* Handys - Die Gefahr der Strahlen - Verharmlosung der Mobilfunktechnik - Wer nicht kämpft, kann nicht gewinnen - Powerline: stört Radio und Funk - Stadt lehnt weitere Aufgaben ab - Mobilfunkgegner kämpfen weiter : Schadenersatz möglich - Handy-Verbot soll Kommunikation stärken - Wenn Handies schädlich sind, warum kann man sie dann kaufen? Dann müssten sie doch schon längst verboten sein? - Anwaltszwang bei Landgerichten (17/10/03)

SWR.de  Thema

Handys - Die Gefahr der Strahlen

Wachhund für elektromagnetische Felder (EMF)

Krank durch elektromagnetische Felder? Über die Beeinträchtigung der
Gesundheit durch EMF wird seit Jahren kontrovers diskutiert. Vor allem
die Grenzwerte sind umstritten. Sie sind nach Meinung der meisten
Wissenschaftler zwar ausreichend, es gibt jedoch Menschen, deren
Wohlbefinden durch Strahlungsquellen gestört wird.

Das Ministerium für Umwelt und Forsten in Rheinland-Pfalz und die
Johannes Gutenberg-Universität in Mainz haben zur weiteren Untersuchung
eventuell von EMF ausgehenden gesundheitlichen Risiken das Projekt
"Mainzer EMF-Wachhund" ins Leben gerufen.

Mit Hilfe eines Internetfragebogens werden gesundheitliche Störungen
erfasst, die durch elektrische, magnetische oder elektromagnetische
Felder entstehen können. Das Projekt wendet sich an alle, die sich durch
elektromagnetische Felder körperlich und/oder psychisch beeinträchtigt
fühlen. Jede Meldung wird registriert und wissenschaftlich analysiert.

Wissenschaftliche Aufbereitung

Die Daten werden wissenschaftlich aufbereitet und sollen dann als
Grundlage für die Einrichtung medizinisch-wissenschaftlicher
Anlaufstellen dienen. Die Erkenntnisse sollen dann den
Entscheidungsträgern in Ministerien, Kommunen, Verbänden, Industrie und
Ärzteschaft zugänglich gemacht werden und in die Entscheidungsprozesse
einfließen.

EMF-Wachhund

Den Fragebogen zur Erfassung gesundheitlicherer Beschwerden durch EMF
finden sie auf der Website des Projektes:
http://www.mainzer-emf-wachhund.de

  Fragebogen

Der Fragebogen kann im Internet aufgerufen werden. Das Ausfüllen der
sechs Fragebogenseiten dürfte nicht mehr als 15 bis 20 Minuten in
Anspruch nehmen. Anonyme Meldungen werden dabei nicht berücksichtigt,
genauso wie unspezifische Meldungen von Gruppen. In Einzelfällen werden
die Ausfüller des Fragebogens kontaktiert, um durch weitere Befragung,
Untersuchung oder Messungen den Beschwerden nachzugehen.

  Gary Siemund

Der SWR ist nicht verantwortlich für den Inhalt externer Seiten.
Letzte Änderung am: 14.10.2003

Impressum   l   © SWR 2003


Hallo Herr Rudolph, letzte mail vor Urlaub. Diese wurde mir von einem
Kollegen übermittelt. Ich selbst hatte ja email und Infomaterial an
verschiedene Rheinlandpfälzische Ministerien geschickt u.a. an das
Umweltministerium.

Herzliche Grüße

Marianne Kirst

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Erschreckende Verharmlosung der Mobilfunktechnik

Sehr geehrte Damen und Herren,

in der gestrigen Frankfurter Rundschau erfolgte ein ganzseitiger Bericht
unter der Rubrik "Zeitung in der Schule".

ZiSch = Zeitung in der Schule ist ein Projekt der Frankfurter Rundschau
und des Instituts zur Objektivierung von Lern- und Prüfungsverfahren (
IZOP) in Aachen. Im Projektjahr 2003/2004 nehmen bundesweit 1200
Schülerinnen und Schüler aus 52 Klassen daran teil.

Erschreckend aus den diversen Berichten ist die durchgängige
Verharmlosung der Mobilfunktechnik, insbesondere auch des Biophysikers
Roland Glaser von der Humboldt-Universität Berlin. Er bestreitet eine
Kausalität zwischen Mobilfunkstrahlen und zellulare Veränderung des
Erbgutes etc. (s. Bericht "Die Angst vor den Wellen aus dem Handy")

Im Bericht "Manche treten sogar aus der Kirche aus" erklärt die
FGF-Mitarbeiterin, dass über 90 in Auftrag gegebene Studien keine
Gefährdung von EMF gebracht haben usw.

Für diese Erkenntnis haben mit Sicherheit die von der
Forschungsgemeinschaft FGF präferierten Wissenschaftler Jiri Silny,
Matthias Wuschek u.a. (Roland Glaser ?) für gute Honorierung gesorgt.

Es ist in der Tat ein Skandal wie hier unsere Jugend instrumentalisiert
und belogen wird.

Es ist davon auszugehen, dass diese "Kampagne" in einer bundesweiten
Verbreitung organisiert ist, d.h. also auch in anderen
Zeitungen/Regionen erscheinen wird bzw. dies bereits schon geschehen ist.

Wir wollen das so kommentarlos nicht stehen lassen.

Jedenfalls halten wir im Sinne der gemeinsamen Sache wegen eine
Gegenerklärung für dringend geboten, die auch geplant ist.


Mit freundlichen Grüßen aus Bruchköbel
Alfred Tittmann
c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIET e.V.

http://www.buergerwelle.de/pdf/fr_141003_zeitung_id_schule_thema_mf.pdf

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Wer nicht kämpft, kann nicht gewinnen!

Wie Frau Raphaela Riedmiller-Kuttnik-Wicht mitteilt, wurde gestern Abend
der von Bürgermeister Metzner (CDU) dem Sinzheimer Gemeinderat
vorgelegte Beschluss, die "Aufhebung der beschlossenen
Veränderungssperre" (Mobilfunk) zu vollziehen,
a b g e l e h n t   !

"Wer nicht kämpft, kann nicht gewinnen ! "  schreibt sie (und hat damit
recht).

MfG
Günter Seifermann

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Powerline: Internet aus der Steckdose stört Radio und Funk

Aus dem Forum von
www.gigaherz.ch:

Autor: The Future Is Black

Datum:   13.10.03 14:00

(suk/mw) - Rund 900 Kunden der österreichischen Linz AG arbeiten derzeit
mit Internet-aus-der-Steckdose (Powerline). Die Technik verursache im
Kurzwellenbereich aber immer wieder Störungen. Der Funkverkehr bricht
ab, Radiosendungen sind nicht zu empfangen, sagen Experten.

Von mehreren offiziellen Stellen wurde berichtet, dass es bei einer
Katastrophenübung deshalb zu Problemen im Funkverkehr der
Rettungsdienste gekommen sei. Der Kurzwellenbereich wird durch Powerline
gestört, heißt es in einem Bericht des Fernmeldebüros. Die Linz AG müsse
diese Störungen beseitigen.

Die von der International Telecommunication Union (ITU) vorgegebenen
Richtwerte werden von Powerline bis zum 10.000-fachen überschritten,
kritisieren Experten. "Stromleitungen werden zu Antennen.

Wenn der Ausbau so weitergeht, wird ganz Linz zu einer riesigen
Antenne", so ein Experte aus dem Verkehrsministerium. Dann sei kein
normaler Funkverkehr mehr möglich. Selbst im Pazifischen Ozean kann es
so zu Störungen des Funkverkehrs kommen, heißt es unisono von
Nachrichtentechnikern.

"Uns ist nur ein Störfall bekannt und da ist nicht sicher, ob wir den
verursachen", sagt Karl Rossegger, Powerline-Chef der Linz AG. Bei den
Meldungen handle es sich um Mopping der Amateurfunker. Diese hätten zu
ORF und Verkehrsministerium ein Naheverhältnis, sagt Rossegger.

Quelle:
http://www.satundkabel.de/index.php?link=news&newsid=1503&ressort=Medien

oder
http://tinyurl.com/qy3b



Re: Powerline: Internet aus der Steckdose stört Radio und Funk

Autor: Elisabeth Buchs

Datum:   14.10.03 11:14

Elisabeth Buchs, soeben von einer Spanienreise zurück gekehrt und dies
offenbar noch mehr elektrosmog-geschädigt als vorher, gibt dem
Gigaherz-Forum folgenden Kommentar:

In der Stadt Freiburg sollen mehrere Quartiere powerline-ausgerüstet
sein. Sie haben scheinbar gewisse Frequenzen der Funker ausgespart. Die
Feldstärke sei von Fall zu Fall verschieden, abhängig z.B. von
Schleifenbildung, Häuser mit hohen Magnetfeldern wären auch durch
Powerline stärker belastet. Es würde beim Quartiertrafo eingespiesen und
wäre im unteren Kurzwellenbereich. Funktioniert im Spreizbandverfahren.

Eigentlich sei das unabgeschirmte Stromnetz für so etwas nicht
ausgerichtet. Wir haben einen Filter beim Sicherungskasten, der sollte
Powerline „kurzschließen“, doch die Störung vom Cablecom kommt leider
durch, weiß nicht weshalb genau.

Mein elektroresistenter Mann hält Powerline für „nicht so schlimm“. Ich
selber vergleiche Powerline mit den Transienten, z.B. bei uns wegen dem
Cablecom-Modem, auch ähnlich im Störgeräusch im Radio, doch Powerline
wäre dann ständig da, die Störung mit dem Modem nur, wenn jemand dort im
Nachbarhaus am Computer ist.

Bei Ines (Anm: schwer elektrosmoggeschädigt) hat es auch einen
Transienten. Das Schlimmste: man kann diese nicht abschirmen. Wenn nur
ein Typ Powerline möchte, versaut es das ganze Gebiet im Bereich dieses
Trafos.

Ob es pulst oder nicht oder nur rauscht oder ganz schnell pulst, dass
der Körper das nicht mehr als Pulsen wahrnimmt, wissen wir nicht.
Jedenfalls das Cablecom-Modem „kratzt“ hässlich im Radio und sicher auch
auf dem Nervensystem.

Auch bei meiner Krankheit habe ich das Gefühl, dass man gewisse Sachen,
die man sonst problemlos verträgt, dann keine Reserven mehr hat, wenn
man durch immer mehr Elektrosmog belastet wird.

Überhaupt kommt es mir so vor, dass der Mensch der Zukunft, der
überleben wird, ein materialistischer, seelisch und geistig stumpfer Typ
sein wird und da wird es wohl besser sein, wenn die Feinfühligen dann
nicht mehr da sind.

Mit lieben Grüssen
Elisabeth


Mehr Informationen zu Powerline:
http://www.addx.de/plc/plc.php

Nachricht von Reinhard Rückemann

http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/2910

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Kalbach - Stadt lehnt weitere Aufgaben ab

Hallo zusammen,

anbei ein Artikel aus der FNP. Der Magistrat der Stadt Frankfurt lehnt
jegliche Mehrarbeit aus Kostengründen ab und verdreht die freiwillige
Vereinbarung der Betreiber und der Spitzenverbände so, als wäre eine
freiwillige Leistung der Städte und Gemeinden vereinbart worden !

Es ist geradezu haarsträubend, was da in Frankfurt läuft. Weshalb fragt
der Magistrat bei der RegTP wegen Messungen? Es wird die Unkenntnis der
Menschen ausgenutzt, sie werden für dumm verkauft.

Wer ein paar Minuten Zeit hat, sollte hier mit einem Leserbrief antworten.

Herzlichen Gruß
Klaus Böckner IS-KmiW


Stadt lehnt weitere Aufgaben ab

Frankfurter Neue Presse, Printausgabe vom 12.10.2003 ??

Kalbach. Eine freiwillige Vereinbarung zwischen den Mobilfunkbetreibern
und kommunalen Spitzenverbänden für ein Standortberatungsverfahren, wie
vom Ortsbeirat 12 gefordert, wird es nicht geben. Die Stadt müsse in der
jetzigen finanziellen Lage die Durchführung freiwilliger Aufgaben
kritisch überprüfen, so der Magistrat. Dies gelte besonders bei der
Übernahme neuer freiwilliger Aufgaben, wozu auch die Standortberatung
der Mobilfunkunternehmen gehören würde, für die bisher keine
Aufgabenzuweisung bestand und die nicht ohne zusätzliches Personal
wahrgenommen werden kann.

Der Landesgesetzgeber habe im Übrigen mit der Novellierung der
Hessischen Bauordnung (HBO), die zum 1. Oktober 2002 in Kraft getreten
sei, die Errichtung oder Änderung von Mobilfunkeinrichtungen als
grundsätzlich baugenehmigungsfreie Vorhaben deklariert und dabei
lediglich ein Anzeigeverfahren gegenüber der Gemeinde vorgesehen. Da
dann schon eine Standortentscheidung gefallen sei, wäre eine
diesbezügliche Beratung nicht mehr sinnvoll. Zu den vom Ortsbeirat
geforderten Messungen konnte der Magistrat noch keine Auskunft erteilen.
Eine Rückantwort der Regulierungsbehörde liege noch nicht vor. (fnp)

http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=1307911

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Mobilfunkgegner kämpfen weiter

Bürgerinitiative "Schadenersatz möglich"

Auch nach der Errichtung einer Sendeanlage auf dem Gebäude der
Raiffeisen-Warengenossenschaft will die Bürgerinitiative in Gildehaus
weiter gegen bestehende und zukünftige Mobilfunkantennen aktiv bleiben.

Gildehaus/gn – Auf reges Interesse der Gildehauser Bürger stieß die
jüngste Zusammenkunft der "Initiative gegen Elektrosmog in Gildehaus".
Der Vorstand berichtete über den aktuellen Stand zur Errichtung einer
Mobilfunkanlage auf dem Gebäude der Raiffeisen-Warengenossenschaft. Nach
bisherigem Kenntnisstand handeln sowohl die Stadt als auch der Vermieter
nach geltendem Recht legal, teilte der Sprecher der Initiative, Holger
Dehmer, jetzt mit. Jedoch gelte: "Nicht alles, was legal ist, ist auch
legitim." Da die Strahlenbelastungen, die auf die Bürger zukommen, ein
nicht zu kalkulierendes Risiko darstellten, müsse von der Errichtung
dieser Anlagen in Wohngebieten und unmittelbarer Nähe zu Wohngebieten
Abstand genommen werden.

Wie weiter berichtet wurde, werden von der Weltgesundheits-Organisation
WHO umfangreiche Forschungen in diesem Bereich betrieben. Mit einem
Ergebnis sei jedoch frühestens im Jahr 2005 zu rechnen. Sollten diese
Forschungsergebnisse die Gefährdung offiziell belegen, könnten auf
dieser Grundlage Schadenersatzforderungen an die jeweiligen Betreiber,
aber vor allem auch an die Standortvermieter gestellt werden, hieß es.
Die "Initiative gegen Elektrosmog in Gildehaus" stellt bereits
umfangreiches Informationsmaterial sowie ein Musterschreiben zur
Verfügung. Im Falle der Raiffeisen-Warengenossenschaft könnten sogar die
Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder persönlich in Haftung genommen
werden, betont die Initiative. Wertverluste von anliegenden Grundstücken
und Immobilien würden von Maklern und Gutachten mit bis zu 40 Prozent
beziffert.

Auch nach der Errichtung der Sendeanlage auf dem Gebäude der
Raiffeisen-Warengenossenschaft will die Bürgerinitiative in Gildehaus
weiter gegen bestehende und zukünftige Mobilfunkantennen aktiv bleiben,
da laut Aussage der Stadtverwaltung weitere Anlagen in Gildehaus und Bad
Bentheim geplant seien, heißt es in einer Pressemitteilung.

Ansprechpartner für interessierte Bürger sind Holger Dehmer, Telefon
(05924) 1384, und Jens Rüschen, Telefon (05924) 990736. Die
Bürgerinitiative trifft sich wieder am 20. September um 20 Uhr im
"Grafschafter Bahnhof".

http://www.gnonline.de/artikel.php?edat=20031016&artikelid=186837&ressort=OG&nl=1

Nachricht von Nachricht von Jeannot Pesché, Vorsitzender der EuroTa

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Handy-Verbot soll Kommunikation stärken

Volkschule Steingaden sieht durchwegs positive Effekte

Steingaden/Füssen/Roßhaupten (me) Ein generelle Handyverbot hat die
Lehrerkonferenz der Volksschule Steingaden ausgesprochen und setzt dies
seit dem laufenden Schuljahr auch um. „Wir fördern damit die
Konzentration auf den Unterricht, die Kommunikation unter den Schülern
und begegnen zu dem Modezwang“, nennt Rektor Caspar Berlinger die Gründe.

Die Regelung sieht wie folgt aus: auf dem Schulgelände darf kein Handy
mitgeführt werden, wird dagegen verstoßen, ziehen die Lehrkräfte das
Mobiltelefon ein und händigen es den Eltern der betroffenen Kinder aus.
Dieses Szenario sei im September nur einmal eingetreten. „Die Einsicht
scheint zu greifen“, glaubt Berlinger und beruft sich auch auf die
Unterstützung der Eltern, die bei einem Gespräch vom Verbot informiert
wurden. Dabei hätte sich kein Widerstand geregt.

Die Erfahrungen im Lehrerkollegium fallen seitdem durchwegs positiv aus.
Die Kinder sind konzentrierter bei der Sache. Und noch weitere Effekte
sollen sich nach Vorstellung des Schulleiters einstellen. „Die Kinder
reden mehr miteinander und hacken nicht nur Kurzmitteilungen in ihr
Handy“, so Berlinger. Kommunikation unter Anwesenden fördern, lautet
deshalb das Motto für die 370 Schüler in Steingaden. Des Weiteren werde
dem Zwang, ein Handy in der Schule vorzuzeigen, begegnet. „Wer kein
Telefon dabei hat, ist ja fast schon ein Außenseiter“, meint Berlinger.
Diese Wichtigtuerei habe zumindest in der Schule nichts zu suchen.

Keine Verbote haben (bisher) die Hauptschulen in Füssen, Pfronten und
Roßhaupten ausgesprochen. In allen drei Lehranstalten ist das Mitführen
von Handys erlaubt, doch muss es während des Unterrichts abgeschaltet
sein. Wir haben Schüler mit sehr weiten Schulwegen und erlauben aus
Sicherheitsgründen und zur Beruhigung der Eltern die Mobiltelefone“,
meint Siegfreid Bönlein, Rektor der Hauptschule Pfronten. Karl Wittek,
Rektor der Hauptschule Füssen, handhabt das Handy-Thema genauso, gibt
aber dem Handy-Verbots-Pionier Caspar Berlinger Recht bei der
Beobachtung, dass sich in der Kommunikation unter den Schülern etwas
ändern müsse. “Es sollte wieder mehr Wert auf einen freundlichen und
höflichen Umgang untereinander gelegt werden“, so Wittek.

Nachricht von Renate Marek

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"Sanfte Technik"

Von der beschriebenen "sanften Technik" halte ich gar nichts! So lange
die GSM- oder DECT- Modulation nicht durch eine menschenverträgliche
ersetzt wird, werden wir weiterhin Probleme haben. Wir wissen hier, dass
es nicht auf die Strahlungsstärke, sondern auf die Information ankommt,
die unserem Organismus zugemutet und aufgeprägt wird!

Die Strahlenbelastung jetzt nur auf die Handy- Benutzer zu verteilen,
halte ich ebenso für bedenklich. Wir haben in dieser Liste schon des
öfteren von der Öffnung der Blut- Hirnschranke, von der Zunahme von
Hirntumoren und Schlaganfällen sowie von zunehmender Vergreisung bei
jungen Menschen gehört.

Im Gespräch mit Jugendlichen höre ich des öfteren die Frage: "Wenn
Handies schädlich sind, warum kann man sie dann kaufen? Dann müssten sie
doch schon längst verboten sein?" Auch hier müssen wir ansetzen, damit
der Staat und seine Institutionen endlich ihre Pflicht zum Wohle und zum
Schutz der Bürger erfüllt.

Mit einem freundlichen Gruß aus dem Münsterland
Dipl.- Ing. Wolfgang Priggen

http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/2921 (Auszug)

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Frage: Anwaltszwang bei Landgerichten u. a.

Bei Landgerichten u. a. herrscht Anwaltszwang. Ausnahme beim höchsten
Gericht dem Bundesverfassungsgericht. Nach dem Grundgesetz (GG) Art. 103
Abs.1 (Grundrechte des Angeklagten) hat jeder Angeklagte das Recht auf
Anhörung. Wer kann Auskunft geben, ob es auch ein Gesetz gibt, welches
die Anhörung nur mit einem zugelassenen Anwalt erlaubt.

Zur Sache:
Die BLM (Bayerische Landesanstalt für neue Medien) verklagt einen Bürger
in Bayern, der die nur in Bayern erhobenen zusätzlichen Kabelgebühren
(Kabelgroschen) nicht bezahlt hat.
Der Beklagte gewinnt den Prozess vor dem AG Wolfratshausen. Die BLM geht
in Berufung zum LG München II. Streitwert 8,79 EURO. In der ganzen
Bundesrepublik gibt es keinen Anwalt, der bei einem Streitwert von nur
8,79 EURO die Vertretung übernimmt. Ohne Anwalt verliert der Beklagte
vor dem LG Mü. II aber den Prozess!

Wer hat Informationen und ist bereit diese mitzuteilen???  DANKE!!!

Nachricht bitte: E-Mail:
TEAMToelt@aol.com, oder Gästebuch
www.toelz-aktuell.de

MfG Robert Harbeck TEAM Tölz

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Empfänger:
Bürgerwelle e.V., Bankverbindung Hypo Vereinsbank Augsburg, Konto-Nr. 2250284, BLZ 720 200 70.

Bürgerwelle e.V. Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog

1. Vorsitzender Siegfried Zwerenz, 2. Vorsitzende Barbara Eidling Postanschrift: Lindenweg 10, D-95643 Tirschenreuth, Tel. 0049-(0)9631-795736, Fax 0049-(0)9631-795734, E-Mail pr@buergerwelle.de ,
Internet http://www.buergerwelle.de Tel. Auskünfte: Barbara Eidling Tel. 0049-(0)8171-18898

Beiträge von BI Omega finden Sie u.a. bei

* http://www.buergerwelle.de (in Deutsch und Englisch)
* http://www.grn.es/electropolucio/ciogerman.htm (in Deutsch)
* http://de.groups.yahoo.com/group/omega_newsletter (in Deutsch und Englisch)
* http://www.oekosmos.de/article/archive/0/ (in Deutsch)
* http://forum.webmart.de/wmmsg.cfm?id=601862&t=835668#4039477 (in Deutsch)
* http://www.grn.es/electropolucio/00omega.htm (in Englisch)
* http://teleline.terra.es/personal/kirke1/pagact.html (in Englisch)
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