* Folgeerklärung
zum Freiburger Appell - Schwere Folgen der Belastungen durch Mobilfunk
- Mehr junge Menschener erkranken an schweren Erkrankungen - Fortge-
schrittene Krebserkrankungen - Schnelle Tode - Umweltmediziner
per Express in Rente geschickt - Das Wort "Umwelt" stört bei Anwerbung
von Studienaufträgen - Forschende Umweltmediziner werden weiter
dezimiert - Ärger von Chemie- und Pharmakonzernen, Regierungen
und Wissenschaftsbürokratie - Prof. Frentzel-Beyme einer der bekanntesten
deutschen Umweltgutachter - Verantwortungslose Geschäftspolitik
zu Lasten der Gesundheit der Menschen und Umwelt - Bürger wollen
sich aktiv wehren - Schädigungen durch Mobilfunkstrahlen - Drohender
Wertverlust der Grundstücke - Sparen, aber wo ? - Kongress Elektrosmog-Betroffener
- Zusammenhänge zwischen Gesundheitsbeschwerden und Auswirkungen
der Mobilfunktechnologie - Fruchtlose Behördengänge - Ignoranz
und Arroganz von Behörden und Industrie - Mobilfunkstrahlung für
die Bevölkerung negativ - 19% der Bevölkerung seit Einführung
der drahtlosen Telefonie elektrosmoggeschädigt mit steigender
Tendenz - Genetische Schädlichkeit - Entstehen von DNA-Brüchen
- Hochfrequenz aktiviert Stresshormone - Mittel für zweite REFLEX-Studie
gestrichen - Stoppt Forschung sonst Zusammenbruch der drahtlosen
Telefonie möglich - Mögliche Schädigung zu vermuten - Starke oder
konsistente Hinweise müssten zum Handeln genügen - Zell-Prolieferation
schon bei 0.2V/m und Befindlichkeitsstörungen bei 0.3V/m - Krebs
und Schäden am Immunsystem und das Öffnen der Blut-Hirnschranke
bei 6V/m - Strahlenchaos in Neuwagen - Elektronische Aufrüstung
ohne Ende - Wagen bleiben in Tunnels stecken - Vor lauter Handystrahlung
nichts auszurichten - Handy-Strahlen Boom Verursacher - Gesundheits-Probleme
vorprogrammiert - Jede 2. Autopanne aufgrund streikender Elektronik
- Unsachgemäße Handy-Nutzung - Nicht informierte Bürger - Elektronische
Systeme gestört - Status-Symbol Auto gesundheitsschädigend - Fatale
Auswirkungen von Mobilfunk - Radar - Rundfunk und TV Sendeanlagen
- Niederfrequente Effekte - Grenzwerte bzw. Vorsorgewerte bieten
keine Sicherheit - Weihnachtsgrüße vom Geheimdienst (11/12/03)
Folgeerklärung zum Freiburger Appell
Sehr geehrte Mobilfunkkritiker,
nun haben wir die Fassung der Freiburger Erklärung, quasi als
Folgeerklärung zum Freiburger Appell vom Oktober 2002, vorliegen.
Auf der Tagung in St. Märgen vom 24. und 25. Oktober 2003 wurden
die
Grundlagen dafür geschaffen und der Text beruht auf Formulierungen
von
10 aktiven Mitstreitern.
Wir hoffen, dass die wichtigsten Aspekte für jeden klar, sachlich
und
fordernd genug herausgearbeitet wurden und dass wir hiermit die
Aufmerksamkeit auf die möglichen und schweren Folgen der Belastungen
durch Mobilfunk auf hohem Niveau halten können.
In der Praxis scheinen in den letzten Monaten noch mehr junge
Menschen
(bis 40 Jahre) an schweren Erkrankungen neu zu erkranken, wobei
die
fortgeschrittenen Krebserkrankungen und schnellen Tode auffallen.
Dies
ist nicht die Konsequenz eines aufmerksamen Auges, sondern spontane
Berichte von Patienten und Angehörigen. Solange wir nicht wissen,
woher
dieser scheinbare Anstieg herrührt, sollten wir auch von oben
bestrittene Fakten weiter unter Beobachtung halten und sammeln!
Omega: siehe den Text der Erklärung unter:
http://www.buergerwelle.de/pdf/erklaerung_der_initiatoren_des_freiburger_appells.pdf
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Peter Germann, Vorstand IGUMED
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Umweltmediziner
per Express in Rente geschickt
Bekannter Bremer Forscher geht. Das Wort "Umwelt" stört angeblich
bei
Anwerbung von Aufträgen und Drittmitteln. Auch Uniprofessur bald
weg
BERLIN taz Plötzlich ging alles ganz schnell: Seit Freitag vergangener
Woche ist der in Umweltkreisen bekannte Professor Rainer Frentzel-Beyme
nicht mehr Abteilungschef am Bremer Institut für präventive
Sozialforschung (www.bips.uni-bremen.de). Nach einer
Sitzung des
zuständigen und vom Land Bremen beherrschten Vereins zur Förderung
der
Forschung erfuhr der Professor, dass seine Abteilung "Epidemiologie
der
Umwelt und des Arbeitslebens" mit sofortiger Wirkung nicht mehr
existiert.
Dafür gibt es seit Beginn dieser Woche eine neue Abteilung an
dem
Institut. Sie heißt "Epidemiologische Methoden und Ursachenforschung"
und wird vom frisch gebackenen Professor der Mathematik Wolfgang
Ahrens
geleitet. Er war schon bisher am BIPS. Die neue Abteilung soll
im
Prinzip ähnliche Arbeit leisten wie bisher Frentzel-Beyme, also
vor
allem Ursachenforschung zu arbeitsbedingten Erkrankungen oder
auch die
Leukämiestudie am AKW Krümmel.
Aber ohne explizit das Wort Umwelt zu erwähnen. Alle Beteiligten
auch im
Wissenschaftssenat sind der Meinung, das Wort störe zurzeit eher
bei der
Anwerbung von Studienaufträgen und bei Drittmittelanträgen zum
Beispiel
an die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die EU. Und das Land
Bremen
selbst kann nur 25 Prozent des Institutsetats bezahlen.
"Ein fähiger Mann", meint Frentzel-Beyme zu seinem Quasinachfolger
Ahrens. Aber eben kein Umweltmediziner. Damit wird der forschende
Teil
dieser Spezies in Deutschland weiter dezimiert. Toxikologen und
Umweltmediziner haben keinen guten Stand: Sind sie zu kritisch,
ziehen
sie sich den Ärger von Chemie- und Pharmakonzernen und damit leider
auch
von Regierungen und Wissenschaftsbürokratie zu.
Außerdem versuchen Mediziner und Pharmakologen an den Universitäten
in
Zeiten des Sparzwangs sich die Professuren der meist kleinen
umweltmedizinischen Abteilungen einzuverleiben. So wird wohl auch
die
zusätzliche Uniprofessur Frentzel-Beymes am Umweltforschungszentrum
UFT
nach seiner dortigen Emeritierung im kommenden Mai nicht wieder
besetzt.
Schließlich wird Bremen eine große Zahl von Lehrstühlen einsparen.
Mit Frentzel-Beyme geht einer der bekanntesten deutschen
Umweltgutachter. Er arbeitet unter anderem in der Krebsforschung,
zu
Mobilfunkmasten und ihrem Elektrosmog, trat beim Thema Uranmunition
oder
lösungsmittelbedingten Krankheiten in Erscheinung. Schon im November
war
der langjährige Institutsleiter und kantige Pharmakologe Eberhard
Greiser pensioniert worden. Seine Nachfolgerin Iris Pigeot ist
Bio-Statistikerin.
taz Nr. 7227 vom 6.12.2003, Seite 9, 90 Zeilen (TAZ-Bericht),
REINER METZGER
http://www.taz.de/pt/2003/12/06/a0059.nf/text.ges,1
Omega: wieder ein profunder Mobilfunkkritiker ausgeschaltet (wie
Dr. v.
Klitzing und viele andere im In- und Ausland). Die Betreiber und
ihre
Unterstützer in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft versuchen
mit allen
Mitteln die Kritik und die Kritiker an ihrer verantwortungslosen
Geschäftspolitik zu Lasten der Gesundheit der Menschen und der
Umwelt
mundtot zu machen. Erst wird politisch der Weg gebahnt UMTS-Antennen
unter 10 m ohne Baugenehmigung in den meisten Bundesländern
durchzupeitschen, dann nimmt man sich die Kritiker vor. Ein
unbeschreiblicher Skandal, aber das dicke Ende wird trotzdem früher
oder
später für diese verantwortungslosen Machenschaften zu Lasten
der
Gesundheit der Menschen in Deutschland und überall in der Welt
kommen.
Der Krug geht so lange zum Wasser, bis er bricht.
Sendemast
droht: Bürger wollen sich aktiv wehren
BRASSELSBERG. Die quantitative Beteiligung an der Bürgerberatung
am
Donnerstagabend im Gemeindesaal der Emmauskirche war enttäuschend
für
die Bürgerinitiative „Bürgerwelle Brasselsberg“. Knapp 20 Anwohner
waren
gekommen, um sich über die Errichtung eines neuen Mobilfunk-Sendemastes
in ihrem Wohngebiet an der Konrad-Adenauer-Straße informieren
zu lassen.
Durch Gerüchte hatte die Bürgerinitiative erfahren, dass der
Mobilfunk-Betreiber e-plus die Errichtung eines neuen Sendemastes
plant.
40 Meter hoch soll er sein, nur vierzehn Meter von der Hauptstraße
entfernt. Die Mobilfunk-Firma bestätigte dies auf Anfrage. Dagegen
lehnt
sich „Bürgerwelle Brasselsberg“, unterstützt von der Bürgerinitiative
„Pro Habichtswald“, auf und ließ bei ihrer Bürgerberatung auch
den
Kinderarzt Dr. Helmut Bernhard sowie Uwe Hirsch zu Wort kommen.
Während
Bernhard über die Schädigungen durch Mobilfunkstrahlen berichtete
und
dazu auch Forschungsergebnisse zitierte, referierte Uwe Hirsch
über den
drohenden Wertverlust, den die Grundstücke am Brasselsberg durch
die
Aufstellung eines solchen Mastes erleiden könnten. Zwischen fünf
und 50
Prozent, so Hirschs Erfahrungen, seien Häuser und Grundstücke
in
Sichtweite von Sendemasten in anderen Regionen Deutschlands im
Wert
gefallen. Nach anfänglicher Zurückhaltung wurde die Ablehnung
eines
solchen Vorhabens durch die anwesenden Bürger immer deutlicher.
Um mehr Anwohner informieren zu können, wird diese Veranstaltung
am
Donnerstag, 11. Dezember, um 19.30 Uhr, im Gemeindehaus wiederholt.
(PRK)
http://www3.hna.de/index.php?page=a-kassel&command=setvar:module-content
-search:filename=/www/htdocs/hna/content/ausgaben/kassel/292811251/index.php
Sparen, aber wo?
Hauptausschuss "kämpft" sich durch Etat
Vom 06.12.2003 (Auszug)
BISCHOFSHEIM Das wirkte wie eine .....
........Bis zu 10000 Euro will sich die Gemeinde es kosten lassen,
wenn
es im Jahr 2004 zu juristischen Streitereien aufgrund der Aufstellung
von Mobilfunkanlagen komme. Einen konkreten Anlass, warum diese
Summe im
Haushalt festgeschrieben ist, gebe es allerdings nicht, betonte
Bürgermeister Reinhard Bersch.
http://www.main-rheiner.de/archiv/objekt.php3?artikel_id=1305838
Wiesbadener Tagblatt
Nachrichten von der BI Bad Dürkheim
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1.Nationaler Kongress Elektrosmog-Betroffener
-Auszug-
Der Einladung zum ersten nationalen Kongress vom 22.Nov.03 sind
über 100
Teilnehmer aus der ganzen Schweiz gefolgt, was das große Interesse
und
z.T. auch die Selbstbetroffenheit sehr vieler Besucher dokumentierte.
Somit hat ein echtes Bedürfnis an einer solchen Veranstaltung
bestanden.
Evi Gaigg, 4.12.03
Der Präsident der Schweizerischen Interessengemeinschaft
Elektrosmog-Betroffener, Hans U. Jakob begrüßte unter den Geladenen
auch
Persönlichkeiten aus den Bundesämtern BUWAL und BAKOM, sowie einen
Vertreter der Swisscom.
Als Referenten haben sich, neben einheimischen Vortragenden,
Wissenschafter der internationalen Fachwelt mit Rang und Namen
zur
Verfügung gestellt:
Prof. Dr. Hans A. Kolb vom Biophysikalischen Institut der Uni
Hannover,
Dr. H. Peter Neitzke vom ECOLOG Institut Hannover,
Dr. Gerd Oberfeld von der Landessanitätsdirektion Salzburg
Tim Walker, lic. iur. der Hausjurist des Vereins,
Brigitta Triebold aus Luzern, als vom Elektrosmog Direktbetroffene
Brigitta Triebold erhielt als Erste das Wort:
Ihre Ausführungen wurden vom Publikum mit großer Aufmerksamkeit
verfolgt, sprach sie doch im Namen vieler Betroffener, konnte
überzeugend sowohl die zeitlichen, sowie die ursächlichen Zusammenhänge
zwischen Gesundheitsbeschwerden und den Auswirkungen der
Mobilfunktechnologie darlegen und ihren steinigen Weg und ihre
viele
fruchtlosen Behördengänge bis zu einer schließlich befriedigenden
Lösung
durch Umzug aufzeigen. Was Brigitta Triebold erlebt hat, steht
stellvertretend für Unzählige, die seit der Einführung des Mobilfunks
nicht nur mit einer ganzen Reihe von vorher nie gekannten
Gesundheitsbeschwerden kämpfen, sondern ebenso gegen die Ignoranz
und
Arroganz von Behörden und Industrie. Mit schlichten Worten und
gut
verständlich für das Publikum, überzeugte sie dieses und erhielt
langen
und zustimmenden Applaus.
Dr. Gerd Oberfeld von der Landessanitätsdirektion Salzburg legte
brillant und für alle Teilnehmer gut verständlich dar, welchen
Weg
Salzburg gewählt hatte, als sich die Mobilfunkstrahlung für die
Bevölkerung negativ auszuwirken begann. Das ging vom vereinbarten
Konsens mit den Betreibern für eine Grenzwertabsenkung auf 0,6V/m,
über
die Feststellung, dass diese sich nicht daran hielten, bis zur
Forderung
nach einer weiteren drastischen Absenkung auf angestrebte 0,02
V/m, bei
denen erst ein ausreichender Schutz gewährleistet wäre. Aufhorchen
ließen folgende Fakten: Bereits 19% der Bevölkerung sind seit
Einführung
der drahtlosen Telefonie elektrosmoggeschädigt, und zwar mit steigender
Tendenz
Es könnte, laut Schweizer Gerichtsakten, schon bei wesentlich
geringerer
E-Feldstärken, nämlich bei 0.000005V/m telefoniert werden, allerdings
nicht mehr im 7. Untergeschoss.
Das BAKOM hat sich an eine seinerzeit in Magglingen ausgehandelte
Vereinbarung zur Zusammenarbeit nicht gehalten, hat eigenmächtig
in
Salzburg Messungen und Recherchen durchgeführt und eigene Schlüsse
gezogen, so dass diese Zusammenarbeit nun im Sand verlaufen ist.
Die Ausführungen von Dr. Oberfeld waren, da praxisbezogen, für
jedermann
leicht zu verstehen, so dass der Referent mit einem lang anhaltenden
Applaus eines dankbaren Publikums bedacht wurde.
Für den einen oder anderen Zuhörer etwas anstrengender war es,
den
Ausführungen der beiden Wissenschafter Dr. Hans A. Kolb,
Biophysikalisches Institut der Universität Hannover, und jenem
von Dr.
H. Peter Neitzke vom ECOLOG -Institut Hannover, zu folgen. Die
beiden
Referenten haben sich jedoch sehr bemüht, ihre Ausführungen in
eine für
das Publikum allgemein verständliche Sprache zu kleiden. Zudem
folgten
jedem Referat 20 Minuten zur Beantwortung von Fragen aus dem Publikum.
Prof. Dr. A. Kolb referierte über die REFLEX-Studie, die gleichzeitig
in
12 Arbeitsgruppen in verschiedenen Ländern durchgeführt und von
der EU
mit 3.6 Millionen € finanziert worden war. Wissenschaftlich erforscht
werden sollte dabei die genetische Schädlichkeit resp. Unschädlichkeit
der Mobilfunkstrahlung. In dieser in der Fachwelt Aufsehen erregenden
Studie konnte das Entstehen von DNA-Brüchen bewiesen werden. Als
substanzielle Erkenntnis kann gelten, dass Hochfrequenz Stresshormone
aktiviert, die die Zellen (und in der REFLEX-Studie ging es um
Zellen)
schützen und die Zahl von DNA-Brüchen verringern können. Die Frage
ist
nur, wie lange die Vorräte des Körpers an Stresshormonen ausreichen,
um
eine dauernde Schädigung zu verhindern. Da bisher weder Zellstudien
noch
epidemiologische Tierstudien, (solche die auf Beobachtungen und
Erfahrungen beruhen) als wissenschaftlicher Beweis für eine
Schädlichkeit anerkannt werden, müsste dringend eine zweite
REFLEX-Studie folgen. Für diese wurden gemäss Prof. Kolb jedoch
die
Mittel gestrichen. Das heißt nicht anderes als: stoppt die Forschung,
sonst kommt am Ende noch etwas dabei heraus, was die ganze drahtlose
Telefonie zum Zusammenbruch führt !
Dr. Peter Neitzke ECOLOG stellt die Ergebnisse der vielen untersuchten
wissenschaftlichen Studien, die für brauchbar befunden wurden,
in einem
Diagramm dar. Es ergeben sich für die aufgetretenen Symptome bei
verschieden hoher Intensität der Bestrahlung, also auch bei Grenzwerten,
wie sie derzeit angewendet werden, Hinweise, schwache Hinweise,
konsistente Hinweise oder starke Hinweise auf einen ursächlichen
Zusammenhang. Dabei klafft jedoch zwischen der Beweisfähigkeit
und der
tatsächlichen Befindlichkeit der Betroffenen eine große Lücke,
was für
diese alles andere als hoffnungsvoll ist. Mit den Beweisen sind
Wissenschafter stets vorsichtig und lassen sich nicht festlegen,
fordern
noch mehr Forschungen (siehe oben) Hier herrscht noch zu viel
Theorie
vor und die Aussicht auf umsetzbare Ergebnisse in vielleicht ein
paar
Jahren vermag die heute Betroffenen weder zu trösten noch zu überzeugen.
Dennoch: in der Wissenschaft genügen, wie wir aus der Lektüre
anderer
Arbeiten wissen, bereits Hinweise, starke und konsistente Hinweise,
um
eine mögliche Schädigung zu vermuten. So tauchte aus dem Publikum
die
Frage auf, ob denn im Falle des Mobilfunks nicht schon starke
oder
konsistente Hinweise zum Handeln genügen müssten.
Als Fazit war in einem Balkendiagramm zu erkennen: Dass
Zell-Prolieferation schon bei 0.2V/m und Befindlichkeitsstörungen
bei
0.3V/m beginnen. Krebs und Schäden am Immunsystem sowie das Öffnen
der
Blut-Hirnschranke im Bereich der Schweizer Vorsorgewerte von 6V/m.
Dies
alles ohne jeden Sicherheitsabstand.
Tim Walker, lic.iur., der Hausjurist des Vereins, gab den Anwesenden
sehr gute Tipps für die Abfassung von Einsprachen und Beschwerden.
Er
wies auf die Paragraphen hin, wie sie in den Menschenrechten und
in der
Bundesverfassung, aber auch auf Kanton- und Gemeindeebene verankert
sind. Er machte auf den Inhalt von Gesetzen und Vorschriften aufmerksam,
in deren Dschungel sich der Normalbürger sehr oft verirrt oder
besser
gesagt, durch den er sich verwirren lässt. Dringend empfahl er
die
Lancierung einer neuen, diesmal allerdings besser geplanten
Volksinitiative, weil man das Problem von der politischen Seite
angehen
müsse. Von diesem Referat haben die Zuhörer, die dem Referenten
dankbaren Beifall spendeten, viel mit nach Hause nehmen können.
Nach einer Nachmittags-Kaffeepause standen die Referenten dem
Publikum
nochmals während fast einer Stunde für die Beantwortung von Fragen
zur
Verfügung. Schade, dass die Zeit beschränkt war. Das Interesse
war so
groß, dass viele Fragen offen geblieben sind.
Zum Gesamteindruck:
Der Grossaufmarsch hat nicht nur den Präsidenten und den Vorstand
überrascht, auch die ausländischen Referenten staunten über das
große
Interesse an diesem ersten nationalen Kongress. Der Saal war ja
voll bis
hinten, die Zuhörer gespannt vor Aufmerksamkeit und sehr aktiv
beim
Stellen von Fragen.
Alles in allem darf dieser erste, von der Schweizerischen
Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener organisierte nationale
Kongress, als voller Erfolg gelten.
http://www.gigaherz.ch/699/
Nachricht von Reinhard Rückemann
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/3152
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Strahlenchaos
in Neuwagen !
Elektronische Aufrüstung ohne Ende
Inzwischen wird in Neuwagen die Electronic derart übertrieben,
dass die
Autohersteller bereits Probleme mit der Stromversorgung haben.
Neu
entwickelt Batterien mit erheblich verbesserter Leistung sind
entwickelt
und stehen in den Startlöchern, nur bedingt das wieder einen nicht
unerheblichen materiellen Aufwand, den die Käufer bei den inzwischen
überhöhten Autopreisen kaum noch bezahlen können.
Die Wagen eines französischen Herstellers bleiben in Tunnels stecken,
herbeigerufene Ingenieure können vor lauter Handystrahlung im
Tunnel
durch die leider von den Handy-Nutzern eingeschalteten Handys
nichts
ausrichten, ihre Computer-Anlage streikt dort ebenfalls. Messdienste
ermittelten dann den störenden Handy-Strahlen Boom als Verursacher.
Ein schwedischer Hersteller und einer der namhaftesten deutschen
Hersteller haben durch den verstärkten Elektronik-Einsatz nicht
nur
Probleme mit der Stromversorgung sondern sie liefern auch die
Zusatzprobleme für den Käufer in Form von überhöhten Strahlenwerten
mit,
womit zusätzliche Gesundheits-Probleme vorprogrammiert sind,
die der
Nutzer aus einer solchen Quelle nie vermuten würde.
Weitere technische Auto-Elektronik-Systeme sind serienreif, ja
werden
teilweise schon eingebaut, wie z. B. das Abstands-Radar-Mess-System.
Eine neue inflationäre Flut von technischen Neuentwicklungen harrt
ihrer
Serienreife.
Jede 2. Autopanne ist bereits aufgrund streikender Elektronik
erfolgt,
teilweise auch durch unsachgemäße Handy-Nutzung von nicht informierten
Bürgern. Das eingeschaltete Handy ist im faraday´schen Käfig des
Autos
durch automatische Leistungs-Hochschaltung in der Lage, alle
elektronischen Systeme zu stören, die nicht mobilfunksicher abgeschirmt
sind. Rückrufe in der Auto-Industrie waren deshalb in der letzten
Zeit
üblich.
Haben wir am Computerarbeitsplatz noch Grenzwerte für magnetische
Wechselfelder von 200nT, so bringen es elektronisch hochaufgerüstete
moderne Fahrzeuge auf das fast 20- fache dieser Werte, nämlich
bis 4000
nT. Wen wundert es da noch, wenn nicht nur Elektrosmog-Sensible
Menschen
klagen sondern auch robuste Naturen, wenn sie Tag und Nacht nur
noch von
Strahlenbelastungen umzingelt sind. Also, messen auch im Auto,
Kopfschmerzen und starke Ermüdungserscheinungen nach langen Autofahrten
finden auch dort ihren Nährboden, nur, wer vermutet bei sich im
modernsten Fahrzeug als gesundheitsschädigenden Grund sein Status-Symbol
Auto?
Elektronik, heute ein unverzichtbares Bauelement auch beim Autobau.
Vor
Übertreibungen sei gewarnt, der Fahrzeuglenker soll nicht durch
dauerhafte Anzeigen unentwegt abgelenkt werden, es reicht,
wenn die
Elektronik dann tätig wird, wenn Störungen im Anzug sind. Dauerhaft
sich
leicht ändernde Zustände melden zu lassen ist lächerlich
und gefährdet
den Fahrer letztendlich im Straßenverkehr mehr als es ihm nutzen
kann,
da die Konzentration auf solche Meldungen ermüdend ist und seine
Aufmerksamkeit vom Wesentlichen ablenkt.
dieter keim < Ilbenstadt
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Anfrage
Liebe Mitstreiter,
vielen von euch ist vermutlich bekannt, dass in München das bisherige
Verbot des Telefonierens in Bussen und Trambahnen kürzlich aufgehoben
wurde. Zwar soll dies zunächst nur probeweise für einige Monate
gelten,
um sich während dieser Zeit ein Meinungsbild zu verschaffen, doch
lässt
sich bereits jetzt die Absicht erkennen, das Verbot endgültig
zu kippen.
Daher würde mich interessieren, wie in anderen Städten das Telefonieren
in öffentlichen Verkehrsmittel geregelt ist und welche Erfahrungen
ihr
dabei gesammelt habt. Im voraus schon mal vielen Dank. Info bitte
an
hps@1mail.de
Vielen Dank.
Gruß,
Hans P. Schreiner, Kirchseeon, Tel. 08091/568090
Omega: bitte diese Erfahrungen auch an uns übermitteln, da sie
für viele
Leser von Interesse ist.
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Fatale
Auswirkungen von Mobilfunk-Radar-Rundfunk und TV Sendeanlagen
Sehr geehrter Herr Rudolph,
Wie Sie bereits wissen, befasse ich mich ausschließlich seit 1997
mit
den fatalen Auswirkungen von Mobilfunk-Radar-Rundfunk und TV
Sendeanlagen auf Mensch, Tier und Pflanzenwelt. Dabei handelt
es sich um
KEINE gepulste hochfrequente Abstrahlungen ( Mikrowellen), sondern
um
extrem niederfrequente Effekte bzw. magnetische Felder von Basisstation
zu Basisstation.
Obwohl diese weltweite und immer größer werdende Problematik,
(durch
neue Sendeanlagen und durch das ständige Nachrüsten bestehender
Anlagen)
wissenschaftlich nachweisbar bzw. zu lösen ist, wird man ständig
abgewiesen (Klage Staatsanwaltschaft in Salzburg).
Diesbezüglich erhalten Sie zur Veröffentlichung interessante Unterlagen
z.B. über Schnaitsee in Bayern. Dort verendeten einem Landwirt
aus
unerklärlichen Gründen innerhalb kurzer Zeit elf Rinder. Zusätzlich
leidet der Rest des Viehbestandes an Verhaltungsstörungen, Entzündungen,
Abmagerungen, Gelenksstörungen, Unfruchtbarkeit, Tod und Fehlgeburten
sowie an Missbildungen. Das Stallgebäude wurde 1998 genau untersucht,
jeder cm vermessen und auf Video aufgezeichnet. Die Untersuchungen
haben
zu dem Ergebnis geführt, dass sich im gesamten Gebäude acht
Basisstationen überschneiden sowie von einigen Wasseradern durchzogen
wird, daher die großen Probleme bei den Rindern die ständig an
der
gleichen Stelle verweilen.
Hier wurde von verschiedensten Messtechnikern Messungen durchgeführt,
die alle unter dem Bereich der internationalen Grenzwertfestlegungen
liegen. Dabei hat es sich damals schon erwiesen, dass Grenzwerte
bzw.
Vorsorgewerte keine Sicherheit bieten bzw. sinn- und nutzlos sind,
denn
sie beziehen sich NUR auf thermische Effekte, jedoch nicht auf
athermische Felder, die zwischen den oben genannten Basisstationen
entstehen.
Viele Grüße
Hans Luginger
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Weihnachtsgrüße
vom Geheimdienst
Hallo,
schauen Sie mal nach, ob Sie auch so eine nette Datei auf Ihrem
Rechner
finden, die der Gesellschaft Horch und Guck die Türen Ihres Firewalls
öffnet. Die Datei war auf meinem PC 'versteckt' unter C:|Windows|System
registriert und trat immer in Aktion, wenn ich mich ins Netz eingewählt
habe; offenbar noch einige andere "Tools", aber die konnte ich
bisher
noch nicht öffnen und mit Sicherheit identifizieren. Löschbar
war der
Trojaner nur auf der DOS-Ebene - und bei nächsten Einwählen ins
Netz
gleich wieder auf meinem Rechner.
Das ist der Befehlstext der Datei vsconfig.xml:
<?xml version="1.0" ?
- <securitypolicy version="1"
<lockupinfo server="208.185.174.60" enable="true"
/
- <ruleset name="startupruleset" start="onstartup" stop="afterstartup"
<firewall /
</ruleset
</securitypolicy
Man beachte vor allem den Absender "securitypolicy". Alles klar?
- haben Sie eine Ahnung, welche Bestimmungen für Datenschutz im
Internet
greifen?
- An wen kann man sich mit Beschwerden wenden?
- Wie kann man heraus bekommen, auf wen der Netzzugang mit einer
bestimmten Ziffer angemeldet ist?
Es geht bei diesen Fragen natürlich darum, ob man dingfest machen
kann,
von wem mir diese nette kleine Datei - siehe Anhang - zur Unterwanderung
meines Firewalls auf meinen Rechner praktiziert wird, und all
der andere
Trojaner-Schrott.
Herzliche Grüße
Ruth Gill
P.S.: Ich würde es begrüßen, wenn Sie diese Nachricht in Ihrem
Verteiler
bekannt machen.
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Empfänger:
Bürgerwelle e.V., Bankverbindung Hypo Vereinsbank Augsburg,
Konto-Nr. 2250284, BLZ 720 200 70.
Bürgerwelle
e.V. Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz
vor Elektrosmog
1.
Vorsitzender Siegfried Zwerenz, 2. Vorsitzende Barbara Eidling
Postanschrift: Lindenweg 10, D-95643 Tirschenreuth, Tel. 0049-(0)9631-795736,
Fax 0049-(0)9631-795734, E-Mail pr@buergerwelle.de
,
Internet http://www.buergerwelle.de
Tel. Auskünfte: Barbara Eidling Tel. 0049-(0)8171-18898
Beiträge
von BI Omega finden Sie u.a. bei
*
http://www.buergerwelle.de
(in Deutsch und Englisch)
* http://www.grn.es/electropolucio/ciogerman.htm
(in Deutsch)
* http://de.groups.yahoo.com/group/omega_newsletter
(in Deutsch und Englisch)
* http://www.oekosmos.de/article/archive/0/
(in Deutsch)
* http://forum.webmart.de/wmmsg.cfm?id=601862&t=835668#4039477
(in Deutsch)
* http://www.grn.es/electropolucio/00omega.htm
(in Englisch)
* http://teleline.terra.es/personal/kirke1/pagact.html
(in Englisch)
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Infos:
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