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Mobilfunk im Turm von St. Kilian - Bürgerentscheid über Mobilfunkmast
- Ziel : Funkmasten aus Wohngebieten verbannen - Stadt wird Politik
in Sachen Mobilfunkmasten gegebenenfalls grundlegend ändern müssen
- Positivplanung würde es dann nicht mehr geben - Wenn der Bürger
es so wolle, sei daran nichts zu rütteln - Nichts anderes übrig
geblieben als Notbremse zu ziehen - Bürger protestieren - Proteste
gegen Mobilfunkantenne mitten im Stadtzentrum - Häuslebauer fühlen
sich hinters Licht geführt - Anwohner : Keine Informationen -
Einwohner sind empört - Es hat keine öffentliche Bekanntmachung
gegeben - Hätte ich gewusst, dass hier so ein Ding hinkommt, hätte
ich das Grundstück nicht gekauft - In Nachbarschaft eines Funkmastes
hätte er nicht gebaut - Sauerei Bürgern Funkmast vor die Wohnung
zu setzen - Mannesmann : größter Wirtschaftskrimi der Nachkriegsgeschichte
- Muss Steuerzahler Prozess gegen Bosse zahlen ? - Führungsriege
kassierte zu Lasten der Aktionäre 111,5 Millionen Mark Anerkennungsprämien
und Pensionsabfindungen - Am meisten sahnte Vorstandschef Klaus
Esser ab - Bundesweit teuerster „goldener Handschlag“ aller Zeiten
- Untreue in besonders schwerem Fall - Mainz : 100 Meldungen bei
Elektrosmog-Anlaufstelle - Auslöser von Gesundheitsbeschwerden
Mobilfunk-Basisstationen, Handys und schnurlose Telefone - Joachim
Schüz industriefreundlicher Sachverständiger - Keine Treue zu
Mobilfunk-Anbietern - Navigation mit Handy hoch in Nutzergunst
- Mobilfunk-Anbieter benötigen deutlich höhere Umsätze - Kunden
wollen sparen (21/01/04)
Serie: Sendeanlagen nicht gebaut oder stillgelegt ?
Omega: unter diesem Titel erscheinen in lockerer Reihenfolge Berichte,
die von uns Frau Manu Knapp zum obigen Thema zugesandt werden:
Mobilfunk im Turm von St. Kilian
Informant: Dietmar Freund, Rechtsanwalt
www.buergerwelle.de/pdf/kirche_korbach_an_bi_vertrag_mit_deutsche_funkturm_gmbH.pdf
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Bürgerentscheid
über Mobilfunkmast
Merkur Online 21.01.2004
1814 Unterschriften setzen Anliegen durch
Unterschleißheim (bw) - Ende März werden die Unterschleißheimer über
die
zukünftige Politik in Sachen Mobilfunk in der Stadt abstimmen. Der
Bürgerentscheid, mit dem Ziel, Funkmasten aus Wohngebieten zu verbannen,
ist für Sonntag, 28. März, angesetzt. Der Stadtrat hat zugestimmt,
nachdem die Initiatoren des vorausgehenden Bürgerbegehrens 1814 gültige
Unterschriften gesammelt hatten. Der Abstimmung zum Bürgerentscheid
ging
eine scharfe Diskussion voraus. Besonders in der Kritik: die Freien
Bürger (FB), die das Bürgerbegehren gemeinsam mit Anwohnern aus
Hollern-Süd auf den Weg gebracht hatten.
335 Unterschriften mehr als die nötigen 1478 sind zusammen gekommen.
Ein
Erfolg für die Initiatoren, die jetzt voll Hoffnung dem Bürgerentscheid
entgegen sehen. Sollte auch er in ihrem Sinne entschieden werden,
wird
die Stadt ihre Politik in Sachen Mobilfunkmasten grundlegend ändern
müssen. Die so genannte Positivplanung, wonach die Mobilfunkbetreiber
ihre Masten erst nach Rücksprache mit Stadt und TÜV aufstellen, wird
es
dann nicht mehr geben.
Bürgermeister Rolf Zeitler (CSU) sieht dem Bürgerentscheid gelassen
entgegen. Wenn der Bürger es so wolle, sei daran nichts zu rütteln.
Gleichzeitig sagte er aber auch, dass es nun wichtig sei, darüber
zu
informieren, welche Folgen ein erfolgreicher Entscheid haben wird
und
auf welche Art er zustande gekommen ist. "Dass der Stadtrat hier
verunglimpft wird", steht für den Bürgermeister außer Zweifel. Adressat
seines Vorwurfs sind die Freien Bürger.
Dass sich die Gruppierung um ihren Vorsitzenden und Stadtrat Martin
Reichart populistisch in Szene gesetzt und das Bürgerbegehren zum
eigenen PR-Zweck unterstützt, steht auch für die übrigen Fraktionen
außer Frage. So meinte Alfons Wommelsdorf (SPD), die FB unterstelle
"allen anderen, nicht richtig zu handeln". Und seine Kollegin Sonja
Lehnert verwies auf zahlreiche eigene Anträge und Nachfragen zum Thema
"Mobilfunk" in den vergangenen Jahren. "Die Sorge um die Gesundheit
der
Bürger" sei keineswegs alleiniges Anliegen der FB, sagte Lehnert,
auch
wenn die Gruppierung dies so darzustellen versuche.
Reichart und Elsa Philipp wehrten sich gegen den Vorwurf des Populismus.
Da es die Stadt bis zum Schluss abgelehnt habe, eine 3D-Planung in
Auftrag zu geben, sei ihnen nichts anderes übrig geblieben, als "die
Notbremse zu ziehen", sagte Martin Reichart.
mm
http://www.merkur-online.de/regionen/muenchennord/50,232262.html?
fCMS=6702fdd0335b6786af16fbb6d7877aea
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Nach
E-Plus will nun auch Vodafone bauen
Sächsische Zeitung 21. Januar 2004
Bürger protestieren / Infoveranstaltung am 4. Februar
Von Katja Schäfer
Nach den Protesten gegen eine Sendeanlage des Mobilfunkbetreibers
E-Plus
erreicht jetzt die Wilthener eine neue Hiobsbotschaft: Bereits das
nächste Mobilfunkunternehmen plant die Errichtung einer Sendeanlage
in
der Stadt: „Vodafone ist an die Verwaltung mit der Bitte herangetreten,
Vorschläge für mögliche Standorte zu unterbreiten“, berichtet Bau-
und
Bürgeramtsleiter Matthias Gorisch.
Dabei hatte eine Bürgerinitiative Ende vergangenen Jahres in Wilthen
rund 180 Unterschriften gesammelt, um damit gegen die
E-Plus-Mobilfunkantenne zu protestieren. Sie war auf einem
Betriebsgebäude mitten im Stadtzentrum errichtet worden. Die
Inbetriebnahme der Anlage konnte dadurch zwar nicht verhindert werden,
doch Stadtverwaltung und -rat sowie zahlreiche Einwohner wurden für
das
Thema Mobilfunk sensibilisiert. So wurde eine Informationsveranstaltung
mit Fachleuten gefordert, bei der die Wilthener alle Fragen rund um
den
Mobilfunk beantwortet bekommen. Dieser Termin steht jetzt fest: Am
4.
Februar werden ab 18.30 Uhr in der Wilthener Mehrzweckhalle Vertreter
des Mobilfunkanbieters E-Plus, des Sächsischen Umweltministeriums
sowie
Gerd-Rainer Absch als zuständiger Amtsleiter beim Landkreis Bautzen
Auskunft geben.
Mehr Infos zum Thema Mobilfunk im Internet unter www.smul.sachsen.de und
dann dem Link „Mobilfunk“ folgen.
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=566409
Omega: die Veranstaltung am 4. Februar ist eine Farce! Es handelt
sich
um eine einseitige, mobilfunkfreundliche Veranstaltung. Wo bleiben
die
Vertreter der Mobilfunkkritiker? Hier soll offensichtlich die
Geschäftspolitik der Mobilfunkbetreiber nur abgenickt werden. Ein
Skandal!
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Mobilfunkmast in Hedersleben
Häuslebauer fühlen sich hinters Licht geführt
Mitteldeutsche Zeitung 20.01.04
Anwohner: Keine Informationen - Bürgermeister: Rat wusste Bescheid
Hedersleben/MZ/bz. Einwohner von Hedersleben sind empört. Weil
sie erst
aus der Zeitung erfahren haben, dass in ihrem Ort am Mansfelder Weg
ein
Mobilfunkmast errichtet werden soll. "Es hat keine öffentliche
Bekanntmachung gegeben", sagte eine Frau. Die Anwohner hätten praktisch
erst mitbekommen, was Sache ist, als am Mansfelder Weg im Zuge von
Bauarbeiten die Entdeckung eines Steinzeitgrabes Aufsehen erregte.
Besonders betroffen sind jene Bürger, die am Mansfelder Weg ein
Eigenheim gebaut haben. "Hätte ich gewusst, dass hier so ein Ding
hinkommt, hätte ich das Grundstück nicht gekauft", sagte einer von
ihnen. Keine Frage, in Nachbarschaft eines Funkmastes hätte er nicht
gebaut. Aber jetzt steht das Haus, eine Tatsache, die nicht mehr zu
ändern ist, wie er resigniert feststellte. "Ich finde es nicht richtig,
was da gelaufen ist", zeigte eine Frau kein Verständnis dafür, dass
die
Öffentlichkeit erst so spät von dem Funkmast erfahren hat. Bürgermeister
Walter Klingenstein hielt entgegen: "Ich habe den Gemeinderat voriges
Jahr informiert." Er hält die Reaktionen auf die geplante Aufstellung
eines Funkmastes für "ein bisschen übertrieben".
Ingelore Trautmann, Leiterin des Bauordnungsamtes Mansfelder Land,
sagte
auf Anfrage, dass laut Baurecht Nachbarn nicht informiert werden müssen,
wenn ein Funkmast aufgestellt werden soll. "Im Baurecht ist eine
Veröffentlichung nicht vorgesehen", sagte sie. Funkmasten benötigen
jedoch eine Standortbescheinigung der Regulierungsbehörde für
Telekommunikation und Post. Diese Unterlagen bezüglich des Standortes
Hedersleben liegen vor.
Trotzdem bleibt im Ort ein bitterer Beigeschmack. Es sei eine "Sauerei",
Bürgern einen Funkmast vor die Wohnung zu setzen, so ein Mann, der
jedoch weiß, dass er sich abzufinden muss mit dem Mast.
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1069248357
101&openMenu=1012902958666&calledPageId=1012902958666&listid=1018348861835
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Mannesmann: Der größte Wirtschaftskrimi der Nachkriegszeit
Muss der Steuerzahler den Prozess gegen die Bosse zahlen?
Bild.de 21.01.2004
Von S. ERNST u. J. W. SCHÄFER
Düsseldorf – Es geht um den größten Wirtschaftskrimi der deutschen
Nachkriegsgeschichte!
Heute beginnt vor dem Landgericht Düsseldorf der Untreue-Prozess gegen
frühere Manager und Aufsichtsrats-Bosse der Industrie-Legende Mannesmann.
Die wichtigsten Fragen:
Worum geht es eigentlich?
Im Jahr 2000 schluckte der britische Mobilfunk-Gigant Vodafone nach
harter Abwehrschlacht die Traditionsfirma Mannesmann. Als der Kampf
verloren war, kassierte die Führungsriege des Stahlkonzerns schnell
noch
111,5 Millionen Mark „Anerkennungsprämien“ und Pensionsabfindungen
–
alles zu Lasten der Aktionäre!
Hintergründe
Wie schamlos sind diese Bosse?
Mannesmann-Skandal: Anklage gegen Zwickel und Deutsche-Bank-Chef
Am meisten sahnte Vorstandschef Klaus Esser (heute 56) ab, der mit
insgesamt rund 60 Millionen Mark den bundesweit teuersten „goldenen
Handschlag“ aller Zeiten bekam.
Wer ist angeklagt?
Die früheren Mannesmann-Aufsichtsräte Josef Ackermann (heute 55 und
Chef
der Deutschen Bank), Ex-IG-Metall-Chef Klaus Zwickel (64) und Joachim
Funk (69) sowie Jürgen Ladberg (57). Ihnen wird „Untreue in besonders
schwerem Fall“ vorgeworfen, weil sie die Sonderzahlungen abnickten.
Untreu ist laut Gesetz, wer seine „Befugnis, über fremdes Vermögen
zu
verfügen, missbraucht“.
Esser selbst und sein ehemaliger Mitarbeiter Dietmar Droste sind wegen
Beihilfe zur Untreue angeklagt.
Wie lange dauert der Prozess?
Wahrscheinlich bis Juli, zunächst sind 40 Verhandlungstage angesetzt.
Danach kann es zur Revision beim Oberlandesgericht und danach beim
Bundesgerichtshof kommen.
Welche Strafen drohen?
Bei Ackermann, Zwickel, Funk und Ladberg nach § 266 Strafgesetzbuch
bis
zu zehn Jahre Haft, bei Esser und Droste maximal siebeneinhalb Jahre.
Freiheitsstrafen sind aber unwahrscheinlich, weil alle Angeklagten
nicht
vorbestraft sind. Rechtsanwalt Harald Petersen von der
Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre schließt nicht aus, dass „das
Verfahren gegen Zahlung von Geldbußen in Millionenhöhe eingestellt
wird.“
Wer trägt die Prozesskosten, wenn die Staatsanwaltschaft den Prozess
verliert?
Die Steuerzahler in Nordrhein-Westfalen! Gerichts-Experten rechnen
mit
Ausgaben von mindestens einer halben Million Euro für Honorare und
Reisekosten von Verteidigern, Schöffen, Dolmetschern und Zeugen.
Wieso leitet eine Ex-Jugendrichterin den größten Wirtschaftsprozess
der
Nachkriegszeit?
Die 52-jährige Brigitte Koppenhöfer ist als Chefin der 14.
Wirtschaftsstrafkammer für den Buchstaben „F“ zuständig – Joachim
Funk
steht als ältester Angeklagter ganz oben auf der Liste.
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2004/01/21/mannesmann/
mannesmann__prozessbeginn__bosse__knast.html
© 2004 Bild.T-Online.de
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Mainz: 100 Meldungen bei Elektrosmog-Anlaufstelle
Chip Online - 19. Jan. 2004
Bei der im Oktober eingerichteten Anlaufstelle für Betroffene von
Elektrosmog in Rheinland-Pfalz haben sich bisher rund 100 Menschen
gemeldet. Als Auslöser von Gesundheitsbeschwerden wurden
Mobilfunk-Basisstationen, Handys und schnurlose Telefone genannt,
teilt
das Mainzer Umweltministerium mit.
Das Forschungsprojekt "Mainzer EMF-Wachhund" soll einen Überblick
darüber geben, wie viele Rheinland-Pfälzer sich durch elektromagnetische
Felder (EMF) beeinflusst fühlen. Die Meldungen werden von einem
Spezialisten-Team der Johannes-Gutenberg-Universität ausgewertet.
Danach
soll geprüft werden, ob die Einrichtung einer dauerhaften ärztlichen
Anlaufstelle erforderlich ist.
Meldungen von möglichen Betroffenen werden vorerst noch bis Ende März
angenommen. Ein entsprechender Fragebogen ist im Internet, bei der
Kassenärztlichen Vereinigung Rheinhessen in Mainz und im
Umweltministerium erhältlich. (ddp)
Info: www.mainzer-emf-wachhund.de
Omega: einer der Hauptverantwortlichen für dieses „Forschungsprojekt“
ist Dr. rer. physiol. Joachim Schüz, ein industriefreundlicher
"Sachverständiger" à la Silny. Man kann sich vorstellen, was bei dem
„Mainzer EMF-Wachhund“ Projekt als Ergebnis herauskommen wird!
Die Einstellung eines Mitglieds des „Spezialisten-Teams“ der
Johannes-Gutenberg-Universität, Mainz, finden Sie auch dokumentiert
unter:
http://www.mainz.de/service/rathaus/aemter/amt17/doku_mobilfunk.pdf und
http://www.emf-risiko.de/pdf/risikodialog%20-%20anhang.pdf
wo Schüz als einer der Co-Autoren fungiert.
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Keine
Treue zu den Mobilfunk-Anbietern
Lausitzer Rundschau 20.01.2004
Die Deutschen haben nur eine sehr geringe Bindung an ihre
Mobilfunk-Anbieter. Rund 75 Prozent der Handy-Besitzer orientieren
sich
am Preis. Drei von vier Kunden würden bei einem günstigeren Angebot
sofort den Anbieter wechseln.
Das ist das Ergebnis einer gestern vorgestellten Internet-Trendumfrage
der Hamburger Mummert Consulting AG und des Umfragespezialisten Inworks.
Zu den derzeit populärsten Handy-Diensten gehören nach dem von Mummert
Consulting erstellten „Branchenkompass 2003“ für 25,2 Prozent der
Befragen ortsabhängige Dienste wie etwa lokale Restaurantführer. Der
Studie zufolge würden 18,7 Prozent der Befragten gern aktuelle
Nachrichtendienste und 16,9 Prozent einen mobilen Internetzugang auf
ihrem Handy nutzen. Unterhaltungsangebote wie Spiele schnitten mit
2,4
Prozent als am wenigsten attraktiv ab. An der Umfrage nahmen im Dezember
2003 knapp tausend Personen teil. (dpa/rb)
http://www.lr-online.de/nachrichten/wirtschaft/wirtschaft/1067,453592.html?
fCMS=3cc98846bc141dcc3e19b796f1e78918
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Navigation mit dem Handy hoch in der Nutzergunst
clickmall - 19. Jan. 2004
Mehr als 70 Prozent der Bevölkerung sind mittlerweile mobil telefonisch
erreichbar und setzen im Mittel 26 Euro monatlich mit ihrem Handy
um.
Während die Kunden eher sparen wollen, benötigen die Mobilfunk-Anbieter
deutlich höhere Umsätze.
Damit sich UMTS rechnet, müssen durchschnittlich rund 50 Euro von
jedem
Handy-Nutzer umgesetzt werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie
der
Unternehmensberatung Mummert Consulting.
Mobile Datendienste sind für Mobilfunk-Anbieter die Lösung für mehr
Umsatz. Und diese Rechnung könnte der Studie zufolge aufgehen: Jeder
vierte Mobilfunk-Kunde wünscht sich Dienste wie ein Navigationssystem
auf dem Handy, das den Weg zum nächstgelegenen Restaurant zeigt.
Spiele auf dem Mobiltelefon nicht gefragt
Auch mit Nachrichten wollen die Handy-Nutzer künftig versorgt werden:
Rund 19 Prozent der fast 1.000 Befragten haben vor, diese Dienste
in
Zukunft in Anspruch zu nehmen. Auf dem dritten Platz im Kunden-Ranking
steht mobiles Internet mit 17 Prozent.
Kaum auf Interesse treffen Unterhaltungsangebote wie Spiele: Weniger
als
drei Prozent der Mobiltelefonierer wollen diese Art von Diensten nutzen.
Redaktion: smk Quelle: Chip Online
http://www.clickmall.de/news/cm_news_1125719.html |
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,
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Tel. Auskünfte: Barbara Eidling Tel. 0049-(0)8171-18898
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(in Deutsch und Englisch)
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(in Deutsch)
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(in Deutsch und Englisch)
* http://www.oekosmos.de/article/archive/0/
(in Deutsch)
* http://forum.webmart.de/wmmsg.cfm?id=601862&t=835668#4039477
(in Deutsch)
* http://www.grn.es/electropolucio/00omega.htm
(in Englisch)
* http://teleline.terra.es/personal/kirke1/pagact.html
(in Englisch)
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