Betreff: WLAN -- Mobilfunk -- Ihre Pressemitteilung |
Von: Alfred Tittmann |
Datum: Wed, 1 Nov 2006 11:00:32 +0100 |
Hessischer
Landesverband mobilfunksenderfreie Wohngebiete e.V.
Birkenweg
10
63584 Gründau
info@hessenbis.de
Herrn
Mark Weinmeister
Hessischer CDU Landtagsabgeordneter
Dörnhagener Str. 1
34302 Guxhagen
wahlkreisbuero.weinmeister@web.de
mark.weinmeister@guxhagen.de
cc.
GEW Hessen
Politik, Schulen, Elternbeiräte
HLV Verteiler + Interessierte
1. November 2006
“Gewerkschaft warnt vor W-LAN im
Klassenzimmer“
Kinzigtal Nachrichten 26.10.2006
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Mark Weinmeister: „GEW befindet sich
nicht nur pädagogisch, sondern auch technologisch in der Steinzeit“ Die Diskussion um eine angebliche
Strahlenbelastung bestehe schon, seitdem es Handys gebe. Es gäbe keine
Beweise für die Annahme, dass es hier echte Probleme gäbe. “Die
Folgerungen der GEW sind an den Haaren herbei gezogen“
CDU Homepage
25.10.2006
............................................................................................
Sehr geehrter Herr Weinmeister,
der HESSISCHE LANDESVERBAND
MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V. (HLV) hat mit großem Erstaunen
von Ihrer o.g. Pressemitteilung sowohl in den Kinzig Nachrichten vom
26.10.06 als auch die per 25.10.06
datierte auf der Homepage der Hessischen CDU Landesregierung zur
Kenntnis genommen.
Ihr Statement, welches von Populismus und Ignoranz geprägt ist, entbehrt jeglicher Realität und vor allem dem Ziel, eine Minimierung der Strahlenbelastung mittels präventiver Maßnahmen zu generieren.
Dass Sie mit verbalen diskriminierenden Verlautbarungen Unwahrheiten in die Welt setzen ist insbesondere auch deswegen inakzeptabel, da Sie ja unter dem Titel des Schul- und Medienpolitikers für Ihre Partei als Hessischer Landtagsabgeordneter fungieren. Entsprechend stehen Sie den Bürgern gegenüber auch aus ethischen und moralischen Aspekten explizit in der Pflicht, sich informiert und verantwortungs- bewusst für Konfliktlösungen einzusetzen. Stattdessen kolportieren Sie falsche Botschaften!
Da wir Ihrem Statement leider eine völlige
Desinformation entnehmen müssen, nehmen wir zu diesem Komplex wie folgt
Stellung:
Der Hessische Landesverband
mobilfunksenderfreie Wohngebiete e.V. (HLV) ist der
Dachverband und Sprecher von ca. 120 Bürgerinitiativen aus
Hessen und angrenzenden Landesteilen
Bayerns sowie von Rheinland-Pfalz. Ein Arbeitsschwer- punkt des
Verbandes ist unter anderem das Monitoring der durch den Mobilfunk
hervorgerufenen Gesundheitssituation für
die Bevölkerung.
Fortschritt ist in jedem Fall zu begrüßen, auch der Einsatz von Laptops in Schulen mag hierzu einen Beitrag darstellen. Dies hat übrigens die GEW ausdrücklich
konstatiert.
Seriöse Studien und Aussagen von
Wissenschaftlern, Ärzten und Baubiologen
bestätigen allerdings, dass beim WLAN Einsatz, infolge der periodisch gepulsten Strahlung der Basisstationen und der Funknetzkarte im Laptop selbst, gesundheitsgefährdende Strahlungen nicht auszuschließen sind. Deswegen erfolgen explizite Empfehlungen, auf diese Technik in den Schulen zu verzichten und an deren Stelle, die zwar aufwendigere, aber dafür sicherere drahtgebundene Datenübertragung zu nutzen.
Konkret zu Hinweisen, Empfehlungen und
Warnungen wegen der Strahlenbelastungen:
von Dr. Siegfried Schwarzmüller, GEW Hessen
http://www.gew-hessen.de/index.php?&id=350&backPID=350&tt_news=2603&cHash=a670dd5d94
http://www.gew-bergstrasse.de/downloadseite.htm
http://www.gew-berlin.de/blz/3073.htm
2.
WLAN ECOLOG-Institut -
Schulstudie
im Auftrage der
Westfälischen Landesregierung 11/2003
http://www.munlv.nrw.de/sites/arbeitsbereiche/immission/pdf/literatur.pdf
3.
Gutachten der Universität Bremen 2001 zur EMVU-Belastung
zu WLAN
http://www.dmn.tzi.org/wlan/wlan/-emvu-gutachten-bremen.pdf
4.
Öko-Test Magazine 11/2002 und 10/2003
Verlag GmbH Frankfurt/Main
5.
WLAN-Anwendungen für “Hot Spots“
Dr.-Ing. Martin H. Virnich
Ingenieurbüro für Baubiologie und Umweltmesstechnik
41063 Mönchengladbach
http://www.borg-aussee.at/schule/wlan/virnich.pdf
Weiterhin
werden wegen der
Gesundheitsgefahren in der Maiausgabe von Öko-Test 05/2004 ab S.139
Messungen an Laptops (oder Notebooks) vorgestellt. An acht Laptops
wurde die Strahlung gemessen, ohne WLAN. Die anerkannte schwedische TCO
Norm für Bildschirmarbeitsplätze wurde häufig überschritten.
Außerdem mahnt Öko-Test 05/2004 zur Vorsicht bei eingebauten WLAN
Karten,
da die meisten Laptops nach dem Einschalten Kontaktversuche zum
nächstgelegenen Zugangsknoten (Access Point) starten, ob erforderlich
(Zugang zum Internet oder Netzwerk) oder nicht. WLAN sollte zur
Vermeidung
zusätzlichen Elektrosmogs nur dann aktiviert werden, wenn es benötigt
wird.
In der ECOLOG-Studie (s.2. Hinweis) werden auf Seite 84 unter Punkt
6.5 “Anlageplanung“ speziell die Funk-Netzwerke in Schulen wegen
auftretender Hochfrequenz-Expositionen als problematisch angesehen.
So heißt es dort u.a.:
“Ein besonderes Problem stellen
Funk-Netzwerke in Schulen dar. Die in Funk-Netzwerken auftretenden
Hochfrequenz-Expositionen liegen zwar deutlich unter denen, die durch
Nutzung von Handys verursacht werden, können aber gerade an Endgeräten
mit körpernah installierten Antennen nicht unerheblich sein. (s.5.1).
beim Schutz des in der Entwicklung
befindlichen kindlichen Organismus geboten.
Dazu gehört insbesondere die Vermeidung jeder unnötigen Exposition.
Wo die Einrichtung eines drahtgebundenen Netzwerks in Schulen
möglich ist, sollte dieses einem Funk-Netzwerk vorgezogen werden.“
Dr. med. univ. Gerd Oberfeld vom Amt der Salzburger
Landesregierung,
Landessanitätsdirektion - Referat Gesundheit, Hygiene und Umweltmedizin
Postanschrift: Postfach 527, 5010 Salzburg, ÖSTERREICH
Adresse: Pfeifergasse 3
mailto:gerd.oberfeld@salzburg.gv.at
http://www.salzburg.gv.at/umweltmedizin
empfiehlt keine Verwendung von
WLAN in Schulen!
07.07.2005 05:05
Funktechnologie:
Verstrickt mit "Kabellos"
Funktechnologie ist eine Alternative, wenn
man vom Kabelsalat genug hat. Ein Schülerprojekt zeigt jedoch die
Gefahren durch Elektrosmog auf.
CHRISTIAN HUEMER
Schnurlos-Telefone, Bluetooth, kabellose
Computernetzwerke, auch Wireless Lans genannt und die allseits
beliebten Handymasten. Alles Alternativen, wenn man vom Kabelsalat
genug hat. Und dennoch gibt es nicht nur Vorteile. Eine Schülergruppe
des Erzherzog-Johann-Borg Gymnasium in Bad Aussee ist der Sache unter
dem Titel "Wie gefährlich ist Kabellos" auf den Grund gegangen.
Volksschule miteingebunden. Auch die
Volksschule in Bad Aussee war in das Projekt unter der Leitung des
Physiklehrers Prof. Dr. Harald Gerstgrasser miteingebunden. Er hat sich
übrigens in den letzten Jahren durch verschiedene Forschungen einen
Namen auf dem Gebiet des Elektrosmogs gemacht und wird gerne zu Rate
gezogen, wenn Bürgerinitiativen gegen einen geplanten Sendemast ins
Feld ziehen.
Information über die Gefahren. "Wir haben
in unserem Projekt mit Gerd Oberfeld von der Umweltmedizin in Salzburg,
einem der bedeutendsten Elektro-Smogspezialisten, zusammengearbeitet",
so Gerstgrasser. Er sieht seine Aufgabe in erster Linie in der
Information über die Gefahren von Elektrosmog auf die Gesundheit. "Mein
Credo ist dabei gar nicht das Verhindern, sondern die umfangreiche
Aufklärung und eine daraus resultierende Reduktion der
Strahlenbelastung."
Staatspreis verliehen. Für das Projekt
bekamen er und seine Schüler den Staatspreis von Unterrichtsministerin
Elisabeth Gehrer verliehen. Aus österreichweit 96 eingereichten
Projekten machten die Ausseer im AHS-Bereich mit "Kabellos" den ersten
Platz.
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/regionen/steiermark/ennstal/artikel/_708799/index.jsp
Der Projektleiter Herr Prof. Dr. Harald
Gerstgrasser vom Erzherzog-Johann- Gymnasium in Bad Aussee teilte dem
HLV bezüglich seiner Erfahrungen mit WLAN
folgendes mit:
„Ich betreue schon einige Jahre Projekte
an unserer Schule zum Thema
Elektrosmog durch Mobilfunk und WLAN in Zusammenarbeit mit Dr. Oberfeld.
In einer Umfrage im Jahre 2004 über Beschwerden durch Elektrosmog sind
wir
durch Befragung unserer etwa 500 Schüler an unserem
Bundesschulzentrum (wir
haben eine Handelsakademie, ein Oberstufenrealgymnasium und eine Höhere
Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe) zu dem Ergebnis gekommen,
dass die
Beschwerden in Klassen mit WLAN scheinbar stärker ausfallen (natürlich
ohne
Anspruch auf wissenschaftliche Kausalität). Sämtliche Ergebnisse
finden Sie
unter www.borg-aussee.at/schule/wlan/wlan.htm
Ausserdem stützen sich meine Empfehlungen und Vorsichtsmaßnahmen auf
Informationen von Dr. Virnich
(www.borg-aussee.at/schule/wlan/virnich.pdf) und Erkenntnisse
eines
Gutachtens aus Bremen
(www.borg-aussee.at/schule/wlan/gutachten.pdf).
Weiters ein Beitrag aus
Ihrem Bundesland Hessen
(www.borg-aussee.at/schule/wlan/wlanverstrahlung.htm)
und natürlich die
Informationen von Dr. Oberfeld.
Ich selbst unterrichte hauptsächlich am
Oberstufenrealgymnasium unter
Mitverwendung in der Handelsakademie (2 getrennte Direktionen). Die
Handelsakademie verwendet WLANs, das Oberstufenrealgymnasium verwendet
unter meiner Beratung und Durchführung der Projekte und Absprache mit
dem Direktor ausschließlich kabelgebundene Vernetzung. Die Entscheidung
ist schulautonom und wird sich nach dem derzeitigen Kenntnisstand über
Elektrosmog auch nicht ändern. Auch der Landeselternverband der
Elternvereine an Pflichtschulen in unserem Bundesland Steiermark fährt
eine sehr kritische und vorsorgliche Linie (www.geocities.com/landesverband1/Elektrosmog1.html)
Im August warnte die Wiener Ärztekammer ausdrücklich vor der Verwendung
von
Handys für Jugendliche unter 16, als Reaktion auf die REFLEX-Studie.
WLAN
ist ja die selbe Technologie, als Dauerbelastung im Klassenzimmer
(Funkkarten sehr nahe am Köper) ein höchst unnötiges
Gefährdungspotential.
Weiterhin beschreiben Untersuchungen von Prof. Hecht aus Berlin aus der
russischen Literatur das weit unterschätzte Langzeit-Risiko.
(www.borg-aussee.at/schule/handy/Prof.%20Hecht.pdf)
In Zusammenarbeit mit dem Kinderbüro Graz ist außerdem ein
Informationsfolder über Nutzerverhalten im Umgang mit
Mikrowellenstrahlung
entstanden, können Sie herunterladen.
(www.borg-aussee.at/schule/handy/folder_kinderbuero.pdf)
In diesem Schuljahr plane ich in Zusammenarbeit mit den Volksschulen (6
- 10
jährige Schüler) unserer Umgebung ein Projekt zum Umgang mit Handys,
also
wieder Aufklärung von ganz unten.
Unsere Schlussfolgerungen und Maßnahmen:
Finger weg von WLANs in Schulen
Ausschließlich kabelgebundene Vernetzung, auch wenn sie teurer ist
Anwendung des Vorsorgeprinzips
Aufklärung und noch einmal Aufklärung (auch der Schulbehörde; bei uns
referierte Dr. Oberfeld im Landesschulrat)
Einbeziehung der Eltern
Die Details aller unserer Projektaktivitäten finden Sie unter
www.borg-aussee.at
(projekt handy2001, projekt kabellos2004)
Herzliche Grüße aus dem Ausseerland,
Harald Gerstgrasser
Erzherzog-Johann-Gymnasium Bad Aussee
Bahnhofstraße 150
8990 Bad Aussee“
Auf der Website der vorgenannten Schule
http://www.borg-aussee.at/schule/wlan/wlan.htm
finden Sie u.a. folgenden Hinweis
Im Rahmen des Workshops
wurde ein Fragebogen von
144 Schülern ausgefüllt.
Die
Auswertung finden Sie hier.
Die Grafiken geben die prozentuelle Anzahl
der jeweiligen mit ja
beantworteten Fragen.
Bemerkenswert der hohe Prozentsatz von Schülern mit Kopfschmerzen,
aber auch Konzentrationsstörungen und Rückenschmerzen.
Auch an unserem
Bundesschulzentrum wurde der Fragebogen ausgewertet. Insgesamt 399
Schüler aller drei Schulen beantworteten die Fragen. Es handelte sich
dabei um Klassen des Gymnasiums, der HLW (Höhere Lehranstalt für
wirtschaftliche Berufe), der HAK(Handelsakademie) und der HIT
(Handelsschule für Informationstechnologie). In der HIT gibt es eine
Laptopklasse (verkabelt) und eine Klasse mit Funklan. Interessant sind
die unterschiedlichen Ergebnisse im Bereich Rückenschmerzen und
Konzentrationsstörungen.
Sehr geehrter Herr Weinmeister,
die besonderen gesundheitlichen Gefahren, insbesondere für Kinder und Jugendliche durch die derzeit angepriesene (Mobilfunk-und) WLAN-Technik in Schulen (niederfrequent gepulste Signale auf hochfrequenten Trägerwellen) ist, da hinreichend wissenschaftlich belegt, nicht mehr von der Hand zu weisen und erfordert eine Besinnung auf die damit verbundene pädagogische Verantwortung aller im Bereich der Erziehung handelnden Personen und Institutionen.
Die schnelle
Ausweitung der modernen Kommunikationstechniken bringt gesundheitliche
Risiken mit sich, an denen die Verantwortlichen, Politiker und Schulen
zugleich, nicht vorbeisehen können. Der Bildungsauftrag und die
pädagogische Verantwortung gegenüber der heranwachsenden Generation
erfordern es, dass sich alle Bildungseinrichtungen der brisanten
Thematik annehmen. Dies gilt im Besonderen für Schulen, weil Kinder und
Jugendliche ein deutlich höheres Strahlenrisiko eingehen. Diskutiert
werden als biologische Effekte unter anderem Veränderungen von Membran-
Rezeptor- und Chromosomeneigenschaften, von Gehirntätigkeit,
Reaktionszeiten, Schlafzeiten sowie Einfluss auf Krebsentstehung. Immer
mehr Studien belegen die gepulste Hochfrequenz als mögliche Ursache von
Erkrankungen, und eine zunehmende Anzahl von tatsächlichen Erkrankungen
bestätigt dies.
Nun
noch speziell zur Mobilfunkthematik, wobei wir uns wegen der
Komplexität nur auf die Angabe einiger Studien und einer aktuellen
kürzlich in Schlüchtern erfolgten
kleinen ärztlichen epidemiologischen Erhebung konzentrieren:
Da Sie die unhaltbare Auffassung ja
vertreten, es sei nichts bewiesen und somit die Sprachregelung der
Betreiberseite bedienen fügen wir Ihnen eine kleine Ausarbeitung des
bekannten Biowissenschaftlers Dr. Ulrich Warnke, Akademischer Oberrat
an der Universität des Saarlandes als Anlage bei.
Außerdem die seriöse Umfrage betreffs
Schlüchtern von Frau Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam
aus Bamberg.
Wenn
Sie, sehr geehrter Herr Weinmeister , als verantwortungsbewusster
politischer Entscheidungsträger und insbesondere noch dazu in Ihrer
Funktion als Schul- und Medienpolitiker dieses Bündel an Informationen
sorgfältig zur Kenntnis nehmen, können Sie nur zu dem Entschluss
kommen, Ihre bisherigen Ansichten schleunigst zu relativieren und sich
nicht dem Diktat lobbyistischer Kreise zu beugen. Die Verlogenheiten und Begünstigungen
bezüglich industrieabhängiger Wissenschaftler,
sowie teilweise deren dienenden Politiker tragen dazu bei, dass wir
eine politische Unkultur mit verheerenden Folgen im Sozial- und
Gesundheitswesen
schon heute zu beklagen haben. Die Folge
ist ein Freilandversuch am Menschen, zu deren Opfer auch Ihre drei
Kinder gehören könnten.
Abschließend weisen wir noch auf den Beschluss des Frankfurter Schuldezernats vom Juni dieses Jahres hin, wo die WLAN Nutzung in Frankfurts Schulen untersagt wurde und stattdessen aus Vorsorgegründen die Netzverbindung vorgezogen wird.
Erfreulicherweise sind die Frankfurter
Politiker besser über das Gefährdungspotential informiert, als dies bei
Ihnen der Fall zu sein scheint.
s. Frankfurter Rundschau 7-06-06- Ausgabe
Stadtausgabe Nr. 130, Seite 33
Funknetze
Weiter Kabelverbindung für Computer an Schulen
Frankfurt · An den Frankfurter Schulen wird es vorerst keine Funknetze für drahtlose Computernutzung (Wireless Lan) geben. Das Bildungsdezernat wolle an den Schulen „keinen Großversuch am Menschen“, sagte Michael Damian, persönlicher Referent von Stadträtin Jutta Ebeling (Grüne).
Weiter...
http://www.fr-aktuell.de/frankfurt_und_hessen/lokalnachrichten/aktuell/?em_cnt=900198&sid=5d96472af46baf265d855064c2348bca
Ihrer persönlichen Stellungnahme an unsere
E-Mailadresse info@hessenbiss.de
sehen wir mit großem Interesse entgegen, wir haben uns hierfür den
24.11.2006 notiert.
Mit freundlichen Grüßen
Für den Vorstand
gez. Prof. inv. Dr. med. H.-J. Wilhelm gez. Prof. UNI-USA (em.) Dr. E. W. Braun
Öffentlichkeitsarbeit
Alfred Tittmann