* Gegner von
Mobilfunkmasten machen mobil - Mit Power Öffentlichkeitsarbeit betreiben
- Verantwortliche Politiker beim Namen nennen und anprangern - Kampf
gegen Antennen auf Krankenhaus - Großkonzerne gehen den bequemen
Weg - Verhalten ist verantwortungslos - Schulkinder hinter Hasengittern
vor Strahlung schützen - Für Schule Maßnahmen ergreifen - Den Bedenken
der Eltern Rechnung tragen - Installation von Schutzgittern - Bund
und Länder haben Gemeinden Recht genommen auf Mobilfunkbetreiber
einzuwirken - Transparent gegen Mobilfunk-Mast - Forderung nach
Abbau des Funkmasts - Kein Mast im Ort - Nur finanzielle Gründe
werden berücksichtigt - Fast täglich neue Studien über Schädlichkeit
des Mobilfunks - Neue Krankheitsfälle werden bekannt - Sturheit
von Vodafone - Gesundheit wichtigstes Gut - Vorrang vor den Verdiensten
der Betreiber - Alle rechtlichen Möglichkeiten werden geprüft -
Blutprobe wird vorbereitet - Grenzwerte nach dem derzeitigen Stand
der Forschung ändern - Funkanlage mobilisiert die Bürger - Mobilfunksendeanlagen
bedeuteten gesundheitliche Gefahr - In internationalen Aussagen
Gefährlichkeit aufgelistet - Bürgermeister und Gemeinderat sind
für das Wohl ihrer Bürger verantwortlich - Außen- und kommunalpolitischen
Wirkung unterschätzt - Wir werden keine vollendeten Tatsachen schaffen
- Gegen den Bürgerwillen Anlage nicht durchsetzen - Kinder vor gefährlichen
Strahlen schützen und vor Schäden bewahren - Klingeltöne sind teurer
Spaß - Handy-Nutzung treibt viele Jugendliche in die Schuldenfalle
(20/11/03)
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Steinlechner:
Antenne für Bürgel
Süddeutsche Zeitung 18.11.2003
Dachau - Die Gegner von neuen Mobilfunkmasten im Stadtgebiet
machen
mobil. Die Sprecherin der Initiative „Risiko Mobilfunk“, Gabriele
Steinlechner, gleichzeitig auch Stadträtin fürs Bündnis für
Dachau, hat
bereits angekündigt, nun würde mit „Power“ Öffentlichkeitsarbeit
betrieben. Ein Ziel der Kampagne soll sein, die verantwortlichen
Politiker „beim Namen zu nennen und in der Öffentlichkeit anzuprangern“.
Einen ersten Vorgeschmack erhält man in einer Erklärung und
auf einem
Flugblatt, wo die nach Steinlechners Meinung Verantwortlichen
genannt
werden: OB Peter Bürgel (CSU) und die CSU an sich. Im Flugblatt
geht es
um den Standort Amperklinik.
Steinlechner, als Anwohnerin der Klinik betroffen, führt seit
Jahren
einen Kampf gegen die Antennen auf dem Krankenhausdach. Die
Leitung der
Amperkliniken AG hatte bisher stets betont, keine neuen Verträge
für
weitere Antennen abzuschließen. Steinlechners Ärger über die
geplante
„Aufrüstung“ bekommen nun der OB und CSU ab: Diese machten Politik
für
Großkonzerne und gingen „den bequemen Weg“. Dieses Verhalten
sei
„verantwortungslos“.
Möglicherweise, so mutmaßt Steinlechner in ihrer Presseerklärung,
liege
das daran, dass CSU-Stadträte außerhalb von Mobilfunkstrahlzonen
wohnten. Besonderes Augenmerk legt sie auf den Wohnort von OB
Bürgel.
Mitterndorf soll auch vom Klinikdach aus versorgt werden. Steinlechners
Fazit: „Man kann nur hoffen, dass endlich auch eine Antenne
in
Mitterndorf installiert wird“. rop
http://www.sueddeutsche.de/sz/landkreise/dah/B17SI023/
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Otterfing
kapituliert: Antenne von T-Mobile bleibt auf Rathausdach
Tegernsee Zeitung
Schulkinder hinter "Hasengittern" vor Strahlung schützen
VON CHRISTINA JACHERT-MAIER
Otterfing - Im Kampf um den Abbau der Mobilfunk-Antenne auf
dem
Rathausdach hat Otterfing kapituliert. Vor Ablauf des Vertrags
mit
T-Mobile in sechs Jahren, darüber herrschte bei der jüngsten
Sitzung des
Gemeinderates Einigkeit, werde die Antenne wohl auf ihrem Platz
bleiben.
Ziel ist es jetzt, die Schule von der Strahlung abzuschirmen.
"Wir sollten den Tatsachen ins Auge sehen", fand Hertha Böhner
(Grüne).
T-Mobile sei nur bereit, die Antenne zu verlegen, wenn die Gemeinde
die
Kosten von rund 100 000 Euro übernehme. Selbst wenn Otterfing
die Summe
aufbringe, sei das Problem nicht aus der Welt. Schließlich befinde
sich
in der Dorfmitte eine weitere Antenne. "Wichtig ist jetzt, dass
wir für
die Schule Maßnahmen ergreifen." Paul Pallauf (CSU) pflichtete
bei. Die
Gemeinde müsse den Bedenken der Eltern Rechnung tragen, mahnte
er.
"Dafür müssen wir auch ein bisschen Geld in die Hand nehmen."
Es biete
sich die Installation von Schutzgittern aus Metall vor den Fenstern
an.
"Damit wird eine Reduzierung der Strahlung um den Faktor 30
erreicht."
Die "Hasengitter" kosteten nur etwa sechs Euro pro Quadratmeter,
meinte
Pallauf. Der Gemeinderat möge zeigen, dass er das Problem ernst
nehme
und zu Lasten der Schönheit diese Gitter anbringe.
Zur Abschirmung der Schule habe die Gemeinde bereits eine Menge
getan,
erinnerte FW-Sprecherin Ulrike Stockmeier. Sie halte es für
sinnvoll,
ein Konzept für die Zukunft zu entwickeln. Dazu könnten auch
Fachleute
aus Otterfing beitragen. Die hiesigen Resourcen seien nicht
ausgeschöpft. "Wir reden Stund` um Stund`, ohne dass das etwas
bedeutet", stellte Martin Beilhack (FW) fest. Bund und Länder
hatten den
Gemeinden das Recht genommen, auf die Mobilfunkbetreiber einzuwirken.
Damit die Antenne nach Vertragsende wirklich abgebaut werde,
müsse die
Gemeinde einen neuen Standort anbieten, erklärte Eglseder. Deshalb
müsse
die Suche weitergehen. Er wünsche sich einen Runden Tisch mit
Vertretern
der Mobilfunkbetreiber. Dazu wolle er gern einen Sachverständigen
des
TÜV Bayern zuziehen. Dessen Einsatz erachtete die Mehrheit als
nicht
notwendig.
Der Runde Tisch wurde mit 7:8 Stimmen abgelehnt. Einhellig beschloss
das
Plenum, Angebote für Abschirmmaßnahmen einzuholen. Auf einmütige
Ablehnung stieß die Auftragsvergabe an eine Firma, die Standortkonzepte
für Mobilfunkantennen erstellt. Die Gemeinde will sich auch
nach
Möglichkeiten erkundigen, an einem Pilotprojekt des Umweltministeriums
teilzuhaben. mm
http://www.merkur-online.de/regionen/miesbach/49,208792.html?fCMS=
3b0d49f002c27b54ad6928d604e2436c
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Transparent
gegen Mobilfunk-Mast
Appenheimer Initiative setzt ihren Protest fort
Allgemeine Zeitung 17.11.2003
gun. APPENHEIM - Zahlreiche Appenheimer waren am Samstag zur
ehemaligen
Raiffeisenhalle gekommen, um bei einem Glas Glühwein oder Punch
durch
ihre Anwesenheit der zentralen Forderung der Initiative nach
Abbau des
montierten Funkmastes Nachdruck zu verleihen.
Mittels eines über die Hauptstraße gespannten Transparentes
"Kein
D2-Mast im Ort" setzen die Appenheimer den ungleichen Kampf
gegen die
Firma Vodafone fort und erhielten dabei Unterstützung von einer
Gruppe
aus Bubenheim, wo ähnliche Probleme zu befürchten sind.
Diese liegen in Appenheim vor allem darin, dass die Firma Vodafone
nach
wie vor nicht bereit ist, einen alternativen Standort für ihren
auf dem
Silo der ehemaligen Raiffeisenhalle montierten Funkmast ernstlich
in
Betracht zu ziehen. Überraschend kommt diese Vorgehensweise
von Vodafone
für die Sprecher der Initiative indessen nicht. "Hier werden
offenbar
nur finanzielle Gründe berücksichtigt". Dabei wäre eine mobiltechnische
Versorgung von außerhalb des Ortes - wie es bereits durch andere
Netze
geschehen ist - ohne technische Probleme möglich.
Die Initiative betont, dass fast täglich neue Studien die Schädlichkeit
des Mobilfunks beweisen und neue Krankheitsfälle auch in unmittelbarer
Nähe bekannt würden. Deshalb ist für die Initiative "die Sturheit
von
Vodafone besonders bedenklich und bedauerlich". Schließlich
solle der
Grundsatz "Die Gesundheit ist unser wichtigstes Gut und hat
Vorrang vor
den Verdiensten der Betreiber" auch hier angewendet werden.
Als nächste Maßnahme werden von der Initiative alle rechtlichen
Möglichkeiten gegen den Betreiber und den Grundstückseigentümer
geprüft.
Weiterhin wird vorsorglich eine nächste Blutprobe vorbereitet,
damit
direkt nach dem eventuellen Einschalten der Anlage gehandelt
werden kann.
An die Politiker richtet die Initiative den Appell, "die Grenzwerte
endlich nach dem derzeitigen Stand der Forschung zu ändern,
denn
schließlich ist Gesundheit nicht alles, aber ohne Gesundheit
ist alles
nichts".
http://www.main-rheiner.de/archiv/objekt.php3?artikel_id=1288520
Funkanlage
mobilisiert die Bürger
Bürgermeister Roland Burger will Sendeturm nicht gegen deren
Willen
durchsetzen
Osterburken. In der öffentlichen Gemeinderatssitzung am Mittwochabend
im
Bürgersaal des Rathauses wollten sich zahlreiche Zuhörer über
die
geplante Sendeanlage E-Plus informieren. Bürgermeister Burger
sagte
ihnen zu, er werde alles sagen, was ihm möglich sei. Im
nichtöffentlichen Teil werde dieses Thema noch einmal bewertet.
Aus
vertragsrechtlichen Gründen, müsse dies im nichtöffentlichen
Teil geschehen.
Herbert Alexander Gebhardt wollte wissen, wie viele
Mobilfunksendeanlagen es in Osterburken bereits gebe. Der Bürgermeister
antwortete, es gebe zwei - eine auf dem Wasserturm in RIO und
eine auf
dem Fernsehumsetzer in der Mommsen-Wilhelmi-Straße. Gebhardt
erklärte,
dass allgemein bekannt sei, dass solche Mobilfunksendeanlagen
eine
gesundheitliche Gefahr bedeuteten. Dazu gebe es internationale
Aussagen,
in denen die Gefährlichkeit aufgelistet würde. Gebhardt betonte,
dass er
der Bürgermeister und der Gemeinderat für das Wohl ihrer Bürger
verantwortlich seien. Vom Bürgermeister wollte er wissen, ob
dieser der
Meinung sei, dass im Ortsgebiet von Osterburken keine weitere
Mobilfunkanlage errichtet werden dürfe. Bürgermeister Burger
gab zur
Antwort, dass er die Dimension der Mobilfunkanlagen von ihrer
Außenwirkung und von ihrer kommunalpolitischen Wirkung unterschätzt
habe. Die bereits errichteten Anlagen habe der Gemeinderat nicht
abgesegnet; ganz einfach deshalb, weil diese nach der Hauptsatzung
ein
Geschäft der laufenden Verwaltung sei. Osterburken habe Mieteinnahmen
in
einer Größenordnung, die in seiner Zuständigkeitskompetenz liegen.
Es
gäbe außerdem Verträge mit dem Deutschen Roten Kreuz, mit dem
Land
Baden-Württemberg für die Feuerwehr, mit dem Land Baden-Württemberg
für
die Polizei, mit Mannesmann-Mobilfunk D 2 und mit E-Plus. Das
seien die
Verträge, die bisher abgeschlossen wurden. Er sei derjenige
gegen den
sich die Wut der Bürger richten müsse. Der Gemeinderat könne
dafür
nichts. Burger teilte auch mit, dass die Bürger, die sich schriftlich
an
die Verwaltung wanden, einen Antwort bekommen haben.
Die Firma E-Plus habe sich an die Verwaltung gewandt, um eine
Anlage im
Stadtgebiet zu errichten. Die Verwaltung habe ein öffentliches
Interesse
gesehen, denn die Mobilkommunikation sei eine Schlüsselorganisation.
In
der Bundesrepublik gebe es 59 Millionen Handys, bei 58 Millionen
Einwohner. Wenn der Funkempfang schlecht sei, sei großer Unmut
da. Dann
werde auch die Stadt gebeten, tätig zu werden.
Die Strahlungswirkung werde strittig gesehen. Auch die Experten
würden
darüber streiten. Er habe eine Studie für seine Entscheidung
herausgezogen, die eigentlich neu sei. Die Landesregierung
Baden-Württemberg sei zu der Meinung gekommen, dass diese Anlagen
künftig keine Genehmigung mehr brauchen. Die entsprechende Vorlage
sei
in der ersten Lesung im Landtag genehmigt worden.
Den Briefschreibern und Anrufern habe er mitgeteilt: "Wir werden
keine
vollendeten Tatsachen schaffen". Man nehme die Einwendungen
zum Anlass,
den Sachverhalt nochmals zu überprüfen und auch im Gemeinderat
darüber
zu beraten. Gegen den Bürgerwillen wolle er die Anlage nicht
durchsetzen. Deshalb sei mit der Firma E-Plus Kontakt aufgenommen
worden.
Oskar Dörr erinnerte an die derzeitigen Grenzwerte für die zulässigen
Strahlenbelastung. Auch er fragte, warum im Stadtgebiet eine
Funkanlage
geplant sei, obwohl in diesem Bereich zwei Kindergärten liegen.
"Wäre es
nicht angebracht, diese Kinder vor diesen gefährlichen Strahlen
zu
schützen und vor Schäden zu bewahren." Bürgermeister Burger
entgegnete,
dass er sich informiert habe, welche Abstandsvorschriften einzuhalten
sind. hl
http://www.fnweb.de/lokales/bu/adelsheim_osterburken/20031117_F000934000_32003.html
© Fränkische Nachrichten – 17.11.2003
Kommentar Siegfried:
In der Bundesrepublik haben wir nicht 58 Millionen Einwohner
sondern
über 80 Millionen. Die Betreiber geben 59 Millionen Handys an.
Mit 59
Millionen Handys meinen die Betreiber alle verkauften SIM Karten
und
Handys. Hat jemand mehrere SIM Karten oder Handys, zählt dieser
mehrfach. In Deutschland gibt es nur ca. 30 Millionen Handy-Nutzer,
die
ihr Handy regelmäßig benutzen. Viele verzichten inzwischen wegen
der
Gesundheitsgefährdung auf eine regelmäßige Benutzung. Ihr Handy
liegt
oft nur noch für "Notfälle" im Auto.
Klingeltöne
sind ein teurer Spaß
Handy-Sound kann schnell 10 Euro kosten - Jugendliche in der
Schuldenfalle
FRANKFURT (afp). Die Auswahl scheint keine Grenzen zu kennen:
Nicht nur
Pop-Hits und klassische Musik, auch Kinderlieder wie ¸¸Hänschen
Klein",
die Erkennungsmelodien von James Bond und der Lindenstraße oder
Fußball-Fangesänge können auf dem eigenen Handy erklingen. Klingeltöne
sind ein lukratives Geschäft, vor allem bei Jugendlichen stehen
sie hoch
im Kurs. Doch der tolle Klang kann schnell teuer werden: Experten
warnen
vor allem vor 0190er-Nummern, bei denen eine Bestellung schon
mal 10
Euro kosten kann. Gerade Jugendliche können aber auch bei Normalpreisen
eine böse Überraschung erleben, wenn stets der angesagteste
Sound auf
ihrem Handy ertönen muss.
Das Prinzip klingt einfach: Schnell die 0190er-Nummer anrufen,
Handy-Nummer und die gewünschte Melodie angeben - und flugs
wird der
Klingelton auf das Telefon überspielt. Doch wenn das Gespräch
bei einem
Durchschnittspreis von 1,86 Euro pro Minute ein bisschen länger
dauert,
kann es teuer werden. Es sei kein Problem, auf 5 bis 10 Euro
zu kommen,
sagt Heiko Wichelhaus von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.
Bei einem Test des Mobilfunk-Beratungsdienstes Xonio wurde sogar
der
Rekordpreis von 13 Euro für einen einzigen Sound fällig. Das
generelle
Problem liege darin, dass man vorher nicht wisse, wie lange
das Gespräch
dauere, sagt Xonio-Experte Carl Schneider.
Besonders teuer droht es zu werden, wenn der Klingelton nicht
vom
Festnetz-Telefon, sondern vom Handy aus geordert wird. Statt
1,86 Euro
pro Minute kann das Gespräch dann laut Xonio bis zu 2,90 Euro
pro Minute
kosten. In der Regel bestellten aber Jugendliche die neue Melodie
nicht
vom Festnetz, sondern in der Pause auf dem Schulhof, sagt
Verbraucherschützer Wichelhaus - mit entsprechend höheren Kosten.
Xonio warnt zudem vor Internet-Anbietern, die so genannte
Dialer-Programme für den Zugang zu ihrem vollen Angebot nutzen.
Diese
Einwahlprogramme können dafür sorgen, dass der Rechner sich
über eine
kostspielige Verbindung einwählt. Nach den Vorschriften der
Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) muss
der
Nutzer darauf aufmerksam gemacht werden, dass ein entsprechendes
Programm installiert wird oder aktiv ist. Xonio rät generell,
Dialer zu
meiden: ¸¸Warum sollten Sie für den Besuch einer Klingelton-Seite
im
Netz Eintritt bezahlen?" Der Beratungsdienst empfiehlt Klingelton-Fans
ansonsten, sich an die bekannten Namen zu halten. Große Anbieter
wie
Vodafone oder T-Mobile könnten sich eine Abzocke nämlich schon
aus
Image-Gründen nicht leisten. Der Standardpreis ohne die Kosten
für das
Herunterladen liegt demnach bei 1,99 Euro. Ein Download beläuft
sich
laut Xonio-Redakteur Schneider auf etwa 20 Cent. Für eine Alternative
hält er auch die Bestellung über eine Premium-SMS, die in der
Regel
ebenfalls 1,99 Euro kostet. Im Gegensatz zu den ungewissen Kosten
bei
einem Anruf über eine 0190er-Nummern steht dabei der Preis fest.
Unabhängig von Fallen beim Kauf von Klingeltönen sieht
Verbraucherschützer Wichelhaus gerade bei Jugendlichen die Gefahr,
dass
sie durch den zigfachen Kauf der neuesten Sounds zu viel Geld
ausgeben.
Nach dem jüngst von der Kreditauskunftsstelle Schufa veröffentlichten
Schulden-Kompass haben junge Erwachsene überdurchschnittlich
oft
Probleme, ihre Kredite zurückzahlen. Die Experten vermuteten,
dass vor
allem die übermäßige Handy-Nutzung viele Jugendliche in die
Schuldenfalle treibt.
Quelle: Verlag: Rheinpfalz Verlag GmbH & Co. KG, Publikation:
Frankenthaler Zeitung Ausgabe: Nr.267, Datum: Dienstag, den
18. November
2003, Seite: Nr.5
Bestatter
hat sein Telefon vergessen
Witwe schockiert: Handy klingelte im Sarg
veröffentlicht: 18.11.03 -10:26 Uhr
Rochefort (rpo). Schock für eine junge Witwe: Ihr just verstorbener
Ehemann war gerade daheim aufgebahrt worden, da klingelte aus
dem
verschlossenen Sarg ein Handy. Das erzählte die völlig geschockte
Frau
der Zeitung "Het Laatste Nieuws" vom Dienstag. Das, so klagte
die Witwe,
sei der "gruselige und unverzeihliche Fehler" des lokalen
Beerdigungsunternehmers. Der schraubte den Sarg umgehend wieder
auf und
holte das Telefon heraus.
Einer Schuld ist sich der Unternehmer aber nicht bewusst. "Ich
habe die
zerrissene Motorradjacke des Opfers mit in den Sarg gelegt.
Das machen
wir immer so bei Unfallopfern. Es ist besser für die Familien,
dass sie
die blutige Kleidung nicht sehen. Einen Ehemann im Alter von
32 Jahren
zu verlieren, ist schon schlimm genug." Einen Anruf habe der
Tote im
Sarg aber nicht mehr bekommen. "Das Geräusch, das die Frau hörte,
war
das Warnsignal der leeren Batterie."
http://www.rp-online.de/public/article/journal/ausland/27183
Nachrichten von der BI Bad Dürkheim
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Hauptversammlung
der Mobilfunkinitiative Rheinland-Pfalz
Einladung zur Hauptversammlung der Mobilfunkinitiative Rheinland-Pfalz
(MIRP) am Samstag, den 22. November 2003 in Langenlonsheim,
Naheweinstraße 80 (Sitzungssaal des Rathauses der Verbandsgemeinde),
Beginn: 14.30 Uhr
Die Mobilfunkinitiative Rheinland-Pfalz lädt alle Mitglieder
und
Unterstützer zur ersten Hauptversammlung recht herzlich ein.
Tagesordnung
1. Begrüßung und Formalien
2. Bericht des Vorstands
3. Kassenbericht des Kassenwarts
4. Bericht der Kassenprüfer
5. Aussprache über die Berichte (Fragen, Erläuterungen)
6. Entlastung der Vorstandschaft
7. Neuwahlen
a) Vorstand
b) Schriftführer
c) Kassenwart
d) Beisitzer im Vorstand
e) Kassenprüfer
8. Anträge
9. Vortrag über Mobilfunk und Gesundheit von Dr. Peter Germann,
Umweltmediziner Worms
10. Verschiedenes, Bekanntmachungen
Anträge zur Jahreshauptversammlung müssen 5 Tage vor der Sitzung
schriftlich beim Vorstand eingereicht werden.
Stimmberechtigt sind nur die Mitglieder der Mobilfunkinitiative
Rheinland-Pfalz.
Mit freundlichen Gruß
für den Vorstand
E. Block
Mobilfunkinitiative RLP
Postfach 41 12 11
55068 Mainz
www.mirp.de |
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Alle
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recherchiert. Eine Gewähr für den Inhalt, die Vollständigkeit
und
Richtigkeit kann aber trotzdem nicht übernommen werden.
Fett
hervorgehobene Passagen und Unterstreichungen im Text stammen
i.d.R.
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der
Herausgeber der Mobilfunk-Newsletter und stellen deren persönliche
Meinung dar. Für von uns nicht ausdrücklich schriftlich
autorisierte
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übernehmen wir keinerlei Haftung.
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laufen sollen, mit den Worten: Vertrauliche Mitteilung.
Fehlt dieser
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Dritten zugänglich gemacht werden kann.
Wenn
Sie keine weiteren Informationen zu dem Thema mehr erhalten
möchten, bitten wir um eine kurze Nachricht an Star.Mail@t-online.de unter Angabe der
E-Mail-Adresse unter der Sie dieses E-Mail erhalten haben.
Bitte schreiben Sie in den Betreff: Unsubscribe.
Es
würde uns freuen und unsere gemeinsame Sache weiter voranbringen,
wenn Sie uns bei unserer sehr zeitaufwendigen, ehrenamtlichen
und unbezahlten Arbeit in Form einer Spende unterstützen.
Wir sind ein gemeinnütziger Verein und stellen Ihnen
eine Spendenquittung aus. Vielen Dank.
Empfänger:
Bürgerwelle e.V., Bankverbindung Hypo Vereinsbank Augsburg,
Konto-Nr. 2250284, BLZ 720 200 70.
Bürgerwelle
e.V. Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz
vor Elektrosmog
1.
Vorsitzender Siegfried Zwerenz, 2. Vorsitzende Barbara Eidling
Postanschrift: Lindenweg 10, D-95643 Tirschenreuth, Tel. 0049-(0)9631-795736,
Fax 0049-(0)9631-795734, E-Mail pr@buergerwelle.de
,
Internet http://www.buergerwelle.de
Tel. Auskünfte: Barbara Eidling Tel. 0049-(0)8171-18898
Beiträge
von BI Omega finden Sie u.a. bei
*
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(in Deutsch und Englisch)
* http://www.grn.es/electropolucio/ciogerman.htm
(in Deutsch)
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(in Deutsch und Englisch)
* http://www.oekosmos.de/article/archive/0/
(in Deutsch)
* http://forum.webmart.de/wmmsg.cfm?id=601862&t=835668#4039477
(in Deutsch)
* http://www.grn.es/electropolucio/00omega.htm
(in Englisch)
* http://teleline.terra.es/personal/kirke1/pagact.html
(in Englisch)
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