keine oder eine sehr schwache Wirkung von elektromagnetischer Strahlung auf verschiedenste Aspekte der Gesundheit nachgewiesen. Auch Erklärungsversuche, wie nicht-thermische Strahlung auf zellulärer oder molekularer Ebene wirken könnte, sind bislang keinesfalls schlüssig. Inwiefern solche Effekte dann auch noch gesundheitlich relevant sind, ist und bleibt hoch spekulativ.
Haben sie sich andererseits schon einmal überlegt, welches Maß an zusätzlicher Sicherheit Mobiltelefone für Menschen bringen, die auf schnelle Hilfe angewiesen sind, etwa nach einem Verkehrsunfall?
Ihre Empfehlung, wir sollten uns sensibler mit der Thematik befassen, führen Sie selbst ad absurdum, indem Sie uns als "Korrektur" den "Slogan Keine grundsätzliche Entwarnung!" nahelegen.
Sie können sicher sein, dass wir beim Thema Elektrosmog die gleiche hohe Sorgfalt walten lassen wie bei anderen Beiträgen in unserem Heft.


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Hans Haltmeier
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