* Sendeanlagen durch massiven Protest der Bevölkerung nicht gebaut oder stillgelegt - ödp Volksbegehren : Initiative „Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk“ fordert Aufhebung der Genehmigungsfreiheit für Mobilfunkanlagen - Bürger-Protest gegen Funkturm geht weiter - Initiative fordert Recht auf körperliche Unversehrtheit - Baurechtliche Genehmigung des Richtfunkturms sagt nichts über mögliche Gefahren für die Gesundheit der Anwohner aus - Staat in Pflicht Bevölkerung vor Strahlenbelastung zu schützen - Kontinuierliche Bluttests durch Gesundheitsamt gefordert - Nachweis dass eventuelle Krankheiten auf Funkturm zurückzuführen sind - Widerspruchsverfahren eingeleitet - Weitere rechtliche Schritte vorbehalten - Über das Votum des Gemeinderates hinweggesetzt - SPD-Fraktion kämpft weiter an der Seite der Bürgerinitiative - Wer baut schon einen Funkturm, den er möglicherweise wieder abreißen muss ? - Gaißach legt Widerspruch ein - Naturschutz über Menschen hinweg - Schlampige Arbeitsleistung - Beim Thema Mobilfunk wird in Deutschland der Menschenschutz wirtschaftlichen Interessen untergeordnet; andererseits geht man beim Naturschutz über menschliche Interessen hinaus - Warten auf UMTS erinnert an Maut-Flop - Wo ist die schöne neue Handywelt ? - Kunden warten auf angebliche Handy-Revolution - UMTS hat nur Milliardenlöcher in die Kassen mehrerer Telekommunikationsfirmen gerissen - Von Anlaufschwierigkeiten ist die Rede - Das lange Warten auf UMTS erinnert an den Flop mit der Lkw-Maut - Firmen haben Mund zu voll genommen - Technische Probleme unterschätzt und Kosten viel zu niedrig angesetzt - UMTS läuft schon, aber vollkommen inoffiziell - UMTS-Netz aufgebaut und Netzstart vollzogen - Iraker im Handy-Fieber - Info-Veranstaltung über Mobilfunk erst über ein Jahr nach dem Beschluss der Bezirksvertretung - Mind Control - Angriff auf die Freiheit (20/01/04)

Sendeanlagen nicht gebaut oder stillgelegt ?

Liebe Freunde,

vereinzelt hört man von Fällen, wo durch den massiven Protest der
Bevölkerung - mit oder ohne gerichtlicher Klage - Sendeanlagen nicht
gebaut oder stillgelegt wurden. Wie wir alle wissen, werden diese Fälle
sehr "diskret" behandelt und entziehen sich daher unser aller Kenntnis.

Da der dringende Verdacht besteht, dass es sich hier nicht um- wie immer
behauptet - "Einzelfälle" handelt, sondern es sich um eine erhebliche
Anzahl dreht, bitten wir um Euere Mithilfe.

Wer kann einen solchen Fall detailliert beschreiben und besitzt
gesicherte Kenntnisse darüber? Antwort erbeten unter
KMNKnapp@aol.com


Im Auftrag der Bürgerinitiative Bad Tölz

Manu Knapp

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19.01.2004

„Sparen auch an der Spitze“

ÖDP plant Volksbegehren gegen Politiker-Privilegien

Germering - Die bayerische ÖDP bereitet ein Volksbegehren gegen
Politiker-Privilegien vor. Wie nach einer zweitägigen Klausurtagung der
Partei in Germering bekannt wurde, will die ÖDP mit der Initiative
„Gerecht sparen, auch an der Spitze“ die Vorrechte der
Landtagsabgeordneten streichen, beitragsfreie und „überzogene“
Politikerpensionen abschaffen und Aufsichtsratsposten für Abgeordnete
verbieten. Außerdem erarbeitete der ÖDP-Landesvorstand in Germering ein
weiteres Volksbegehren: Die Initiative „Für Gesundheitsvorsorge beim
Mobilfunk“ fordert die Aufhebung der Genehmigungsfreiheit für
Mobilfunkanlagen. ddp

http://www.sueddeutsche.de/sz/landkreise/ffb/118VQ016/ (Auszug)



Bürger-Protest gegen Funkturm geht weiter

Initiative fordert Recht auf körperliche Unversehrtheit

Von unserer Redakteurin Silke Looden

Lohe. Die Bürgerinitiative gegen den geplanten Richtfunkturm in der
Loher Heide gibt nicht auf. Auch nachdem der Landkreis die
Baugenehmigung für das 95 Meter hohe Bauwerk des Mobilfunkriesen
Vodafone erteilt hat, geht der Protest weiter. BI-Sprecher Günter
Schäfer fordert das im Grundgesetz verankerte Recht auf körperliche
Unversehrtheit ein.

Die baurechtliche Genehmigung des Richtfunkturms sage nichts über
mögliche Gefahren für die Gesundheit der Anwohner aus, begründet Schäfer
das Vorgehen der Bürgerinitiative. Er sieht den Staat in der Pflicht,
die Bevölkerung vor der Strahlenbelastung zu schützen und fordert
kontinuierliche Bluttests durch das Gesundheitsamt für den Fall, dass
der Turm gebaut werde. Nur so könnten die Anwohner später nachweisen,
dass eventuelle Krankheiten auf den Funkturm zurückzuführen seien, meint
Schäfer.

Die Bürgerinitiative hat inzwischen einen Bremer Anwalt eingeschaltet.
Dieser hat bereits ein Widerspruchsverfahren eingeleitet, um die Pläne
des Mobilfunkriesen Vodafone für Lohe zumindestens vorerst zu stoppen.
Die Funkturmgegner behalten sich weitere rechtliche Schritte gegen den
Landkreis Cuxhaven vor. Dieser hatte den Bau des Funkturmes im Dezember
genehmigt und sich damit über das Votum des Bramstedter Gemeinderates
hinweggesetzt. Der Rat verzichtete im Gegensatz zu den Funkturmgegnern
auf ein Widerspruchsverfahren. Die CDU-Mehrheitsfraktion sieht keine
Chance, den Turm zu kippen. Baurechtliche gäbe es keine Bedenken,
mögliche gesundheitliche Gefahren habe die Gemeinde nicht zu prüfen,
hatte Bürgermeister Klaus Hoffmann (CDU) erklärt. Die zuständige
Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation jedenfalls konnte
„keine unzulässigen Strahlungen“ feststellen.

Die SPD-Fraktion in der Opposition kämpft weiter an der Seite der
Bürgerinitiative. Fraktionschef Reinhold Hüllen hat die Bezirksregierung
in Lüneburg eingeschaltet. Diese habe den Landkreis nun um eine
Stellungsnahme gebeten, so Hüllen. Der SPD-Politiker ist der festen
Überzeugung, dass Vodafone den Turm nicht bauen werde, so lange die
Verfahren nicht ausgestanden seien. „Wer baut schon einen Funkturm, den
er möglicherweise wieder abreißen muss? Das ist zu teuer“, meint
Reinhold Hüllen.

Vodafone will nach Angaben des Firmen-Sprechers Dirk Ebrecht eine
Million Euro in den Sendemast in Lohe investieren, um das Mobilfunknetz
D2 zu verbessern. Der Richtfunkmast soll Handy-Gespräche von den
kleineren Basisstationen an die Vermittlungsstellen in Bremen und
Bremerhaven weiterleiten, erklärte das Unternehmen.

20. Januar 2004 10:33

http://www.bremer-nachrichten.de/regionales/fs_bn_reg_ohz.html?id=156304



FFH: Gaißach legt Widerspruch ein

"Naturschutz über Menschen hinweg"

Gaißach - FFH lauten die Initialen eines weiteren Fanals für die
zunehmende Entfremdung zwischen Brüsseler Bürokratie und dem Isarwinkel:
Fauna-Flora-Habitat nennt sich das EU-Vorhaben, europaweit ein Netz von
naturbelassenen Flächen zu knüpfen. Zurzeit geht es um die dritte
Tranche der Gebietsmeldungen, die auch Gaißach betrifft. Über die
Hintergründe dieses Projekts informierte Bürgermeister Nikolaus
Trischberger jetzt den Gemeinderat.

Laut Trischberger hatte die Untere Naturschutzbehörde demnach lediglich
den Auftrag, offensichtliche Fehler im Entwurf des Bayerischen
Umweltministeriums auszumerzen. "Es gab aber keinen eigenen
Gestaltungsspielraum in Tölz", so Trischberger; deswegen hätten die
Gemeinden die Entwürfe nicht schon im Vorfeld zu sehen bekommen. Den
FFH-Verantwortlichen in München bescheinigte Trischberger eine
schlampige Arbeitsleistung: "Neben durchaus schützenswerten Bereichen
haben die willkürlich auch Flächen aufgenommen, die seit jeher intensiv
landwirtschaftlich genutzt werden." Trotz des für das Frühjahr
angekündigten Dialogverfahrens wird die Gemeinde vorsorglich Widerspruch
einlegen.

Zweiter Bürgermeister Georg Mair äußerte sich als Landwirt von Haus aus
ablehnend. Die deutlichsten Worte jedoch fand Johann Schinnagl; er
sprach von Enteignung und zog einen Vergleich zur Strahlenschutzpolitik:
"Beim Thema Mobilfunk wird in Deutschland der Menschenschutz
wirtschaftlichen Interessen untergeordnet; andererseits geht man beim
Naturschutz über menschliche Interessen hinaus." rbe

mm Datum: 20.01.2004

http://www.merkur-online.de/regionen/badtoelz/55,231857.html



Wirtschaft    

Warten auf UMTS erinnert an Maut-Flop

Hamburger Abendblatt - 17. Jan. 2004

Kommentar

Von Oliver Schade

Wo ist sie denn nun - die schöne neue Handywelt? Eigentlich war sie uns
bereits für Ende 2002 versprochen worden. Aber noch immer warten die
Kunden auf die angebliche Handy-Revolution. UMTS heißt sie und soll
unter anderem Videos in Topqualität auf die Displays der Mobiltelefone
zaubern. Doch bisher hat die neue Technik nur Milliardenlöcher in die
Kassen mehrerer Telekommunikationsfirmen gerissen.

Von Anlaufschwierigkeiten ist die Rede. Ein wenig erinnert das lange
Warten auf UMTS an den Flop mit der Lkw-Maut. In beiden Fällen haben
Firmen den Mund ganz offensichtlich zu voll genommen. Sie haben
technische Probleme unterschätzt und Kosten viel zu niedrig angesetzt.
Nun sollen im März auf der Computermesse CeBIT die ersten UMTS-Angebote
für das breite Publikum vorgestellt werden. Frühestens Ende des Jahres
könnte die neue Handy-Welt nach Expertenmeinung dann Realität sein.

Doch die Verbraucher sollten gerade in der Startphase von dieser
Technologie nicht zu viel erwarten. Denn anfangs wird UMTS noch sehr
teuer sein. Bis die breite Masse kostengünstig an der neuen Handy-Welt
teilnehmen kann - das dürfte dauern.

http://www.abendblatt.de/daten/2004/01/17/252232.html



Pst, nicht weitersagen: UMTS läuft schon


Das Zeitalter des breitbandigen Mobilfunks nach dem UMTS-Standard hat in
Deutschland begonnen - aber vollkommen inoffiziell. T-Mobile-Sprecher
Christian Schwolow bestätigte eine Meldung des Stuttgarter Fachmagazins
"connect", dass das Unternehmen begonnen hat, die normalen SIM-Karten
seiner Kunden für die Nutzung von UMTS freizuschalten. "Das ist aber
kein kommerzieller Marktstart", betonte Schwolow.

Das UMTS-Netz sei aufgebaut und der Netzstart vollzogen, erklärte der
Sprecher. Das Unternehmen biete aber noch keine Endgeräte an. Das werde
erst der Fall sein, wenn diese in ausreichender Stückzahl verfügbar
seien und Design sowie Qualität stimmten. Dann erst solle der
kommerzielle Marktstart erfolgen.

Nur für Tüftler

Der Sprecher räumte aber ein, dass Telefonieren und Datenübertragung per
UMTS bereits möglich ist, sofern ein T-Mobile-Kunde aus dem Ausland ein
geeignete Handy beschafft und dieses auch passend konfiguriert hat.
Solche Gespräche würden normal abgerechnet.

UMTS bietet Vorteile vor allem für die mobile Datenübertragung. Statt
etwa 50 Kilobit pro Sekunde mit GPRS werden Datenraten bis zu 384
Kilobit pro Sekunde erreicht.

Nach Angaben von "connect" bietet Nokia ab kommenden Dienstag ein
UMTS-Handy für 609 Euro in seinem Online-Shop an. Die Fachzeitschrift
nannte das Vorgehen von T-Mobile "clever, denn mit dem heutigen
Schachzug entfällt mit einem Schlag der Termin- und Erwartungsdruck".
T-Mobile sei der erste Betreiber, der sein Netz freischalte. Die
Netzauslastung werde zunächst sehr gering sein, da nur sehr wenige
Kunden über UMTS-Geräte verfügen. Auf der anderen Seite sammele T-Mobile
so Pluspunkte bei Analysten und Medien: Der Netzbetreiber habe klar
seinen Anspruch auf die Innovations-Führerschaft auf dem Markt
unterstrichen.

Meldung vom 18. Januar 2004

http://www.stern.de/computer-technik/telefon/index.html?id=518983&nv=cp_L1_tt



Iraker im Handy-Fieber

In rund zwei Wochen soll zumindest in der Region um die Hauptstadt
Bagdad möglich sein, was fast überall sonst auf der Welt seit Jahren zum
Alltag gehört: Telefonate per Mobilfunk. Den Auftrag über den Aufbau
eines Mobilfunknetzes im Norden Iraks erhielt der deutsche Siemens-Konzern.

In Muschtak el Malikis Mobilfunkshop herrscht Hochbetrieb. Die Kunden
strömen in seinen blau-gelb dekorierten Laden in Bagdad. Geduldig
beantwortet Maliki die Fragen, die ihm wieder und wieder gestellt
werden. Die Iraker hat das Handy-Fieber gepackt. Maliki und andere
rechnen mit einem Boom.

Handys sind für viele Iraker ein "Geschenk Gottes"

"Die Leute können kaum glauben, dass sie bald Mobiltelefone besitzen und
benutzen werden", sagt Maliki. Er arbeitet für den Anbieter Iraqna, der
das Netz für Zentralirak von Bagdad aus betreiben wird und zum
ägyptischen Konzern Orascom Telecom gehört. Das Netz soll Ende Januar
funktionieren - und die Malikis Kunden rüsten sich bereits. "Mit einem
Handy muss ich mir weniger Sorgen machen um meine Familie", erzählt Amal
Mohammed, die sich in dem Laden nach den Vertragsbedingungen erkundigt.
"Ich kann dann einfach meine Tochter in der Uni anrufen und hören, dass
es ihr gut geht. Im Moment bin ich dauernd unruhig wegen der vielen
Gewalt im Land", sagt die pensionierte Lehrerin. Für sie sind die Handys
ein "Geschenk Gottes".

Derzeit sind Telefonate in Irak oder ins Ausland schwierig und teuer.
Das einzige existierende Mobilfunknetz ist für Militärs und die
Staatsführung reserviert. Das Festnetz wurde von den USA und
Großbritannien während des Krieges bewusst zerstört, weil es auch von
den irakischen Militärs benutzt worden war. Sabotage-Anschläge taten ein
Übriges: Leitungen und Anlagen liegen weitgehend in Trümmern und
Ersatzteile sind rar. Aber auch vor dem Krieg war das Telefonnetz mit
vier Anschlüssen pro 100 000 Einwohner eines der dünnsten in der Region.

Nur Kurden im Norden Iraks nutzen schon länger Handys

Ein Handynetz gab es zu Saddam Husseins Zeiten ebenfalls nicht. Der
frühere Machthaber fürchtete die unkontrollierbare Massenkommunikation,
und die Sanktionen verhinderten Einfuhr und Entwicklung der notwendigen
Technik. Nur die Kurden im Norden - geschützt vor dem Einfluss Saddams -
benutzen schon länger Handys. Die übrigen Iraker waren nach dem Sturz
des Machthabers auf Satellitentelefone angewiesen, die immerhin 60 000
Leitungen boten. Doch die unhandlichen Geräte funktionieren nur unter im
Freien. Und mit Anmeldegebühren von 600 Dollar (knapp 720 Franken) und
Gesprächskosten von einem Dollar pro Minute sind Satellitentelefone in
einem Land mit einem Durchschnittsgehalt von 150 Dollar im Monat keine
Alternative.

Mobilfunkanbieter erwarten 400 000 Abonnenten in den kommenden zwei Monaten

Kein Wunder also, dass Maliki eine "Explosion des Mobilfunkmarktes"
erwartet. Ein Handy-Abo wird es für 69 Dollar geben und Prepaid-Karten
für zehn bis 30 Dollar. 400 000 Abonnenten in den kommenden zwei Monaten
erwarten die drei Mobilfunk-Anbieter. Die Lizenzen waren bereits im
vergangenen Jahr vergeben und die Verträge am 22. Dezember unterzeichnet
worden. Neben Orascom kamen die größtenteils in kuwaitischer Hand
befindliche Atheer Tel für den Süden des Landes und die ebenfalls
kuwaitisch dominierte Asia Cell für den Norden zum Zuge. Dort wird nun
Siemens als Subunternehmer das Mobilfunknetz aufbauen. Berichten zufolge
beläuft sich der Auftrag für die Münchener auf eine zweistellige
Millionensumme.

Und das ist erst der Beginn des Telekom-Geschäfts in Irak mit seinen 25
Millionen Einwohnern. "Wir sind sehr froh, dass endlich auch bei uns das
Mobilfunkzeitalter beginnt", freut sich Malikis Kollege Mohammed Sahib.
"Schließlich ist das Recht zu kommunizieren ein Menschenrecht."

Thomas Michel (Quelle: afp)

http://www.news.ch/detail.asp?ID=164739


Omega : arme Iraker, kann man da nur sagen! Sie sind nicht schon genug
geschädigt? Die Freude über diese angebliche Errungenschaft wird nicht
lange anhalten, wenn die ersten Schäden durch Mobilfunk eintreten. Der
Schutz der Gesundheit ist übrigens auch ein Menschenrecht, aber wer
kümmert sich überhaupt noch darum?!



Initiative gegen Mobilfunk: Info-Veranstaltung

Am 21.01.2003 in Cronenberg

Die Wuppertaler Bürgerinitiativen gegen Strahlenbelastung durch
Mobilfunksender weisen auf die Informationsveranstaltung der
Bezirksvertretung Cronenberg am 21.1. um 19.00 Uhr in der Hauptschule
Berghauser Strasse 45 hin.

Bei aller Unzufriedenheit über die Besetzung des Podiums halten die
Initiativen allein die Tatsache, dass die Veranstaltung über ein Jahr
nach dem Beschluss der Bezirksvertretung endlich stattfindet, für
bemerkenswert.

In der Anlage erhalten Sie eine Liste der zur Zeit in Cronenberg
vorhandenen Mobilfunkanlagen. Es fällt auf, dass am Jöferweg inzwischen
drei Anlagen installiert sind. Über die Aufstellung des Sendemastes dort
entstand 1996 die erste Wuppertaler Bürgerinitiative gegen
Mobilfunksender. Die Verwaltung ist gefordert, bei der Veranstaltung die
geplanten neuen Standorte zu nennen. Nach unbestätigten Informationen
sind es acht weitere Standorte.

Mobilfunksender in Cronenberg

D1 (DT-Mobil)
42349 Wuppertal, Jung-Stilling-Weg, (Fernmeldeturm)
42349 Wuppertal-Cronenberg, Mastweg 41-47
42349 Wuppertal-Cronenberg, Hauptstr.79 (Mast an VSt)
42349 Wuppertal-Cronenberg, Hahnerberger Str.59 (VSt)
42349 Wuppertal-Cronenberg, Jöferweg 26 (D2-Mast)

D2 Vodafone
42349 Wuppertal, Cronenberger Str. 351-357
42349 Wuppertal-Cronenberg, Hauptstr.88
42349 Wuppertal-Cronenberg, Jöferweg 26/ Teschensudberger Straße 17 (D2-Mast
ne-ben Reithalle)

eplus
42349 Wuppertal, Cronenberger Str.351-357 (Hochhaus)
42349 Wuppertal-Cronenberg, Mastweg 41-47
42349 Wuppertal-Cronenberg, Lindenallee 26 (Bürogebäude)

VIAG O2
42349 Wuppertal-Küllenhahn, Korzert 15 (Müllverbrennung)
42349 Wuppertal-Cronenberg, Lindenallee 26(Hauptstr./WILLE)
42349 Wuppertal-Cronenberg, Jöferweg 26 (D2-Mast)

Quelle: hso.wtal.de

Verantwortlich für den Inhalt : Klaus Lüdemann, Marienstr. 87, 42105
Wuppertal, Tel. 314816
klausluede-mann@wtal.de

http://www.lokalseiten.de/meldungen/wuppertal/meldung4788.html


Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Mind Control - Angriff auf die Freiheit

von Dipl.-Psych. Heiner Gehring

Seit mehr als einem Jahrhundert werden in verschiedenen Wissenschaften,
insbesondere in der Psychologie, Methoden entwickelt, um Verhalten,
Denken oder Empfindungen von Menschen zu beeinflussen und zu steuern.
Die Gesamtheit dieser Methoden und ihre Anwendung wird als Mind Control
bezeichnet. Mind Control ist ein Angriff auf die Freiheit der Menschen.
Die Methoden zur Einschränkung der Freiheit unterscheiden sich je
nachdem, was gesteuert und welcher Personenkreis Opfer werden soll:
Propaganda, unterschwellige Beeinflussung, Schlaf- oder Reizentzug,
Drogen, Gehirnwäsche, Implantate oder elektromagnetische Wellen. In
vielen Ländern dieser Erde, Deutschland mit eingeschlossen, wird seit
den 50er Jahren teils in militärischen, teils in zivilen,
Forschungseinrichtungen und Forschungsprogrammen an der Verfeinerung der
Mind Control gearbeitet.

Omega: siehe weiter unter:
http://www.buergerwelle.de/pdf/mind_control_angriff_auf_freiheit.pdf

Haftungsausschluss - Disclaimer

Alle Angaben in diesem Mobilfunk-Newsletter sind sorgfältig
recherchiert. Eine Gewähr für den Inhalt, die Vollständigkeit und
Richtigkeit kann aber trotzdem nicht übernommen werden. Fett
hervorgehobene Passagen und Unterstreichungen im Text stammen i.d.R.
nicht vom Urheber, sondern sind redaktionelle Bearbeitungen der
Herausgeber der Mobilfunk-Newsletter und stellen deren persönliche
Meinung dar. Für von uns nicht ausdrücklich schriftlich autorisierte
Veröffentlichungen unserer Newsletter auf Internetseiten übernehmen wir keinerlei Haftung.

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Bürgerwelle e.V., Bankverbindung Hypo Vereinsbank Augsburg, Konto-Nr. 2250284, BLZ 720 200 70.

Bürgerwelle e.V. Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog

1. Vorsitzender Siegfried Zwerenz, 2. Vorsitzende Barbara Eidling Postanschrift: Lindenweg 10, D-95643 Tirschenreuth, Tel. 0049-(0)9631-795736, Fax 0049-(0)9631-795734, E-Mail pr@buergerwelle.de ,
Internet http://www.buergerwelle.de Tel. Auskünfte: Barbara Eidling Tel. 0049-(0)8171-18898

Beiträge von BI Omega finden Sie u.a. bei

* http://www.buergerwelle.de (in Deutsch und Englisch)
* http://www.grn.es/electropolucio/ciogerman.htm (in Deutsch)
* http://de.groups.yahoo.com/group/omega_newsletter (in Deutsch und Englisch)
* http://www.oekosmos.de/article/archive/0/ (in Deutsch)
* http://forum.webmart.de/wmmsg.cfm?id=601862&t=835668#4039477 (in Deutsch)
* http://www.grn.es/electropolucio/00omega.htm (in Englisch)
* http://teleline.terra.es/personal/kirke1/pagact.html (in Englisch)
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