* Sorgen um das „grüne Allgäu“ - Keine Entwarnung im Hinblick auf Gesundheitsschädigungen für Mensch und Tier durch Mobilfunkstrahlen - Missbildungsrate in der Nähe von Mobilfunkmasten überproportional hoch - Kinder extrem gefährdet - Im Spannungsfeld grenzenloser Kommunikation - Unbestritten : Mobilfunk kann bei elektrosensiblen Menschen auf Gesundheit schlagen - Untergrieser machen gegen T-Mobile mobil - Plakataktion gegen Sendemast - Konkrete Angst vor Strahlung - Unterschriften gegen die Errichtung eines Sendemastes - Protestanten befürchten Gesundheitsschäden durch die Strahlen - Es handelt sich um keine Lappalien - Die wissen mehr als ihnen recht ist - Überhöhte Grenzwerte wie in Deutschland gibt es in keinem europäischen Nachbarstaat - Wird gebaut "werden die Säbel gewetzt" - "Wellenbrecher" sagen Mobilfunk den Kampf an - Mobilfunkanlage direkt neben geplanter Grundschule inmitten einer Siedlung in der Nähe des Krankenhauses - Mit Druck auf sozialer und politischer Ebene Bau der Anlage verhindern - Informationsstand errichten und Flugblätter verteilen - Mobilfunkmasten : Rathaus-Chef gibt Bürger-Antrag nach - Beim Thema Mobilfunk beginnt die Bürgerseele zu kochen - Bürger sollten sich an staatliche Stellen wenden - Konjunkturkrise sorgt weiter für negative Schlagzeilen - Computer & Cyberspace Kamera-Handys unter Spanner- und Spionage-Verdacht - Daten aus der Steckdose - Müll im Funk - Powerline entpuppt sich immer mehr als Störenfried (7/01/04)

Sorgen um das „grüne Allgäu“

Allgäuer Anzeigeblatt (Auszug)

Als Gastreferent erläuterte Erich Amann die Gefahren durch
Mobilfunkstrahlen. Verschiedene Studien zu diesem Thema hätten gezeigt,
dass im Hinblick auf Gesundheitsschädigungen für Mensch und Tier auf
keinen Fall Entwarnung gegeben werden könne. Eine sogenannte
„Rinderstudie“, die von Mobilfunkbetreibern und dem bayerischen
Umweltministerium in Auftrag gegeben wurde, habe gezeigt, dass die
Missbildungsrate in jenen Betrieben überproportional hoch sei, die in
der Nähe von Mobilfunkmasten lägen. Auch für den Menschen könne die
Belastung durch Mobilfunk zu den verschiedensten Krankheiten wie
Herzrhythmusstörungen, beschleunigtes Krebswachstum und sogar
Erbgutschäden führen. Besonders Kinder seien hiervon extrem stark
gefährdet, da sich das Gewebe junger Menschen noch sehr stark verändere.

http://www.allgaeuer-anzeigeblatt.de/index.shtml?homepage&press=0000005443

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Im Spannungsfeld grenzenloser Kommunikation

Waldeckische Landeszeitung (Auszug)

Macht Mobilfunk krank?

Mobilfunk kann bei elektrosensiblen Menschen durchaus auf die Gesundheit
schlagen, das scheint mittlerweile unbestritten. Dabei nennen die
Kritiker im gleichen Atemzug das drahtlose digitale Telefon (DECT) zu Hause.

http://www.wlz-fz.de/schlagzeilen.asp?ID=15812

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Untergrieser machen gegen T-Mobile mobil

Tölzer Kurier 07.01.2004

Plakataktion gegen Sendemast

VON HANS DEMMEL

Gaißach – Wie konkret die Angst vor Kurzwellen-Strahlung in der
Bevölkerung ist, bekommt ein Handy-Betreiber nun auch in Gaißach zu
spüren. T-Mobile möchte einen UMTS-Sendemasten auf einem Wohnhaus Am
Schneiderbachl in Untergries errichten. Gegen den Willen vieler
Anwohner, die jetzt gegen das Vorhaben mobil machen. 300 Unterschriften
hat eine Bürger- und Nachbarschaftsinitiative innerhalb weniger Tage
gesammelt. Neben der Unterschriftenaktion wehren sich die Anwohner mit
riesigen Plakaten und Holztafeln an 16 Häusern gegen den Standort mitten
im Wohngebiet.

Dabei versichert Hans Schinnagl, selbst Anlieger Am Schneiderbachl, die
Angelegenheit nicht blauäugig zu sehen. "Wir haben fast alle ein Handy
und wissen, dass solche Stationen notwendig sind. Doch der ausgewählte
Platz ist falsch", beharrt der Familienvater.

Freilich soll die Ärgernis erregende Strahlenquelle auch nicht einfach
nach dem Floriansprinzip nur irgendwie weiter verschoben werden. Als
geeignet sehen die Gaißacher zwei von der Gemeinde im Dialogverfahren
vorgeschlagene Flächen außerhalb von Wohngebieten an. Darauf hat T-
Mobil allerdings nicht reagiert, obwohl sich die Flächen im
Handy-Suchkreis befinden.

Die Alternativvorschläge waren von der Gemeindeverwaltung im April und
Juni des vergangenen Jahres gemacht worden, nachdem der Gemeinderat die
Anbringung eines Sendemasts am Schleckermarkt in der Mosersäge abgelehnt
hatte. Auch damals hatten die Anwohner bereits Unterschriften gegen die
Errichtung gesammelt.

Die Protestanten befürchten Gesundheitsschäden durch die Strahlen. Hans
Schinnagl ist sich sicher, dass es sich dabei um keine Lappalien
handelt. Nach seinen Informationen habe der Netzbetreiber Studien
erstellen lassen, die jedoch nie veröffentlicht wurden. "Die wissen
mehr, als ihnen recht ist." In diesem Zusammenhang hadern die
Betroffenen allerdings auch mit der Politik. "Überhöhte Grenzwerte wie
sie in Deutschland erlaubt sind, gibt es in keinem europäischen
Nachbarstaat", empört sich einer der Helfer beim Aufstellen der Plakatwände.

Nun hoffen alle Beteiligten auf einen Erfolg ihrer Aktion. Sollte der
Mast aber dennoch errichtet werden, wollen die Gaißacher erst richtig
zur Sache gehen. Ihre momentanen Aktionen sieht die Bürgerinitiative als
völlig harmlos an. Wird allerdings gebaut, dann "werden die Säbel
gewetzt". mm

http://www.merkur-online.de/regionen/badtoelz/55,226915.html?
fCMS=47e7dabcd1c57b86109bc0c262893299



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"Wellenbrecher" sagen Mobilfunk den Kampf an

Merkur Online 07.01.2004

Neue Bürgerinitiative gegründet

Dorfen (ao/cds) - "Wellenbrecher - Initiative zum Schutz vor
zusätzlicher Mobilfunkstrahlung": Das sind Titel und Ziel der
Bürgerinitiative, die 26 Dorfener am Montag im Gasthaus "Am Markt"
gegründet haben. Sie nahmen die Mobilfunkanlage ins Visier, die auf dem
Dach des ESC-Gebäudes gebaut werden soll - direkt neben der geplanten
Grundschule inmitten einer Siedlung in der Nähe des Krankenhauses. Mit
Druck auf sozialer und politischer Ebene will man den dortigen Bau der
Anlage verhindern.

Eine der Hauptforderung der Initiative: Die Kommune soll einen
unabhängigen Gutachter bestellen, der mit den Mobilfunkbetreibern einen
unbedenklichen Standort findet. Einig waren sich die Anwesenden, dass
sich ihre geplanten Aktionen keinesfalls gegen den ESC richten sollen,
sondern gegen eine Gefährdung der Anwohner und aller Bürger.

Durch den Mobilfunk-Vertrag möchte sich der ESC eine neue
Einnahmequellen erschließen: Rund 140 000 Euro soll der Verein mit der
Mobilfunkanlage laut Initiativen-Sprecher Stefan Brönnle in zehn Jahren
erhalten - 700 Euro im Monat.

Ob der Vertrag zwischen ESC und Mobilfunkbetreiber bereits unterzeichnet
ist, war weder den anwesenden Stadträten noch den ESC-Mitgliedern
bekannt. Stadtrat und ESC-Ehrenmitglied Bernhard Krach (NLD) erklärte
sich bereit, dies zusammen mit ESC-Mitglied Jakob Schwab und Brönnle
beim ESC-Präsidenten Emil Rudolf zu klären. Dem Dorfener Anzeiger wurde
gestern aus gut unterrichteten Kreisen bekannt, dass der ESC lediglich
einen Vorvertrag unterzeichnet habe.

Unklarheit herrscht über die Kündbarkeit des Vertrags: Laut Brönnle, der
als Landschaftsökologie auch Kurse zur Elektrobiologie organisiert,
hatte Rudolf ihm in einer internen ESC-Versammlung mitgeteilt, der
Vertrag sei jederzeit kündbar. Mittlerweile habe der Präsident aber
behauptet, der Vertrag besitze eine Kündigungsfrist.

Rechtlich könne sich die Bürgerinitiative nicht gegen den Bau der Anlage
einsetzen, machte Brönnle klar. Um Druck auf den ESC, die Kommune und
den Mobilfunkbetreiber auszuüben, plant die Initiative jetzt, die
Sponsoren des ESC zu informieren. Brönnle hofft, dass die Geldgeber
bereit wären, zur Verhinderung der Mobilfunkanlage dem Verein mehr zu
zahlen.

Desweiteren will die Initiative eine Unterschriftenaktion starten, einen
Informationsstand am Marktplatz errichten und Flugblätter verteilen.
Brönnle will an alle Stadträte, Bürgermeister Josef Sterr und Dorfener
Ärzte und Apotheker schreiben, und sie um eine klare Stellungnahme
bitten. mm

http://www.merkur-online.de/regionen/dorfen/42,226852.html?
fCMS=9505326758a73764556306a562e6893b


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Sedlmair prüft Positivplanung

Merkur Online 07.01.2004 (Auszug)

Mobilfunkmasten: Rathaus-Chef gibt Bürger-Antrag nach

Ismaning - Beim Thema Mobilfunk beginnt die Bürgerseele zu kochen. In
Unterschleißheim streben besorgte Einwohner ein Bürgerbegehren an und
auch in Ismaning beginnt das Thema ins Rollen zu kommen. Bei der
Bürgerversammlung setzte sich der Ismaninger Michael Schropp mit seinem
Antrag, eine Positivplanung zu prüfen, letztlich durch. Über den Antrag
wurde zwar nicht entschieden, Bürgermeister Sedlmair sicherte dem
besorgten Bürger aber zu, sich über die Erfahrungen der Gemeinde
Gräfelfing kundig zu machen und das Thema innerhalb der nächsten drei
Monate in den Gemeinderat einzubringen.

Das Interesse der Ismaninger Bürger an der Gemeindepolitik scheint
insgesamt nachzulassen. Zur Bürgerversammlung jedenfalls kamen weit
weniger Zuhörer als in den vergangenen Jahren - etwa 150. Auch der
Stimmungspegel blieb auf geringem Niveau. Kein Raunen oder Räuspern beim
Vortrag des Bürgermeisters Michael Sedlmair (Freie Wähler), keine
Zwischenrufe und nur ein Bürger, Michael Schropp, der seit einem Jahr in
Ismaning wohnt, hatte Anfragen und Anträge vorbereitet. Schropp
beantragte, die Gemeinde solle das so genannte Gräfelfinger Modell einer
Positivplanung anwenden, sprich gemeinsam mit Mobilfunkanbietern
gemeinsam nach geeigneten Standorten für Mobilfunkmasten, insbesondere
UMTS-Masten, suchen. Bürgermeister Sedlmair erteilte dem Antrag
grundsätzlich eine Absage: "Egal wo man solche Masten aufstellt, es gibt
immer jemanden, den es stört." Außerdem zeige das Beispiel
Unterschleißheim, was sich eine Gemeinde mit der Positivplanung
einbrocken könne, "da tobt ein Streit", der zur Vorbereitung eines
Bürgerbegehrens geführt habe.

Er bot Schropp jedoch an, sich über die Erfahrungen der Gemeinde
Gräfelfing kundig zu machen und das Thema innerhalb der nächsten drei
Monate dem Gemeinderat - der ohnehin "jährlich mindestens fünf mal über
Mobilfunk diskutiert" (Sedlmair) - vorzulegen. Der Rathauschef erfüllte
damit vorauseilend die rechtlichen Konsequenzen einer potenziellen
Annahme des Antrags. Insgesamt schien dem Rathauschef das Thema eher
lästig zu sein: Als mündiger Verbraucher habe fast jeder ein Handy, als
mündiger Bürger wolle keiner die Antennen. "Und der Staat
Wasserversorgung bleibt in Gemeindehand steht hinter den
Mobilfunk-Betreiber, Antennen bis zehn Meter sind frei." Er wolle den
damit verbundenen Ärger nicht ausbaden. Bürger sollten sich auch an
staatliche Stellen wenden. dak

http://www.merkur-online.de/regionen/muenchennord/50,226901.html?
fCMS=6235b8aa62b88564420067fdc9ada1ea



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Konjunkturkrise sorgt weiter für negative Schlagzeilen


WAZ

Eine hitzige Debatte gab es um den Sendemast in Bausenhagen: Trotz der
Einwilligung von Vodafon, eine Spezialantenne zu errichten, wehrte sich
die BI weiter gegen die Aufstellung des Masten. Rückendeckung gab es von
der Stadt Fröndenberg.

http://www.waz.de/waz/waz.unna.volltext.php?id=997339&zulieferer=
wr&rubrik=Stadt&kategorie=LOK&region=Froendenberg

(Auszug)

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Computer & Cyberspace Kamera-Handys unter Spanner- und Spionage-Verdacht

Dienstag 6. Januar 2004, 03:10 Uhr

New York (AP) Nach den handy-freien Zonen gibt es in den USA auch eine
Reihe von Orten, an denen Mobiltelefone mit integrierten Kameras nicht
benutzt werden dürfen. Einige Betreiber von Fitnesszentren haben bereits
entsprechende Verbote verfügt. Im US-Staat Colorado schlug ein
Abgeordneter vor, das Mitbringen von Kamera-Handys in öffentlichen
Toiletten und Umkleideräumen gesetzlich zu verbieten.

Es müsse möglich sein, sich dort umzuziehen, ohne dass ein heimlich
aufgenommenes Foto von dieser Szene im Internet lande, sagte der
demokratische Abgeordnete Jack Pommer. «Mit diesem winzigen Geräten kann
man so tun, als ob man telefoniert, ein Foto aufnehmen und dieses in
wenigen Sekunden weltweit verbreiten», sagte Pommer. Der Abgeordnete
will daher in der neuen Sitzungsperiode des Parlaments von Colorado ein
Gesetz einbringen, das bereits das Mitbringen solcher Handys in
geschützte Räume untersagt.

Auch bei Unternehmen werden die Handys mit dem Kamera-Auge argwöhnisch
betrachtet, sobald sie in sensiblen Firmenbereichen auftauchen. Um
möglicher Industriespionage vorzubeugen, hat der koreanische
Handy-Hersteller Samsung Electronics die Nutzung von Kamera-Handys in
seinen Forschungslabors untersagt.

Artikel URL:
http://de.news.yahoo.com/040106/12/3tr8b.html

© 2004 The Associated Press. Alle Rechte Vorbehalten - All Rights Reserved

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Daten aus der Steckdose - Müll im Funk

Powerline, die einstige Wundertechnik für die "letzte Meile", die die
Telefonleitung ersetzen sollte, entpuppt sich immer mehr als Störenfried.

Omega: siehe unter
http://www.telepolis.de/tp/deutsch/inhalt/te/16435/1.html

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Mobilfunkkataster

Die Mobilfunkkarte gibt einen Überblick über alle Ende 2003 in Betrieb
befindlichen Mobilfunk-Standorte im Standard der GSM- und der
UMTS-Technologie im Gemeindegebiet der Stadt Frankfurt am Main. Sie
umfasst alle aktiven Stationen, sowohl auf Hochbauten, als auch auf oder
in öffentlichen Verkehrseinrichtungen (z.B. in U- und S-Bahn-Stationen
oder im Straßenraum), bzw. alt bestehende, genehmigungsfrei errichtete
Anlagen. Die Standorte wurden der Stadt Frankfurt im Sinne einer
vertrauensbildenden Transparenz seitens der Mobilfunkunternehmen, die
auch für die kontinuierlichen Ergänzungen Rechnung tragen, übermittelt
und entsprechen den Meldungen bei der Regulierungsbehörde für
Telekommunikation und Post, der das immissionsschutzrechtliche
Zulassungsverfahren nach dem Gesetz obliegt.

Anfragen zu immissionsschutzrechtlichen Belangen, auch einzelner
Anlagen, sind an diese Behörde zu richten. Die für Frankfurt am Main
zuständige Außenstelle findet sich in Eschborn. Weitere Informationen
erhalten Sie ggf. auch von den jeweiligen Mobilfunkbetreiberfirmen.

Den Kartenmaßstab begründet sich aus den Anforderungen des Hessischen
Datenschutzrechtes . Eine parzellenscharfe Zuordnung der Standorte
anhand der Karte auf konkrete Liegenschaftsadressen ist dabei nicht
möglich, dennoch ist aus kommunaler Sicht ein sachdienlicher
Informationswert gegeben.

Die Mobilfunkkarte wird nach Bedarf, in der Regel zwei Mal jährlich,
fortgeschrieben.

http://www.frankfurt.de/sis/Rathaus.php?_navi=http%3A%2F%2Fwww
.frankfurt.de%2Fsis%2Fsis%2Fdetail.php%3Ftemplate_id%3D1452&
_url=http%3A%2F%2Fwww.frankfurt.de%2Fsis%2Fsis%2Fdetail.php
%3Fid%3D85018%26_reload%3D1



Nachricht von Marianne Kirst

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Bürgerwelle e.V. Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog

1. Vorsitzender Siegfried Zwerenz, 2. Vorsitzende Barbara Eidling Postanschrift: Lindenweg 10, D-95643 Tirschenreuth, Tel. 0049-(0)9631-795736, Fax 0049-(0)9631-795734, E-Mail pr@buergerwelle.de ,
Internet http://www.buergerwelle.de Tel. Auskünfte: Barbara Eidling Tel. 0049-(0)8171-18898

Beiträge von BI Omega finden Sie u.a. bei

* http://www.buergerwelle.de (in Deutsch und Englisch)
* http://www.grn.es/electropolucio/ciogerman.htm (in Deutsch)
* http://de.groups.yahoo.com/group/omega_newsletter (in Deutsch und Englisch)
* http://www.oekosmos.de/article/archive/0/ (in Deutsch)
* http://forum.webmart.de/wmmsg.cfm?id=601862&t=835668#4039477 (in Deutsch)
* http://www.grn.es/electropolucio/00omega.htm (in Englisch)
* http://teleline.terra.es/personal/kirke1/pagact.html (in Englisch)
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