* Schlafkrank
: Mehr als acht Millionen Deutsche betroffen - Ein Viertel aller
Unfälle in Verkehr und Haushalt geht auf krankhafte Tagesschläfrigkeit
zurück - Schlaf ist heutzutage weniger Genuss als notwendiges
Übel - Gesundheitliche Frühwarnzeichen werden vom "halben" Volk
(noch?) unterdrückt - Melatonin-Defizit nach kontinuierlichem
Handygebrauch macht Fülle von vegetativen und anderweitigen Symptomen
verständlich - Melatonin steuert insbesondere Schlafen und Wachen
- Erstes Symptom einer Reduktion dieses "Schlafhormons" sind Schlafstörungen
- Zerschlagenheit am Morgen - Melatonin steuert Produktion der
Stresshormone, dies erklärt das Müde- und Schlappsein - Auswirkungen
von Elektromagnetischen Feldern - Recherche russischer Studienergebnisse
von Prof. Karl Hecht - EMF stiller Disstressor - Pathogene Wirkung
erst nach Jahren sichtbar - Ähnlichkeiten mit Chronischem Müdigkeitssyndrom
(Chronic Fatigue Syndrom CFS) - Für russische Wissenschaftler
gelten athermische Effekte als selbstverständliche Wissensgrundlage
- Das Grundrauschen - Behörden kennen Folgen für die Gesamtbevölkerung
infolge Ansteigens des Grundrauschens - Je mehr neue Sender gebaut
werden, je höher das Grundrauschen - Gesundheitsstörungen durch
Elektrosmog sind auch abhängig vom Alter - Mit Grundrauschen bereits
der krankmachende Pegel erreicht - Elektromagnetischer Genozid
? - Nachbarn fürchten gefährliche Strahlung - Bürgerinitiative
wehrt sich gegen Errichtung und Betrieb einer Sendeanlage - Bewohner
befürchten gesundheitliche Schäden durch Strahlung - Immense Schlafstörungen
- Keiner der Anwohner wurde gefragt - Kinder leben auf gleicher
Höhe mit dem Mast - Widerspruch gegen Baugenehmigung - Denkmalschutzamt
hat Antenne einfach genehmigt - Widerspruch bei der Regulierungsbehörde
- Grenzwerte sind eingehalten - Kopfweh, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit
sind nur Erstsymptome - Maßnahmekonzept zur Minderung der Strahlungsbelastung
durch Mobilfunkanlagen - Schirmung elektromagnetischer Wellen
im persönlichen Umfeld - EKG-Handy-Therapie per Telefon - Das
ist der Gipfel - Dachte ich bin im falschen Film - Bundesamt für
Strahlenschutz empfiehlt Handys nicht am Körper zu tragen - Notarzt
zu Hause lassen - Studie zum Klimawandel sagt Auslöschung von
über einer Million Arten voraus - Still und heimlich : Die Einführung
digitaler Ausweispapiere mit biometrischen Merkmalen - Gehen Datensätze
von EU-Fluggästen in das US-Überwachungssystem CAPPS II ? (9/01/04)
Schlafkrank: Mehr als acht Millionen Deutsche betroffen
Köln (dpa) - Mehr als acht Millionen Menschen leiden in Deutschland
an
zum Teil gefährlichen Schlafstörungen. Rund fünf Millionen Menschen
sind
dabei von behandlungsbedürftiger Schlaflosigkeit betroffen, weitere
drei
bis vier Millionen von übermäßiger Tagesschläfrigkeit. Das sagte der
Vize-Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung,
Professor Göran Hajak, zum Auftakt eines dreitägigen
Weiterbildungskongresses der Bundesärztekammer am Donnerstag in Köln.
Ein Viertel aller Unfälle in Verkehr und Haushalt gehe auf krankhafte
Tagesschläfrigkeit zurück. Zum Arzt sollten Menschen gehen, die
mindestens drei Mal pro Woche vier Wochen lang an Schlafstörungen
leiden, riet Hajak. Manche Patienten können nicht ein- oder
durchschlafen, andere nicken am Tag plötzlich gegen ihren Willen ein
(Hypersomnie). Bei der Hypersomnie trete häufig das so genannte
Schlafapnoe-Syndrom auf, ein Schnarchen mit Atemstillständen, das
im
Extremfall lebensgefährlich sein könne.
Viele Menschen gönnen sich aber in der derzeitigen Freizeitgesellschaft
den nötigen Schlaf nicht mehr, betonte Hajak. «Die meisten akkumulieren
Müdigkeit, oft zwei Stunden pro Woche.» Statt sich am Wochenende
auszuschlafen, komme nach zwei Tagen Freizeitstress ein «übermüdetes
Volk» montags zurück an den Arbeitsplatz.
«Schlaf ist heutzutage weniger Genuss als notwendiges Übel», sagte
der
Schlafforscher vor rund 400 Experten aus allen Medizinbereichen. Wer
zwischen sieben und neun Stunden täglich schläft, hat Hajak zufolge
auch
ein geringeres Sterberisiko als Menschen, die regelmäßig mehr oder
weniger schlafen. Sehr sinnvoll seien kleine Ruhepausen am Mittag,
auch
eine kurze Siesta am Arbeitsplatz von höchstens einer halben Stunde.
http://www.netdoktor.de/nachrichten/newsitem.asp?y=2004&m=1&d=9&id=106909
Omega dazu:
Die
gesundheitlichen Frühwarnzeichen werden vom "halben" Volk (noch?)
unterdrückt!
Macht doch gerade dieses Melatonin-Defizit eine Fülle von vegetativen
und anderweitigen Symptomen verständlich, wie sie nach kontinuierlichem
Handygebrauch vielfältig vorzufinden sind wie: Kopfschmerzen,
Schlafstörungen, Konzentrations- und Gedächtnisschwäche, Nervosität,
Tinnitus, jene unerträglichen Ohrgeräusche, ferner Schweißausbrüche,
Potenzprobleme in Form von Erektionsschwäche, Hochdruckkrisen,
Stressintoleranz, Immundefizit, u.a.!
Bekanntlich wird das Melatonin als ein neurokrines Gehirnhormon der
Zirbeldrüse, der Epiphyse, produziert. Melatonin steuert u.a. die
"circadianen" Tag-Nacht-Rhythmen, insbesondere also Schlafen und Wachen.
Erstes Symptom einer Reduktion dieses "Schlafhormons" sind demnach
auch
Schlafstörungen mit Zerschlagenheit am Morgen, ähnlich dem "Jetlag",
den
man mit Melatonin teilweise erfolgreich behandeln kann.
Im weiteren steuert das Melatonin die Produktion unserer Stresshormone,
des Adrenalins und Noradrenalins im Nebennierenmark. Dies erklärt
die
vielfältig geklagte Adynamie, die Stressintoleranz, das Müde- und
Schlappsein.
http://www.partei-aufbruch.de/mobilfunk/scheiner.htm#BM6d
und
Auswirkungen
von Elektromagnetischen Feldern
Eine Recherche russischer Studienergebnisse 1960-1996
Karl Hecht
Prof. em. Prof. Dr. med. Karl Hecht
Stress-, Schlaf-, Chrono-, Umwelt-, Raumfahrtmedizin
Büxensteinallee 25
12527 Berlin
Diese Studie verschwand in den Schubladen der Behörden!
Die Studie kommt zu dem Schluss:
"Abschließend kann eingeschätzt werden, dass das EMF als ein stiller
Disstressor bewertet werden kann, dessen bioaktiver Effekt von
verschiedenen Faktoren abhängig ist und dessen pathogene Wirkung erst
nach Jahren sichtbar wird. Bezüglich des Symptomatik bestehen
Ähnlichkeiten mit dem Chronischen Müdigkeitssyndrom (Chronic Fatigue
Syndrom CFS)."
Grenzwerte BRD: 4,7 bzw. 9,5W/m2 - ehemalige Sowjetunion: 0,004 W/m2
In der früheren Sowjetunion lagen die Grenzwerte im Bereich der
Salzburger Vorsorgewerte - und das nicht ohne Grund...!
Für russische Wissenschaftler gelten sogenannte athermische Effekte
als
selbstverständliche Wissensgrundlage...
http://www.funkenflug1998.de/inhalt/wissen/w_b_ausf/udssr_forschung.html
(Auszug)
und
Das
Grundrauschen... und die Alten
Die Auswirkung der Summe aller Sendestrahlen im örtlichen Lebensraum
nennt man Grundrauschen.
Beim Begriff "Grundrauschen" unterscheidet man nicht, ob es harmlose
Langwellen, oder höchst gefährliche Mikrowellenstrahlungen sind.
Die Behörden kennen heute die Folgen für die Gesamtbevölkerung infolge
Ansteigens des Grundrauschens. Das Grundrauschen wird auch weitab
von
Sendeanlagen gemessen und ist die Summe aller hochfrequenten
Einstrahlung, z.B. an dem Ort, an dem ich lebe. Diese ist vergleichbar
mit dem Wasserstand eines Sees. Je mehr Wasser die Zuläufe führen,
desto
höher steigt der Seespiegel. Ein Ansteigen des Seespiegels ist zu
erwarten wenn plötzlich unzählige neue Bäche in den See geleitet werden.
Auf Sendeanlagen umgemünzt: Je mehr neue Sender gebaut werden, und
seien
diese auch noch so schwach, das Grundrauschen steigt in jedem Fall.
Auch
wenn der Stausee nur millimeterweise ansteigt, eines Tages werden
alle
Landlebewesen jämmerlich ertrinken. Zuerst werden die Nichtschwimmer,
dann die Greise, die Kinder, die Schwachen usw. in den Tod gehen,
wenn
nicht die Behörden eine Evakuation mit Gewalt anordnen... Für Anwohner
einer Sendeanlage gelten aber noch andere "Verordnungen". Das
Grundrauschen ist für staatliche Regelwerte kein Thema. Es beträgt
im
schweizerischen Mittelland zur Zeit im Durchschnitt schon 0.04 V/m.
In
der Umgebung des nun abgeschalteten Kurzwellensenders erkrankten die
Menschen ab 0,4 V/m, also beim 10-fachen Pegel des Grundrauschens
im
Mittelland. Da hat noch unsäglich viel Platz, sagt sich die
Telekommunikationsindustrie und verschweigt wichtige Tatsachen:
Die über 70 Jahre alten Menschen können schon durch das Grundrauschen
krank werden.
Dr. U. Pfister, Mathematiker und Naturwissenschafter aus Rüeggisberg,
BE, hat anhand der von der Universität Bern in der Umgebung des
Kurzwellensenders Schwarzenburg erhobenen Daten die Häufigkeit von
elektromagnetisch verursachten Schlafstörungen im Bezug auf das Alter
der Betroffenen berechnet. Hier ein paar Eckdaten. Überdurchschnittlich
viele und schwere Schlafstörungen haben:
* 20-jährige bei einem Pegel von 3V/m 60-jährige bei einem Pegel von
0.1/m
* 32-jährige bei einem Pegel von 1V/m 70-jährige bei einem Pegel von
0.04V/m
* 45-jährige bei einem Pegel von 0.4V/m 80-jährige bei einem Pegel
von ...
(Klicken Sie auf das Bild, um eine vergrößerte Version zu erhalten)
Omega Bild siehe unter http://www.gigaherz.ch/Kursbuch/Seite_18.cfm
Eine wichtige Erkenntnis, die zutage getreten ist: Gesundheitsstörungen
durch Elektrosmog sind auch abhängig vom Alter der betroffenen Menschen.
Nicht das geringste Ansteigen des Grundrauschens erträgt indessen
der
Standardmensch von über 70 Jahren. Für die über 70 Jahre alten Menschen
ist mit dem Grundrauschen bereits der krankmachende Pegel erreicht.
Müssen... oder werden die Alten aus den Agglomerationen "verschwinden",
oder stehen wir vor einem neuen, elektromagnetischen Genozid ?
http://www.gigaherz.ch/Kursbuch/Seite_18.cfm
http://www.gigaherz.ch/Kursbuch/Seite_35.cfm
http://www.gigaherz.ch/518/print/
http://www.gigaherz.ch/206/print/
http://www.gigaherz.ch/32/
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Nachbarn
fürchten gefährliche Strahlung
Bürgerinitiative wehrt sich gegen Errichtung und Betrieb einer Sendeanlage
Von Katja Pautz
Mobilfunkantennen sind für viele Menschen nicht nur optisch ein
Schandfleck. Bewohner der Siedlung Naußlitz befürchten vor allem
gesundheitliche Schäden durch die Strahlung.
Ich habe sechs Kilogramm abgenommen, einer meiner Söhne zwei.
Und das
über die Weihnachtsfeiertage, sagt Olaf Kind und wirkt erregt.
Seine
Frau und er hätten immense Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, die
Kinder
auffallende Augenringe. Das sind erste Folgen der Strahlen der
Mobilfunkantenne auf dem gegenüberliegenden Haus.
Kind, Regierungsdirektor beim Sächsischen Staatsministerium für Umwelt
und Landwirtschaft, wohnt in Naußlitz. Am 11. November 2003 wurde
in
seiner Straße, der Alfred-Thiele-Straße, ein Halteverbotsschild für
den
13. November aufgestellt.
Keiner der Anwohner wurde gefragt
Am Mittag des 13. Novembers wurde dann ein Mobilfunksendemast für
D-Netze und UMTS (Universal Mobile Telecommunications) auf das Dach
des
Hauses in zirka 40 Meter Entfernung gesetzt. Keiner aus der
Umgebung
wurde gefragt, sagt Kinds Frau Christine. Zwei ihrer Söhne haben
das
Zimmer direkt unter dem Dach, so dass sie auf gleicher Höhe mit dem
Mast
leben. Kind und seine Frau gründeten daraufhin eine Bürgerinitiative
gegen die Errichtung und den Betrieb der Sendeanlage. Mit einer
Unterschriftensammlung gegen die erteilte Baugenehmigung legten sie
Widerspruch ein. Die Tatsache, dass es keine vorherige Absprache
mit
den Anwohnern gab, ärgert uns am meisten, sagt Hans-Joachim
Kuntsch,
Vorsitzender der Siedlung Dresden Naußlitz e. V. Die Holzhäuser
hier
sind Einzeldenkmäler. Das Denkmalschutzamt hat die Antenne einfach
genehmigt, so Kuntsch weiter. Für ihn zähle weniger die
Gesundheitsproblematik.
Der Widerspruch der Bürgerinitiative ist nicht nur gesundheitlich
begründet. Es wurde bei der Genehmigung ein Nachbarhaus übersehen,
sagt Kind. Das sei typisch, weil sich die Gegend hier ja auch keiner
angeschaut habe. Dieses Haus stehe nicht einmal 15 Meter weit vom
Mast
entfernt. Hier hätten die Bewohner gefragt werden können. Das aber
liegt
allein im Ermessen der Bauaufsichtsbehörde. Bei der Regulierungsbehörde
für Telekommunikation und Post wurde ebenfalls Widerspruch eingelegt.
Diese Behörde legt die Grenzwerte und Abstände fest, in denen sich
Bürger aufhalten dürfen.
Grenzwerte sind eingehalten
Die Grenzwerte sind bei dieser Antenne eingehalten, sagt
der
Pressesprecher der Regulierungsbehörde Werner Hugentobler. In
Hauptstrahlungsrichtung, horizontal, sollte sich in der Entfernung
von
7,81 Meter niemand aufhalten. Nach unten seien es 1,88 Meter. Der
Erfolg
der Widersprüche scheint zurzeit aussichtslos.
Für Elisabeth von Watzdorf vom Bürgerforum Dresden ungepulst,
ist es
fraglich, ob die Grenzwerte überhaupt stimmen. Niemand könne etwas
über
die Spätfolgen sagen. Sie selbst sei elektrosensibel, eine anerkannte
Krankheit in Folge elektromagnetischer Strahlung. Kopfweh,
Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit sind nur Erstsymptome.
Stadtplanung, Gesundheitsamt und Bauaufsicht wollen erstmal abwarten,
was aus dem Widerspruch bei der Regulierungsbehörde wird. Übrigens
hat
der Stadtrat schon am 28. November 2002 beschlossen, dass der
Oberbürgermeister ein Maßnahmekonzept zur Minderung der
Strahlungsbelastung durch Mobilfunkanlagen erarbeiten soll.
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=561756
Nachricht von Elisabeth von Watzdorf
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Schirmung
elektromagnetischer Wellen im persönlichen Umfeld
Sehr geehrter Herr Rudolph,
beim Stöbern habe ich auf der Internet Seite des "Bayerischen Landesamt
für Umweltschutz" eine Broschüre mit dem Titel "Schirmung
elektromagnetischer Wellen im persönlichen Umfeld" gefunden:
http://www.bayern.de/lfu/laerm/veroeffentlichungen/mobilfunk.pdf
Es ist schon "erstaunlich", dass es (wie im Vorwort behauptet) keine
nationalen noch internationalen Gremien gibt, die das Absenken von
Grenzwerten empfehlen. Dennoch wird eine umfangreiche Broschüre
aufgelegt, die sich ausschließlich mit der Abschirmung beschäftigt.
MfG
N.N.
Omega: der Verfasser dieser Meldung ist uns bekannt. Er möchte aber
aus
persönlichen Gründen nicht genannt werden.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
EKG-Handy-Therapie
per Telefon...
(Auszug)
Hallo Herr Rudolph, Herr Zwerenz,
...ich habe heute in einer Telekommunikationszeitschrift (TeleTalk,
Magazin für erfolgreiche Kommunikation....!!!!! Ausgabe 1 Januar 04,
www.teletalk.de) einen Artikel über
den Einsatz des "Handys" im
Gesundheitswesen gelesen. Ich war ja bisher einiges gewohnt, aber
das
ist der Gipfel. Unter anderem wird das EKG-Handy beschrieben, mit
dem
Patienten im Notfall ein EKG direkt an ein medizinisches "Call-Center"
schicken können, dazu müssen sie es an die Brust halten und die
Messergebnisse abwarten. Grotesk !! Ich dachte, ich bin im falschen
Film.
Viele Grüße aus Worms
Stefan Dinges <<<
Omega siehe dazu auch: http://www.teltarif.de/arch/2003/kw47/s12085.html
Leserbrief:
Sehr geehrter Herr Graevemeyer,
..ich bekomme solche Zeitschriften wie die Ihre, nur zufällig zum
Lesen.
Ich bin Mobilfunk-Kritiker. Der o.g. Artikel lässt mich erschauern.
Der Gipfel ist ja wohl das EKG-Handy. An der unkritischen Schreibweise
sehe ich, woher das Geld für Ihre Zeitschrift kommt. Selbst das relativ
unkritische Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt, "Handys" nicht
am
Körper zu tragen.
Meine Schlussfolgerung: Patienten, die noch nicht genug leiden, fügen
sich noch mehr Schaden durch EKG-Messung zu, können aber gleichzeitig
mit "ruhigem" Gewissen den Notarzt zu Hause lassen (..spart Kosten)
und
sich per Ferndiagnose, -und Manipulation (...das wäre doch des
Weiterentwickelns wert !!!), die ins Straucheln gekommenen Herzen
wieder
richten lassen (....auch per SMS möglich???!!!!!).
Viele Grüße aus Worms
Stefan Dinges <<<
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Der
Tote Milan
Studie zum Klimawandel sagt die Auslöschung von über einer Million
Arten
voraus.
http://www.telepolis.de/tp/deutsch/inhalt/lis/16478/1.html
"Absolut
im Trend"
Still und heimlich: Die Einführung digitaler Ausweispapiere mit
biometrischen Merkmalen bleibt weitgehend unbeachtet.
http://www.telepolis.de/tp/deutsch/inhalt/te/16450/1.html
Gehen
Datensätze von EU-Fluggästen bereits in das US-Überwachungssystem
CAPPS II?
Im Dezember berichtete EU-Kommissar Frits Bolkestein, dass man
erfolgreich ein Abkommen mit den USA verhandelt und dabei CAPPS II
ausgeschlossen habe -anscheinend versteht man das Abkommen in den
USA
aber anders.
http://www.telepolis.de/tp/deutsch/inhalt/te/16468/1.html |
Haftungsausschluss
- Disclaimer
Alle
Angaben in diesem Mobilfunk-Newsletter sind sorgfältig
recherchiert. Eine Gewähr für den Inhalt, die Vollständigkeit
und
Richtigkeit kann aber trotzdem nicht übernommen werden.
Fett
hervorgehobene Passagen und Unterstreichungen im Text stammen
i.d.R.
nicht vom Urheber, sondern sind redaktionelle Bearbeitungen
der
Herausgeber der Mobilfunk-Newsletter und stellen deren persönliche
Meinung dar. Für von uns nicht ausdrücklich schriftlich
autorisierte
Veröffentlichungen unserer Newsletter auf Internetseiten
übernehmen wir keinerlei Haftung.
Bitte
kennzeichnen Sie Informationen, die nicht über den Verteiler
laufen sollen, mit den Worten: Vertrauliche Mitteilung.
Fehlt dieser
Hinweis gehen wir davon aus, dass die betreffende Information
Dritten zugänglich gemacht werden kann.
Wenn
Sie keine weiteren Informationen zu dem Thema mehr erhalten
möchten, bitten wir um eine kurze Nachricht an Star.Mail@t-online.de unter Angabe der
E-Mail-Adresse unter der Sie dieses E-Mail erhalten haben.
Bitte schreiben Sie in den Betreff: Unsubscribe.
Es
würde uns freuen und unsere gemeinsame Sache weiter voranbringen,
wenn Sie uns bei unserer sehr zeitaufwendigen, ehrenamtlichen
und unbezahlten Arbeit in Form einer Spende unterstützen.
Wir sind ein gemeinnütziger Verein und stellen Ihnen
eine Spendenquittung aus. Vielen Dank.
Empfänger:
Bürgerwelle e.V., Bankverbindung Hypo Vereinsbank Augsburg,
Konto-Nr. 2250284, BLZ 720 200 70.
Bürgerwelle
e.V. Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz
vor Elektrosmog
1.
Vorsitzender Siegfried Zwerenz, 2. Vorsitzende Barbara Eidling
Postanschrift: Lindenweg 10, D-95643 Tirschenreuth, Tel. 0049-(0)9631-795736,
Fax 0049-(0)9631-795734, E-Mail pr@buergerwelle.de
,
Internet http://www.buergerwelle.de
Tel. Auskünfte: Barbara Eidling Tel. 0049-(0)8171-18898
Beiträge
von BI Omega finden Sie u.a. bei
*
http://www.buergerwelle.de
(in Deutsch und Englisch)
* http://www.grn.es/electropolucio/ciogerman.htm
(in Deutsch)
* http://de.groups.yahoo.com/group/omega_newsletter
(in Deutsch und Englisch)
* http://www.oekosmos.de/article/archive/0/
(in Deutsch)
* http://forum.webmart.de/wmmsg.cfm?id=601862&t=835668#4039477
(in Deutsch)
* http://www.grn.es/electropolucio/00omega.htm
(in Englisch)
* http://teleline.terra.es/personal/kirke1/pagact.html
(in Englisch)
Dieser Newsletter wurde bei Profine.de aufgenommen. Weitere
Infos:
* http://www.Profine.de
|
|
|