* Neil Cherry-ICNIRP Richtlinien-Auswirkungen auf die Gesundheit - Handy Smog - Mäuse testen UMTS Einfluss - Der Mensch und seine Beziehungen zum Mobilfunk - Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Bürgermeister - Gefährdungspotential des Mobilfunks - Erster Strahlenschutzzaun jetzt auch in der Schweiz - Gefahr durch Maut Strahlung? (8/10/03)


Neil-Cherry-Bericht

Sehr geehrte Damen und Herren

Von anspruchsvollen wissenschaftlichen Studien wird, v.a. wenn sie in
Englisch verfasst sind, in der Öffentlichkeit kaum Notiz genommen. Dies
hat den VGM Verein für gesundheitsverträglichen Mobilfunk dazu
veranlasst, das Grundlagenwerk von Neil-Cherry, Lincoln Universität,
Neuseeland: "Kritik der Einschätzungen der Auswirkungen auf die
Gesundheit in den ICNIRP-Richtlinien für Hochfrequenz- und
Mikrowellenstrahlung (100 kHZ - 300 GHZ)" auf eigene Kosten von einem
professionellen Übersetzungsbüro übersetzen zu lassen.

Wir sind überzeugt, dass die Verbreitung des "Neil-Cherry-Berichts"
dringend notwendig ist, zumal immer wieder von Mobilfunk- bis hin zu
Regierungskreisen behauptet wird, es gäbe keine Studien, die die
Gefährdung der Gesundheit durch nicht-ionisierende Strahlen belegen
würden. Dieses Grundlagenwerk ist nun auf unserer Homepage
http://telefonie.li ab sofort kostenlos abrufbar (Omega: siehe auch
unter
http://www.buergerwelle.de/pdf/neil_cherry.pdf ).

Tragen auch Sie dazu bei, dass möglichst viele Interessierte zu dieser
Information kommen, bieten Sie den Lesern Ihrer Internetseiten diese
umfassende Studiensammlung an und machen Sie andere Institutionen,
Behörden, etc. darauf aufmerksam. Solange noch so viele
wissenschaftliche Studien von der Mobilfunkindustrie gesponsert werden
und widerspenstige Wissenschafter mundtot gemacht werden, tut Aufklärung
dringend Not.

Wir hoffen, dass möglichst viele dieses Angebot nutzen und der
Öffentlichkeit zugänglich machen. Besten Dank.

Mit freundlichen Grüssen

VGM Verein für gesundheitsverträglichen Mobilfunk
der Vorstand

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Handy-Smog: 320 Mäuse testen UMTS

Dienstag 7. Oktober 2003, 17:45 Uhr

Mäuse testen UMTS-Einfluss

Bremen (pte) - Mit Hilfe von Mäusen soll der Einfluss von UMTS-Strahlen
auf die Gesundheit erforscht werden. Wie Projektleiter Alexander Lerchl
heute, Dienstag, mitteilte, hat das Bundesamt für Strahlenschutz
http://www.bfs.de das Forschungsprojekt der Internationalen Universität
Bremen
http://www.iu-bremen.de/ses/alerchl/ zugeteilt. Die Ergebnisse
sollen in rund zwei Jahren vorliegen. Bevor die UMTS-Technik bisherige
Handy-Netze ersetzt, sollen die gesundheitlichen Auswirkungen ihrer
Strahlen abgeklärt werden. Während des Projektes verbringen daher
Test-Mäuse jeweils 24 Stunden in einem elektromagnetischen Strahlenfeld,
das der UMTS-Strahlung nachempfunden wird. Einen Tag später erfassen die
Forscher den Gesundheitszustand der Tiere und setzen sie danach erneut
der Strahlung aus. Dabei werden nur solche Tiere eingesetzt, die auf
negative Einflüsse aus der Umgebung anfällig reagieren und an Leukämie
erkranken.

http://de.news.yahoo.com/031007/295/3ojmn.html

und

Handy-Smog: 320 Mäuse testen UMTS

Dienstag 7. Oktober 2003, 13:56 Uhr

320 Bremer Mäuse sollen testen, ob die nächste Mobilfunkgeneration UMTS
im Alltag ohne Gefahren für die menschliche Gesundheit funktioniert.

Ein entsprechendes Forschungsvorhaben hat das Bundesamt für
Strahlenschutz jetzt an die Internationale Universität Bremen vergeben.
Mit Ergebnissen rechnet der Leiter des Projekts, Professor Alexander
Lerchl, in etwa zwei Jahren.

Bei den Tests werden die Tiere starken elektromagnetischen Strahlen
ausgesetzt. Nach Angaben des Biologen Lerchle wurden für die Studie
spezielle Mäuse ausgewählt. Sie reagieren auf schädliche Umwelteinflüsse
mit Leukämie. In der Versuchsanordnung verbringen die Mäuse jeweils 24
Stunden zwischen zwei Scheiben. Diese sollen elektromagnetische Felder
erzeugen, wie sie bei UMTS auftreten. Nach einem Tag wird der
Gesundheitszustand der Versuchstiere kontrolliert. Dann kommen sie
erneut zwischen die Scheiben, die die Antennen und Empfangsgeräte für
den mobilen Datenturbo simulieren.  (Xonio.com)

http://de.mobile.yahoo.com/031007/192/3oj4i.html

und

Mobilfunk-Kunstwerk steht jetzt am Ortseingang

Allgäuer Zeitung, 7.10.2003

Betzigau: Robert Liebenstein hat seine Figur vollendet

Betzigau (hä). - Das vom Betzigauer Künstler Robert Liebenstein
geschaffene Kunstwerk zum Thema "Der Mensch und seine Beziehungen zum
Mobilfunk" ist jetzt ist Betzigau aufgestellt worden - und zwar auf
einer Wiese an der Ortsausfahrt Richtung Durach.

Mit dieser Darstellung von Mensch, Strahlen und Mast soll die
Beeinträchtigung der Menschen durch Mobilfunksender symbolisiert werden,
sagt Liebenstein. Der Betzigauer Arbeitskreis Mobilfunk will mit dieser
Aktion die Bürger zu mehr Verantwortungsbewusstsein bei der Nutzung von
Handys animieren (wir berichteten). Der Künstler stellte seine Idee
umsonst zur Verfügung. Die Kosten für Material und Montage übernimmt der
Arbeitskreis. Die von der Gemeinde Betzigau im Zusammenhang mit
Mobilfunkstrahlung organisierten Untersuchungen von Blutfettwerten der
Bürger ist abgeschlossen.

Ebenso die Feldstärkemessungen der Strahlung aller Sender im
Gemeindegebiet. Insgesamt ließen 249 Personen ihr Blut für zwölf Euro
untersuchen. Und 42 Bürger zahlten 25 bis 30 Euro für eine
Strahlungsmessung an oder in ihren Häusern und Wohnungen. Und sobald der
geplante Sender des Mobilfunkanbieters E-Plus arbeitet, will die Firma
Schwille-Elektronik an den gleichen Standorten ohne weitere Kosten
Vergleichsmessungen vornehmen. Die Ergebnisse sollen bei einer demnächst
stattfindenden Info-Veranstaltung von Fachleuten interpretiert werden,
kündigt Erika Fink vom Arbeitskreis an. Eines sei aber jetzt schon
sicher, der Sender der Deutschen Bahn am Bahnhof strahle unheimlich
stark und die Handys des Mobilfunkanbieters E-Plus würden im gesamten
Gemeindegebiet bereits gut funktionieren. Auch ohne den Sender im
Weihergebiet, den E-Plus dort aufstellen will, sagt Fink.

http://www.all-in.de/redsys/c.php/allin/lokales/index.php?l=de&dom=dom1&id=224629

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Dienstaufsichtsbeschwerde

FAX an Kreis ... – Herrn Landrat ...

7. Oktober 2003

Betrifft: Dienstaufsichtsbeschwerde gegen BM ...

Sehr geehrter Herr Landrat ...,

Hiermit stelle ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen BM ... wegen
Nichtbeachtung der Mobilfunkvereinbarung für NRW vom Juli 2003.

Begründung:
Herr ... ist nicht bereit, die Maßnahmen der Vereinbarung umzusetzen und
die Bürger  zu informieren!

Sie, Herr ..., haben diese Vereinbarung als Landrat des Kreises ...
stellvertretend für den Landkreistag unterzeichnet.

Auf Seite 6 steht:
„Sie halten für die Erreichung dieses Zieles eine weitgehende
Transparenz beim Ausbau der Mobilfunknetze in NRW und eine verstärkte
Einbeziehung der Bevölkerung für erforderlich. Umfassende sachliche
Informationen tragen entscheidend dazu bei, das öffentliche Interesse zu
befriedigen und Befürchtungen der Menschen in Bezug auf mögliche
gesundheitliche Belastungen entgegen zu wirken. Die Unterzeichnenden
streben mit dieser offenen Behandlung des Themas eine weitgehende
Konfliktvermeidung und damit verbundene Verfahrensbeschleunigung an.“

Weiter unten gibt es Empfehlungen zur frühzeitigen (!) Einbindung der
betroffenen Bevölkerung:
„Information der Öffentlichkeit, Fachgespräche, Bürgerversammlungen ..:“

Seit Unterzeichnung dieser Vereinbarung sind in ... weitere Anlagen ohne
jede Information der Bevölkerung, teilweise nicht einmal ohne
Information der „gewählten Repräsentanten der Kommune“ erfolgt.

Auf der Sitzung des Planungsausschusses im Rat der Stadt ... hat der
1.BGO mitgeteilt, dass die Verwaltung sich nicht in der Lage sieht,
diese Information zu leisten – man hat andere Prioritäten!

Ich denke, dass es zur Vorsorge und zum Schutz der Gesundheit der
Bevölkerung keine andere Prioritäten geben darf!

Kann ein Bebauungsplan wichtiger sein als die Gesundheit der Bürger?

Es kann doch nicht angehen, dass eine Verwaltung sich nach Belieben
herauspickt, was sie aus der Vereinbarung umsetzt und was nicht!

Eine einseitige Unterstützung der Mobilfunkbetreiber bei gleichzeitiger
Verweigerung von Informationen an die Bürger ist nicht akzeptabel.

Bitte weisen Sie Herrn ... auf seine Pflichten aus der Vereinbarung hin!

Ich erwarte hierzu noch bis spätestens Ende Oktober klare Aussagen!

Mit freundlichem Gruß

sven m. kübler

Kopie: Bürgermeister der Stadt ...
Lokale Presse

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Ein Statement der AG „Mobilfunk“ der LA21Maintal

Maintal, 23.09.2003

Stadtverordnetenversammlung Maintal am 22.09.2003

Ein Statement der AG „Mobilfunk“ der LA21Maintal zu den Punkten:
Leistungsflussdichte 1000 µW/m²
UMTS-Mobilfunk ein Standortfaktor ?

Die Gründe für das unbestrittene gesundheitliche und wirtschaftliche
Gefährdungspotential des Mobilfunks haben wir in der Ausschusssitzung am
16.09.2003 vortragen dürfen. Zu den in der anschließenden Diskussion
herausragenden Punkten Leistungsflussdichte 1000 µW/m² und
Standortfaktor UMTS-Mobilfunk hier ein kurzes Statement:

1996
wurden in der 26. BimSchV für Deutschland gesetzliche Grenzwerte von
9.500.000 µW/m² für das E-Netz und
4.700.000 µW/m² für das D-Netz
festgelegt.

1999
wurden für die Schweiz
   100.000 µW/m² für das E-Netz
     40.000 µW/m² für das D-Netz
verordnet.

2001
fordert das ECOLOG-Institut in seinem im Auftrage der Deutschen Telekom
erstellten Gutachten einen Vorsorgewert von
     10.000 µW/m²

1999
diskutieren auf dem Elektrosmogforum in Berlin Ärzteverbände,
Wissenschaftler und Institute einen Vorsorgewert von
              1 µW/m²

Schon seit 1998
wird in Salzburg/Österreich ein Vorsorgewert von
          1000 µW/m²
erfolgreich praktiziert und von den Mobilfunkbetreibern akzeptiert..

Daraus ist zu ersehen, wie schnell sich die wissenschaftlichen
Erkenntnisse und öffentliche Meinungsbildung zur Gesundheitsgefährdung
durch Mobilfunk ändern:
Eine groteske Spanne von 9.500.000 zu 1 µW/m² in nur 5 Jahren !

Der heute erfolgreich praktizierte, von den Mobilfunkbetreibern als
technisch machbar anerkannte, von der Bevölkerung akzeptierte  und
zunehmend von anderen Kommunen beschlossene Vorsorgewert liegt heute bei
einer
Leistungsflussdichte von 1000 µW/m²

Zu der von den Mobilfunkbetreibern in der Ausschusssitzung am 16.09.2003
betonten Standortfrage für ihre UMTS-Mobilfunkplanung und zu der
Drohung, dass bei einer vorgeschriebenen Leistungsflussdichte von 1000
µW/m² keine weiteren Verhandlungen geführt würden und Maintal ein weißer
Fleck bleiben würde, ist aus unserer Sicht festzustellen:

Die vorhandene Netzabdeckung durch den GSM-Mobilfunk funktioniert
qualitativ und quantitativ einwandfrei. Sie würde mit den heute
vorliegenden technischen Möglichkeiten bei einer Leistungsflussdichte
von 1000 µW/m² nicht eingeschränkt. Die Vorteile des GSM-Mobilfunks
können in Maintal absolut zufriedenstellend und vor allem mit einem
tragbaren Kosten-Nutzen-Verhältnis genutzt werden.

Ob die vom UMTS-Mobilfunk angebotenen zusätzlichen Dienste außer von
Kindern und Jugendlichen auch von der Geschäftswelt gebraucht werden und
vor allem mit welchen zusätzlichen Kosten ist durchaus offen.

Darüber hinaus haben die Hersteller der UMTS-Endgeräte noch immer
technische Schwierigkeiten zu überwinden und vor allem der
Sicherheitsstandard ist überhaupt noch nicht ausgetestet.

Schon jetzt ist bei leichtsinnigem Umgang mit den GSM-Handys problemlos
Wirtschaftsspionage durch unbemerktes Mithören möglich und polizeilich
oder kriminell nutzbare unbemerkte Personenüberwachung wird bereits
praktiziert.

Und die Wertminderung von Immobilien mit oder in der Nachbarschaft von
Mobilfunkantennen trägt auch nicht gerade positiv zur Standortfrage bei.

Wenn die Mobilfunkindustrie nicht Produkte anbietet, die sinnvoll sind
und gebraucht werden, sondern mit allen Mitteln Bedarfsweckung für
Produkte betreibt, denen angstauslösende Fakten anhaften, wird sich das
immer rächen. Sobald sich ein unüberhörbares Sprachrohr für den
Produktmangel findet und der Markt das erkennt, können Absatzeinbußen,
Imageverlust und Gewinnminderung gefährliche Größenordnungen erreichen.
Und zwei von sechs UMTS-Lizenznehmern sind schon ausgeschieden  *).

In der Selbstverpflichtungserklärung der Mobilfunkindustrie vom
06.12.2001 heißt es nicht umsonst:

Die Mobilfunkbetreiber nehmen die Besorgnisse der Bevölkerung sehr
ernst. Sie erklären daher ihre Bereitschaft durch konkrete Maßnahmen die
Vorsorge weiter zu verstärken und damit einen aktiven Beitrag zur
Verbesserung der Akzeptanz der Mobifunk-Infrastruktur zu leisten.

Nehmen wir sie beim Wort !
Fordern Sie 1000 µW/m²


*) T-Mobile, Quam, Vodafone, Mobilcom, O2, E-Plus

Nachricht von Otto Einsporn


Dazu nochmals dieser Kommentar:

Der alte Salzburger Vorsorgewert liegt bei 1000 Mikrowatt/m². Seit
Februar 2002 gilt der neue von 1 Mikrowatt/m²

Es gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, die z.B. schon nach 50
Minuten Bestrahlung bei 1000 Mikrowatt/m² eine signifikante Reduzierung
der Gedächtnisleistung belegen. (Dr. Maier, Uni Mainz)

Aus der Erfahrungsmedizin ist bekannt, dass viele Menschen inzwischen
schon ab 10 Mikrowatt/m² erkranken.

Daher ist ein Wert von 1000 Mikrowatt/m² nicht zu akzeptieren, sondern
der neue Salzburger Vorsorgewert von 1 Mikrowatt/m² müsste eingehalten
werden.

Siegfried Zwerenz, Bürgerwelle e.V., Dachverband der Bürger und
Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog

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Nun auch in der Schweiz erster Strahlenschutzzaun

Elektrosmognews vom 07.10.03

Siehe:
http://www.gigaherz.ch/673/


Das Elektrosmognews-Team

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Mobilfunkmessungen durch das IZMF am 11.10.2003 bzw.
Ergebnispräsentation am 19.11.2003 in Wuppertal


Wäre wichtig, dass dort viele Mobilfunkkritiker teilnehmen!

Gruß
sven m. kübler

Mobilfunkmessungen durch das IZMF am 11.10.2003 bzw.
Ergebnispräsentation am 19.11.2003 in Wuppertal

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit setze ich Sie davon in Kenntnis, dass auf Initiative der
Kreisverwaltung Mettmann am Samstag, den 11.10.2003, durch das
Informationszentrum Mobilfunk e.V. (IZMF)  Mobilfunkmessungen an
folgenden Standorten im Kreis Mettmann durchgeführt werden:

Rankestraße, 40699 Erkrath, Betreiber T-Mobile
Bahnstrasse 40, 40822 Mettmann, Betreiber T-Mobile

Unter Bezugnahme auf die o.g. Messpunkte wird von dem durchführenden
Institut folgendes mitgeteilt:

„In Zusammenarbeit mit dem TÜV-Nord (EMV-Services GmbH) und dem Institut
für Mobilfunk und Satellitentechnik wurden die o.g. Standorte zur
Messung ausgewählt: Die Messungen werden am Samstag, den 11. Oktober
2003, am Vormittag durchgeführt. Die Ergebnisse der Messung werden am
19. November 2003 um 18.00 Uhr im Rahmen einer
öffentlichen Veranstaltung in Wuppertal in der Historischen Stadthalle
vorgestellt.“

Soweit Ihrerseits Interesse besteht, würde sich das Informationszentrum
Mobilfunk e.V. freuen, Sie zu der Veranstaltung am 19.11.2003 um 18.00
Uhr in Wuppertal (Einlass ab 17.00 Uhr) begrüßen zu dürfen. Die
offizielle Einladung ist dieser Mail  zu Ihrer Kenntnisnahme als Anlage
beigefügt. (Omega: aus Platzgründen nicht anbei)

Mit gleichem Datum sind die zuständigen Fachausschussmitglieder der
Kreisverwaltung Mettmann über die beiden o.g. Termine in Kenntnis
gesetzt und im Namen des IZMF zu der Veranstaltung am 19.11.2003
eingeladen worden.

MfG
Im Auftrag
Patzke

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Nochmals: Frage nach "Strahlen durch das Mautsystem"

Sehr geehrter Herr Rudolph,

seit einiger Zeit bin ich Leser Ihrer BI News. Auch ich habe die Frage
nach "Strahlen durch das Mautsystem", wie bereits von Frau Maria
Steinkohl angesprochen. In einer Fernsehsendung (ich glaube es war
plusminus) wurde erwähnt, dass es sich hierbei um "bereits lange
erforschte und bekannte Mikrowellenstrahlungen " , die in "jedem
Haushalt" bereits Einzug gehalten haben, handelt.

Wie  wirkt sich diese Strahlung - nicht nur auf die LKW-Fahrer, sondern
auch ggf. auf andere Verkehrsteilnehmer aus ?

mfg
Cornelia van Rinsum

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Bürgerwelle e.V. Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog

1. Vorsitzender Siegfried Zwerenz, 2. Vorsitzende Barbara Eidling Postanschrift: Lindenweg 10, D-95643 Tirschenreuth, Tel. 0049-(0)9631-795736, Fax 0049-(0)9631-795734, E-Mail pr@buergerwelle.de ,
Internet http://www.buergerwelle.de Tel. Auskünfte: Barbara Eidling Tel. 0049-(0)8171-18898

Beiträge von BI Omega finden Sie u.a. bei

* http://www.buergerwelle.de (in Deutsch und Englisch)
* http://www.grn.es/electropolucio/ciogerman.htm (in Deutsch)
* http://de.groups.yahoo.com/group/omega_newsletter (in Deutsch und Englisch)
* http://www.oekosmos.de/article/archive/0/ (in Deutsch)
* http://forum.webmart.de/wmmsg.cfm?id=601862&t=835668#4039477 (in Deutsch)
* http://www.grn.es/electropolucio/00omega.htm (in Englisch)
* http://teleline.terra.es/personal/kirke1/pagact.html (in Englisch)
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