* Was bringt halbherziges Engagement ? - Selbst schwache gepulste elektromagne- tische Felder beeinflussen das menschliche Gehirn - Föten und Kleinkinder gehören zur Risikogruppe Nummer eins - Radikale Senkung der Grenzwerte der Strahlung - Schutzzonen für erkrankte Menschen - Junge Erwachsene müssen Umgang mit Geld erst lernen - Mobil- Telefon Statussymbol - Fass ohne Boden - Schulden der Jugendlichen wachsen in den Himmel - Sozialstaat von heute wird es nicht mehr geben - Bei Ur-Ängsten packen - Mischung aus Vertrauen und Misstrauen - Überwachung per Handy - Verfolgungssysteme für Dauerkontrolle - Phonetracker in Kuscheltier - Lösung Implantat - Reiche als Chipträger - Teenager ab 15 haben Vetorecht - Strafgefangene auf Freigang - Geschäftemacher in Schranken verweisen - Leben in einer elektromagnetischen Welt (10/11/03)

Betr.: Strategien und Vorschläge für "Konzentrierte Aktionen" der
Bürgerinitiativen.


Herausgegeben durch die Bürgerinitiative Kontra Elektrosmog Vogt e.V.

Liebe Freunde,

zuerst, herzlichen Dank für die Zusendung des "Strategiepapiers".

Im Vorwort ist zu lesen, dass Sie die geringe Beteiligung anderer
Bürgerinitiativen dazu bedauern. Soweit mich dies betrifft, liegt es
wohl daran, dass Sie eingangs in Ihren Grundsätzen unsere Kräfte vorab
gleich hemmen. Sie schreiben: " Die Abschaffung des Mobilfunks gehört
definitiv nicht zu den Zielen der Bi, sondern dessen
gesundheitsverträglichste technische Umsetzung."

Nun möchte ich Sie fragen, was uns ein halbherziges Engagement wohl
bringen wird ? Verlangen die von uns inzwischen zahlreich gesammelten
und erdrückenden Studien hier nicht unseren vollsten Kräfteeinsatz -
oder was ist für Sie von größerer Bedeutung? Das meist sinnlose
"Herumgequatsche" allerorts, oder eine gesunde Bevölkerung sowie Umwelt.

Setzen Sie da nicht falsche Schwerpunkte?

Bestimmt ist es Ihnen selbst bekannt, doch zum besseren Verständnis
möchte ich hier doch noch einmal auf die Aussagen von Prof. Hyland
verweisen:

"Selbst schwache gepulste elektromagnetische Felder beeinflussen das
menschliche Gehirn -  von wo aus alle biochemischen Prozesse des Körpers
gesteuert werden."

Das Chaos was dann folgt kann sich bestimmt jeder von uns vorstellen.

Auch wissen wir alle, dass aufgrund der Körpergröße gerade Föten und
Kleinkinder zu der Risikogruppe Nummer eins gehören.

Für mich als Mutter lohnt sich hier der Einsatz - auch wenn dies
bedeutet, dass diese Technik verboten wird.

Mit freundlichen Grüßen!
Manuela Knapp

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Zu: Mobilfunk-Informationsabend in Königswinter


Wie können wir die Baugenehmigung für den Mobilfunkmast Limperichsberg
rechtlich zu Fall bringen?
Wo soll der Mast den hin? Ein großer Teil der Gegner dieses Mastens
telefoniert doch auch mit dem Handy und besitzt selbst  ein DECT Telefon
( das ist eine Unterstellung, war aber zum Beispiel hier am Ort so).

Wie können wir die Stadt überzeugen, dass die Gesundheit der Bürger mehr
wert ist als die Mieteinnahme für ihr Grundstück?

Solange nicht jeder der Gegner nur in absoluten Ausnahmefällen das Handy
benutzt, überhaupt nicht. Warum den auch? Kommt der Masten dort nicht
hin, dann woanders. Dann haben andere Leute dieses Problem.

Was können wir tun, damit die Stadt ihre bauplanungsrechtlichen
Befugnisse zukunftsorientiert wahrnimmt?

Im Bezug auf Mobilfunk? Nichts. Das kann nur in Berlin entschieden
werden. Eine radikale Senkung der Grenzwerte der Strahlung, Schutzzonen
für erkrankte Menschen

Sorry, aber solange diese Kräfte nicht gebündelt werden, wird sich in
Deutschland nichts ändern. Warum auch?  Leben doch viele prächtig davon
- die Ärzte, die Telekoms, die Politiker, Anwälte, die Baubiologen -
nicht zu vergessen Privatkliniken, Firmen die regelrechten Humbug an
ängstliche Menschen verkaufen etc. Was wurde bis jetzt erreicht? Mal da
einen Masten verhindert, mal dort. Ansonsten - nichts.

Es müssten sich mal alle Geschädigten / Kranken zusammentun. Eine
Bewegung in Gang setzen. Diese Personen besitzen kein/kaum ein Handy,
kein DECT Telefon. Das wäre glaubwürdig.

Wie? Keine Ahnung - dafür braucht man Geld und Zeit. Wer selbst krank
durch ESmog ist, hat   dazu wahrscheinlich keine Kraft mehr.

Gruß, Sepp W.

http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/3019


Kommentar von Siegfried Zwerenz:

Eine Stadt kann bauplanrechtliches einiges tun. Auskunft gibt Ihnen
hierzu unsere 2. Vorsitzende, Frau Eidling. Tel. 08171-18898

Eine glaubwürdige Organisation ist die Bürgerwelle. Keiner der Vorstände
oder aktiven Mitarbeiter benutzt ein Handy oder DECT. Dies ist eine
Grundvoraussetzung für Glaubwürdigkeit.

Es wäre für die Sache günstig, wenn sich immer mehr Betroffene und
Geschädigte der Bürgerwelle anschließen würden. Es wurde zwar schon
einiges erreicht, aber es ist noch sehr viel zu tun.

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Leserbrief

zu Rhein-Hunsrück-Zeitung, 8.11.03, S. 1+4

Leserbrief zu

Das Handy als Schuldenfalle

- Vor allem jungen Menschen laufen die Telefonkosten aus dem Ruder –
viele unbezahlte Rechnungen
und  Drei Handy-Anschlüsse und nachher nichts als Schulden
- Viele junge Erwachsene müssen Umgang mit Geld erst lernen –
Mobil-Telefon bleibt ein Statussymbol – Verbraucherschutz klärt über
Kunden-Rechte auf

Die Zukunft – ein Fass ohne Boden

Wieder einmal war zu lesen, welchen Schaden die Handys anrichten.  Die
Schulden der heutigen Jugendlichen wachsen bereits in den Himmel und
keiner kann sie stoppen. Verwunderlich, dass die Eltern dieses Thema
nicht ausgiebig mit ihren Kindern diskutieren, um eine derartige
Entwicklung zu verhindern. Die Debatten über die Gesundheitskosten,  die
demographische Entwicklung in Deutschland und die damit verbundenen
zukünftigen Rentenerwartungen scheinen wohl auf wenig Interesse in der
Gesellschaft zu stoßen. Wenn die jungen Menschen von heute den Umgang
mit Geld nicht lernen, welche Zukunftsperspektiven haben sie denn? Den
heutigen Sozialstaat wird es zukünftig nicht mehr geben!

Bedauerlich, dass Angelika Hennig mit keinem Wort auf die
Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunkstrahlen hingewiesen hat. Es gibt
keine offiziellen Stellungnahmen, dass das Gegenteil der Fall wäre! Auf
Einhaltung der Grenzwerte und die thermischen Effekte wird offiziell
verwiesen. Die nicht-thermischen Effekte, d.h. die tatsächlichen
Auswirkungen auf die Gesundheit eines jeden Einzelnen werden
totgeschwiegen. Vorsorgemaßnahmen werden hinter vorgehaltener Hand
geäußert. Ja, nur schweigen, damit dieser Wirtschaftszweig nicht
darniederliegt. Wen kümmert es, dass nicht nur wir Älteren, sondern viel
schlimmer die Kinder und Jugendlichen nach jahrelanger Bestrahlung durch
Mobilfunk und Handynutzung früher als normal ernsthaft erkranken -  u.a.
Tinnitus, Erbschäden, frühe Senilität uvm.

Weiter so, am besten gar nicht erst darüber nachdenken...!!!

Marianne Kirst, Kirchstr. 19, 65830 Kriftel

und

BW und HR

Hallo Herr Rudolph,

habe in einem Telefonat von der TV-Serie "Die Fallers" erfahren.
Ausstrahlung Baden-Württemberg sonntags 19.15 Uhr und Wiederholung
samstags im HR. So vor einem halben Jahr wäre hier in einigen Folgen
über Kirchturm und Errichtung einer Mobilfunkanlage etwas gebracht
worden... Vielleicht hat jemand diese Sendungen gesehen oder möchte
recherchieren...

Herzliche Grüße
Marianne Kirst

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Man trägt Chip

Was sich Firmen zur Überwachung von Kindern einfallen lassen.

Von Christopher Schrader

Wer mit einer neuen Technik Erfolg haben möchte, muss seine Kunden bei
ihren Ur-Ängsten packen – zum Beispiel bei den Sorgen um den Nachwuchs.

Wenn die Kinder zu spät nach Hause kommen, wenn sie abends allein mit
Freunden weg sind oder unterwegs mit einem Fahrer, dem die Eltern nicht
viel zutrauen, dann laufen Horrorfilme in den Köpfen von Vätern und
Müttern ab: Sie handeln von brennenden Autowracks, Drogendealern und
Kinderschändern.

Auf diese Schreckensbilder setzen die Manager der Firma Armex mit ihrem
Dienst „Track your kid“. Das Unternehmen schließt mit Eltern einen
Dienstleistungsvertrag, der es ihnen erlaubt, das Handy ihrer Kinder zu
orten, ohne dass diese etwas davon mitbekommen.

50 Cent oder einen Euro, je nach Tarifmodell, kostet diese schnelle
Beruhigung des schlechten Gefühls. Und der Werbung der Firma zufolge hat
der Service sogar erzieherische Qualität: „Gerade bei heranwachsenden
sowie schulpflichtigen Kindern und Jugendlichen im Alter von 5 bis 17
Jahren können Sie mittels track your kid Stück für Stück ihrem Kind
Vertrauen schenken, welches es auch verdient“, heißt es etwas holprig
auf der Internet-Seite des Service.

EU-weite Regelung in Sicht

Von dieser Mischung aus Vertrauen und Misstrauen versuchen inzwischen
eine Reihe von Firmen zu profitieren: In den USA nutzen sie für die
Ortung der Kinder meist die Satellitennavigation des GPS, in Europa eher
das Handynetz.

In Finnland ist die Regierung sogar gerade dabei, diese Art der
elterlichen Aufsicht per Gesetz festzuschreiben: Dort sollen Teenager
nur zwischen dem 15. Geburtstag und der Volljährigkeit ihre Zustimmung
zu der Überwachung geben müssen, bei jüngeren Kindern können die Eltern
allein entscheiden.

„Ähnliche Gesetze wird es in naher Zukunft in der ganzen EU geben“, sagt
Juhapekka Ristola vom finnischen Ministerium für Transport und
Kommunikation.

Denn der Entwurf stützt sich auf eine EU-Richtlinie über Privatsphäre
und Telekommunikation.

Zur heimlichen Freude freiheitsliebender Teenager ist die Ortung im
Handynetz bislang aber relativ ungenau: Die finnischen
Telefongesellschaften, die den Service bereits anbieten, geben den
Aufenthaltsort auf etwa 100 Meter genau in Städten und auf 20 Kilometer
genau auf dem Land an.

Die deutschen Anbieter sind optimistischer, sie sprechen von 50 Metern
in Innenstädten und wenigen Kilometern auf dem Land. Sie übermitteln die
Daten dann per Internet oder SMS an die Eltern.

GPS genauer

Auf 50 bis 100 Meter genau zu wissen, wo das Kind ist, kann Eltern
immerhin die Sorge nehmen, dass ihr Sprössling auf dem Weg von der
Schule nach Hause zu einem Fremden ins Auto gestiegen ist.

Wer es genauer wissen will, muss auf das GPS-System ausweichen. Mit
Hilfe der Satellitendaten lässt sich ein Standort zurzeit auf etwa zehn
bis 20 Meter genau berechnen.

Die Überwachung per Handy läuft hingegen über die Sendemasten des
Mobilfunks. Möglich ist sie, weil sich ein Handy im Netz zwar immer bei
dem Sendemast anmeldet, dessen Signal es am stärksten empfängt.

Andere, weiter entfernte Antennen aber bekommen von dem Datenaustausch
zwischen Telefon und Sender auch etwas mit – allerdings umso weniger, je
weiter sie entfernt sind.

Da die Telefongesellschaft die Adressen ihrer Masten kennt, kann sie aus
der relativen Stärke der Signale die Position des Handys ungefähr errechnen.

Schutzzonen

Die Verfolgungssysteme – gleich, ob per Handy oder GPS – eignen sich
sogar zur Dauerkontrolle. Die Firma PC-Funk bietet dazu den so genannten
Phonetracker. Dieses daumengroße Zusatzgerät wird an das Handy des
Kindes gesteckt, das zum Beispiel in einem Kuscheltier versteckt wird.

Eltern können dann „Schutzzonen“ definieren, die zum Beispiel den
Schulweg und die Wohnung der besten Freunde umfassen. Verlässt das Handy
diesen Bereich, meldet sich der Phonetracker automatisch.

Die Eltern können dann sogar das Telefon des Kindes anrufen, den
Klingelton unterdrücken und den Gesprächen oder Geräuschen in seiner
Umgebung lauschen.

Die US-Firma Digital Angel nutzt schon die genauere GPS-Technik.
Eingepackt in eine klobige Armbanduhr oder ein Kästchen mit Gürtelclip,
schlagen auch ihre Geräte Alarm, wenn der Träger einen definierten
Bereich verlässt.

Der Nachteil der GPS-Systeme ist jedoch, dass die Satelliten-Signale
nicht überall zu empfangen sind – etwa in Innenstädten, wo Hochhäuser
den direkten Kontakt mit dem Himmel abschirmen.

Alleine mit den Sorgen

Erst recht versagen die Digital-Angel-Geräte in den Gebäuden. Zwar
dringen die Signale des Handynetzes in Gebäuden weiter vor, aber auch
sie reichen nicht in den Keller eines Kaufhauses, wo die 14-jährige
Tochter gerade mit Freundinnen Hosen anprobiert oder CDs anhört.

Wenn darum die heimliche Standort-Anfrage versagt, bleiben auch die
Kunden der Track-Dienste allein mit ihren Sorgen. Jeder Entführer, sagen
sie sich dann, würde doch wohl als erstes das Handy ausschalten und
wegwerfen oder ihm seine auffällige Uhr abnehmen.

Die Lösung ist ein Implantat, sagen die Manager der Digital-Angel-Firma.
Sie haben schon vor einer Weile einen kleinen Chip entwickelt, der sich
bei lokaler Betäubung unter die Haut des Oberarms schieben lässt.
Zurzeit enthält er zum Beispiel medizinische Informationen über
Allergien oder Arzneimittel-Unverträglichkeiten, die er höchstens einen
Meter weit senden kann.

Reiche als Chipträger

Doch Digital Angel hat bereits ein Patent für ein Nachfolge-Modell, das
GPS-Signale verarbeitet und seinen Standort meldet. Es soll zunächst
orientierungslosen Alzheimer-Kranken eingesetzt werden.

Aber die entführungsgefährdeten Kinder von Reichen dürften bald auch zu
den Chipträgern gehören.

Ob das dem Nachwuchs so recht ist, hat bisher niemand gefragt. In
Finnland sollen nun wenigstens die Teenager ab 15 Jahren ein Vetorecht
bekommen.

Wenn das Parlament das geplante Gesetz voraussichtlich noch im November
diskutiert, werden sich viele daran erinnern, an wem die Handy-Ortung in
Finnland ursprünglich ausprobiert worden ist: an Strafgefangenen auf
Freigang.

(SZ vom 5.11.2003)

http://www.sueddeutsche.de/computer/artikel/880/20860/


Kommentar von Siegfried Zwerenz:

Wenn man sieht wie Geschäftemacher die Menschen immer unmündiger und
ängstlicher machen, dann ist es längst an der Zeit, dass hier diese
Geschäftemacher deutlich in die Schranken gewiesen werden. Wir steuern
in die totale Überwachung. Mit der Freiheit wäre es dann vorbei.

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Vortrag

Am Donnerstag findet in Ladenburg ein Vortrag von Frau Dr. Lange statt.
Kleiner Rathaussaal, 20 Uhr.
Thema Leben in einer elektromagnetischen Welt
Tatsachen, Hintergründe, gesundheitliche Folgen?

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Grüße
Sabine Erpf

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Bürgerwelle e.V. Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog

1. Vorsitzender Siegfried Zwerenz, 2. Vorsitzende Barbara Eidling Postanschrift: Lindenweg 10, D-95643 Tirschenreuth, Tel. 0049-(0)9631-795736, Fax 0049-(0)9631-795734, E-Mail pr@buergerwelle.de ,
Internet http://www.buergerwelle.de Tel. Auskünfte: Barbara Eidling Tel. 0049-(0)8171-18898

Beiträge von BI Omega finden Sie u.a. bei

* http://www.buergerwelle.de (in Deutsch und Englisch)
* http://www.grn.es/electropolucio/ciogerman.htm (in Deutsch)
* http://de.groups.yahoo.com/group/omega_newsletter (in Deutsch und Englisch)
* http://www.oekosmos.de/article/archive/0/ (in Deutsch)
* http://forum.webmart.de/wmmsg.cfm?id=601862&t=835668#4039477 (in Deutsch)
* http://www.grn.es/electropolucio/00omega.htm (in Englisch)
* http://teleline.terra.es/personal/kirke1/pagact.html (in Englisch)
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