* Ein Jahr in der Strahlungskeule - Auswirkungen auf die Lebenssituation - Familienmitglieder brechen gesundheitlich zusammen - Flucht aus Haus notwendig - Lebensraum retten - Haus gesundheitlich unerträglich - Gesundheitlicher Zusammenbruch - Sender lässt Wellen der Empörung hochschlagen - Politische Schlammschlacht - Bebauung der schönsten Grundstücke verhindert - Mit Mobilfunk-Betreiber gemeinsame Sache gemacht - Grundsatzbeschlüsse des Gemeinderats missachtet - Schwache Position gegenüber den Betreibergesellschaften aufgrund Mobilfunkpakt II - Denkmalschutzrechtliche Bedenken - Verbannung von Mobilfunkanlagen - Keiner möchte Sendeanlage in der Nähe haben - Errichtung genehmigungsfrei - Offensive Haltung der Verwaltung gefordert - Keine Sendeanlagen auf Haus installieren - Über Gesundheitsrisiken informieren - Handy-Bibel - Aktion "Advent-SMS" - Bibel über Mobiltelefon - Selbstzerstörung der Menschheit - Pseudo-Modernität - Landschaft mit Mobilfunkantennen "verspargelt" (5/12/03)

Mobilfunktagebuch: Ein Jahr in der Strahlungskeule

von Dr. Irmtraut Eder-Stein

Einleitung

Als eine Mobilfunksendeanlage nur 70 Meter neben ihrem Wohnhaus in
Betrieb geht, findet sich die Autorin mit ihrer Familie von einer Minute
zur anderen im Fokus der Strahlungskeule wieder.

Dies ist der Bericht von Dr. Irmtraut Eder-Stein über ein Jahr
Bestrahlung durch eine Mobilfunksendeanlage in unmittelbarer Nähe zu
ihrer Wohnung.

Tag für Tag beschreibt sie detailliert die Reaktionen und Symptome aller
Familienmitglieder in diesem Zeitraum. Sie zeichnet ein genaues Bild der
Auswirkungen auf die Lebenssituation der ganzen Familie.

Die Messwerte der Strahlung in ihrem Haus sind natürlich weit unter den
gesetzlichen Grenzwerten, gehören aber zu den höchsten Werten, die
bisher in deutschen Wohnungen gemessen wurden. Mehrere
Familienmitglieder brechen gesundheitlich zusammen, eine regelrechte
Flucht aus diesem Haus wird notwendig. Um den Lebensraum zu retten,
leitet die Familie umfangreiche Abschirmmaßnahmen ein. Eine zeitweilige
Entlastung tritt zwar zunächst ein, doch längerfristig  bleibt das Haus
gesundheitlich unerträglich. Ein Urlaub in feldarmer Umgebung bringt
etwas Erholung, doch nach der Rückkehr verlässt die Familie schließlich
nach einem erneuten gesundheitlichen Zusammenbruch ihr Eigenheim.

Der Verlust ihres Hauses trifft die Autorin besonders hart, da es ganz
auf ihre Bedürfnisse als MCS-Patientin (MCS = Multiple
Chemikalien-Sensibilität) eingerichtet worden war und für sie einen
lebensnotwendigen Schonraum darstellte.

Die Familie mietet schließlich eine kleine Wohnung, die
überdurchschnittlich feldarm ist. Wenn der Mobilfunk sie dort nicht auch
wieder einholt, wird sie darin wohnen bleiben können ...

Hier ist der ganze Text:

www.risiko-elektrosmog.de/Gesundheit/Fallbeispiele/Eder_Stein.htm

Nachricht von Reinhard Rückemann (Auszug)

http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/3093

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LOKALTEIL DEGGENDORF vom 28.11.2003

Sender lässt Wellen der Empörung hochschlagen

Bürgerinitiative erhebt in Brief an Landrat Vorwürfe gegen Bürgermeister
- Zellner: „Politische Schlammschlacht“

von Wendelin Trs

Iggensbach. Vodafone will bei Handlab einen Mobilfunk-Sendemast bauen
und in der Gemeinde schlagen die Wellen hoch. In einem Brief an den
Landrat wirft die Bürgerinitiative Iggensbach-Handlab (BI) dem
Bürgermeister vor, den Gemeinderat nicht rechtzeitig und umfassend
informiert zu haben. Alois Zellner wehrt sich, will sich aber an der
"politischen Schlammschlacht" nicht beteiligen. Momentan liegt die
Angelegenheit beim Landratsamt. Dort wird der Bauantrag für den
Sendemast geprüft, den der Gemeinderat gegen die Stimme des
Bürgermeisters ablehnte (DZ berichtete). Noch bevor die Entscheidung
gefallen ist, legt die BI nach. In einem Schreiben, das der DZ vorliegt,
wendet sich die Gruppierung an Landrat Christian Bernreiter. Sie wirft
darin dem Bürgermeister vor, den Gemeinderat nicht rechtzeitig und nicht
wahrheitsgemäß über die Absicht von vodafone informiert zu haben.

Der jetzt geplante 49 Meter hohe Turm in einem Waldstück bei Handlab
verhindere außerdem eine Bebauung der schönsten Grundstücke. Nach
Ansicht der BI hat Zellner mit dem Mobilfunk-Betreiber gemeinsame Sache
gemacht. Der Gemeinderat sei erst durch "aufmerksame Bürger, die
diesbezügliche Vermessungsaktivitäten beobachtet hatten, informiert"
worden. Außerdem missachte das Gemeindeoberhaupt zwei
Grundsatzbeschlüsse des Gemeinderats gegen weitere Mobilfunkmasten. In
Iggensbach gibt es bereits vier Sender. Die BI hält das Vorgehen des
Bürgermeister nicht für tragbar, so die Initiative in dem Schreiben, das
von den UBL-Gemeinderäten Anton Dums und Egon Planazs, FWG-Rat Josef
Wimmer sowie von Xaver Kritzenberger, Martina und Werner Paulick
unterzeichnet wurde. Bei der Bürgerversammlung am heutigen Freitag um 20
Uhr im Gasthaus Linsmeier wollen sie die Bevölkerung weiter aufklären.

Ein schriftlicher Antrag zu diesem Thema ist laut Zellner bei der
Gemeinde bis gestern aber nicht eingegangen. "Ich weiß nicht, was das
soll", echauffiert sich der Gescholtene und nennt das ganze Vorgehen
"hintenrum" eine "politische Schlammschlacht", an der er sich nicht
beteiligen werde. Er wolle sich auf die Sachdiskussion konzentrieren.
Die Vorwürfe lässt er gegenüber der DZ nicht gelten. "Ich habe vodafone
nicht hergelockt. Ich nehme für mich aber in Anspruch, einen Sender
mitten im Ort verhindert zu haben", erklärt Zellner. Ursprünglich wollte
vodafone den Mast in Handlab aufstellen und war sich bereits mit dem
Grundbesitzer einig. Nur durch sein Einschreiten und auf seine
Vermittlung hin, habe der Betreiber den Alternativ-Standort im Wald ins
Auge gefasst, der demselben Besitzer, Altbürgermeister Theo Zellner,
gehört. Das bestätigt auch ein Schreiben der für vodafone tätigen
Stanort-Akquisiteurin, das der DZ ebenfalls vorliegt. Darin wird betont,
dass der Bürgermeister von Beginn an unter anderem darum kämpfte, dass
der Standort mindestens 500 Meter von Wohnbebauung entfernt sei. Er
setzte sich auch dafür ein, dass die Anlage groß genug auch für andere
Funkbetreiber wird. Dadurch könnte eine bestehende E-Plus-Anlage auf
diesen Standort umgesiedelt werden, um einer Forderung der
Bürgerinitiative Langenhart entgegen zu kommen. Genau das macht die BI
Iggensbach-Handlab dem Bürgermeister wiederum zum Vorwurf, weil er
dadurch auch einer Forderung "seines Parteifreunds Franz Kufner" erfülle.

"So ein Sender hat im Ort nichts zu suchen und ich war froh, dass man
dann in den Außenbereich ging", sagt Zellner und fürchtet, dass die
Anlage doch noch im Dorf gebaut werde. Derzeit müsse man aber die
Entscheidung des Landratsamts abwarten, bevor weitere Schritte ins Auge
gefasst werden. Im Amt an der Deggendorfer Herrenstraße ist auch der
BI-Brief angekommen. Wie Bernreiter erklärte, werde er das Schreiben an
die Rechtsaufsicht weiterleiten. Dort werde die Angelegenheit geprüft.

Der Gesetzgeber stellte die Kommunen durch den Mobilfunkpakt II (siehe
Rubrik) in eine schwache Position gegenüber den Betreibergesellschaften.
"Für die Gemeinden gibt es in der Diskussion nur ein ,Da oder ,Dort,
aber kein ,Ja oder ,Nein", fasst Zellner zusammen.

Zusammenarbeit in Bernried

Dieses Fazit lässt auch Eugen Gegenfurtner gelten. Der Bernrieder
Bürgermeister macht in seiner Gemeinde derzeit auch Erfahrungen mit den
Mobilfunk-Betreibern. Im Gegensatz zu Iggensbach arbeiten dort jedoch
Bürgermeister und Bürgerinitiative zusammen und versuchen, einen Mast im
Ortskern von Bernried zu verhindern. Demnächst, voraussichtlich im
Januar, werden die Ergebnisse einer Strahlungsmessung öffentlich
vorgestellt.

Offenberg hatte keine Handhabe

Wie schwach die Gemeinden gegenüber Mobilfunk-Betreibern gestellt sind,
mussten auch Offenberg und Metten erfahren. E-Plus stellte vor kurzem
einen Sendemast am Himmelberg an der Offenberger Gemeindegrenze zu
Metten auf. Die Offenberger versuchten sogar, denkmalschutzrechtliche
Bedenken wegen des nahen Himmelbergschlösschens gegen den Mast geltend
zu machen - ohne Erfolg

http://www.pnp.de/ngen/such.php?cid=29-4157406&Ressort=dz



Ich weiß nicht, was ich sagen soll"

Ausschüsse in Trebur suchen nach einem Weg zur Verbannung von
Mobilfunkanlagen

Vom 28.11.2003

TREBUR - Fast jeder hat mittlerweile ein Mobiltelefon ("Handy"), aber
keiner möchte eine Sendeanlage in der Nähe haben. In einer gemeinsamen
Sitzung der Ausschüsse, Bauen, Umwelt und Finanzen wurde das Thema
kontrovers diskutiert. Anlass war ein Antrag der Grüne Liste Trebur, die
ein Verbot zur Errichtung von Mobilfunksendeanlagen in die
Gestaltungssatzung aufnehmen wollten.

Von unserem  Mitarbeiter  Detlef Volk

Mit ihrem Antrag scheiterte die GLT mehrheitlich in allen drei
Ausschüssen. Allerdings weniger, weil die Gemeindevertreter die
Sendeanlagen so schön fänden. Die Kommune habe schlichtweg keinen
Einfluss auf die Errichtung, sagte Bürgermeister Jürgen Arnold. Die
Errichtung sei genehmigungsfrei und ein Verbot durch die Gemeinde hebe
der Kreis als übergeordnete Behörde sofort auf, erklärte der Bürgermeister.

Mit der Aufnahme in die Gestaltungssatzung bekunde die Gemeinde, dass
sie die Installation von Sendeanlagen im Ortsbereich ablehne, sagt
Harald Frick (GLT). Auch Udo Seemann (SPD) verstand den Antrag als
"Willensbekundung". Dagegen lehnte SPD-Fraktionsvorsitzende Brigitte
Teimann die Änderung der Satzung ohne rechtliche Verbindlichkeit als
unnötige Arbeit für die Gemeindeverwaltung ab.

Jürgen Kupgisch (CDU) forderte eine offensive Haltung der Verwaltung.
Statt eines Verbotes sollte auf die Hausbesitzer zugegangen werden,
damit diese keine Sendeanlagen auf ihrem Haus installieren. Ähnlich
argumentierten auch Bürgermeister Jürgen Arnold, Armin Weppler (CDU) und
Heike Duvenkamp (parteilos): Den Mobilfunkbetreibern sollten
entsprechende Standorte angeboten werden.

Um sich über geeignete Standorte und die Vorhaben der Betreiber zu
informieren, sollen Firmenvertreter ins Rathaus eingeladen werden. Dabei
sollen auch Kritiker der Mobilfunksendeanlagen zu Wort kommen, die über
mögliche Gesundheitsrisiken informieren sollen.

Denn einfach sei das Problem nicht zu lösen, sagte Arnold. Von
Gutachtern sei mittlerweile jede Aussage von "schädlich" bis
"unschädlich" zu bekommen. "Ich weiß nicht, was ich den Menschen mit
ihren Ängsten sagen soll", gab Arnold zu. Zumal für das neue UMTS-Netz
neue Sendeanlagen im Abstand von 700 Metern errichtet werden sollen. Um
das alles problemlos umsetzen zu können, sei sogar die Hessische
Bauordnung geändert worden, so Arnold.

Auf Antrag der GLT wird jetzt einen Schritt auf die Mobilfunkbetreiber
zugegangen. Die Informationsveranstaltung soll bis zur Sommerpause im
nächsten Jahr abgehalten werden, wurde mit großer Mehrheit in den
Ausschüssen beschlossen.

http://www.main-spitze.de/region/objekt.php3?artikel_id=1298138



ALTÖTTING vom 28.11.2003

Mobilfunkanlage kommt nach Lohberg

Alternativvorschläge der Gemeinde aus technischen Gründen abgelehnt

Teising (sh). Keinen Erfolg hatte die Gemeinde mit ihrem Versuch, einen
alternativen Standort für die von der Firma D2 geplante Mobilfunkanlage
zu erreichen. Auserkoren hat der Anbieter das Gebäude in Lohberg, auf
dem bereits die beiden Netzbetreiber O2 und Eplus ihre Antennen
installiert haben. Der Gemeinderat hat in seiner September-Sitzung
beschlossen, von seinem seit dem Abschluss des Mobilfunkpaktes II Ende
vergangenen Jahres bestehenden Recht Gebrauch zu machen,
Alternativstandorte vorzuschlagen. Genannt worden waren zwei Gebäude im
Gewerbegebiet sowie eine Stelle auf freier Flur - aus Angst vor
steigenden gesundheitlichen Risiken bei einer Massierung alle außerhalb
der Wohngebiete (der Anzeiger berichtete).

Zum Zug kommen wird keiner dieser Standorte. Davon setzte Bürgermeister
Johann Hiebl den Gemeinderat am Dienstag in Kenntnis. Der Anbieter habe
die Gemeinde unterrichtet, dass keiner die Voraussetzungen erfülle. Denn
abgedeckt werden sollen Tüßling, Teising, Weiding und die B 12 zwischen
Teising und Weiding. Dies sei nur von Lohberg aus machbar. Auf freiem
Feld sei zudem der fehlende Stromanschluss problematisch. Für diesen zu
sorgen sei teuer, der Standort somit nicht mehr wirtschaftlich.

Eine rechtliche Handhabe hat die Gemeinde, außer wenn die Antenne höher
als zehn Meter ist, nicht: Sie kann lediglich Vorschläge machen. Die
Verträge schließen die Anbieter jedoch mit den Gebäude-Inhabern ab.

http://www.pnp.de/ngen/such.php?cid=29-4154341&Ressort=ana


Mobilfunk: Neuer Mast in Penzberg

Anfragen für West-Standort


VON WOLFGANG SCHÖRNER

Penzberg - Fünf Mobilfunkmasten stehen in Penzberg - einer davon auf der
Berghalde. Er ist mit 23,5 Metern bei weitem der größte. Nördlich des
Stadtteils Kirnberg im Westen

Penzbergs kommt nun womöglich ein ebenfalls rund 20 Meter hoher
Mobilfunkmast hinzu. Nach Angaben der Stadt liegen Anfragen von
"Vodafone/D 2" und "T-Mobil" für deren UMTS-Netz vor. Die Stadt
versucht, einen Standort am Ende der Bebauung zu finden. Zugleich hofft
sie, dass dafür ein Mast an der Seeshaupter Straße verschwindet.

Laut Michael Futterknecht von der Stadt Penzberg ist Anfang November
eine Anfrage der Firma "Vodafone/D 2" eingegangen. Das Unternehmen will
in den nächsten Jahren einerseits in der Innenstadt eine neue
Basisstation für Mobilfunk errichten. Andererseits sucht es für sein
künftiges UMTS-Netz drei Standorte: in Kirnberg beim dortigen
Gewerbegebiet, im bestehenden Industriegebiet Nonnenwald und im Zentrum.
Diese drei UMTS-Wünsche decken sich mit Plänen der Firma "T-Mobil", die,
wie berichtet, seit Mitte des Jahres vorliegen.

Die Stadt will den Standort in Kirnberg möglichst an der Ortsgrenze.
Derzeit laufen Gespräche mit dem Unternehmen "Vodafone", dessen Planung
am weitesten gediehen ist. Ist die Suche erfolgreich, bräuchte
"Vodafone" einen rund 20 Meter hohen Masten. Die Stadt Penzberg hätte
bei dieser Höhe ein Mitspracherecht. Wird an der Ortsgrenze kein
Standort gefunden, könnte das Unternehmen im Gewerbegebiet Betriebe
fragen, ob sie sich einen wesentlich kleineren und damit
genehmigungsfreien Masten aufs Dach stellen lassen. "Dann haben wir kein
Vetorecht", so Futterknecht.

Zu dem "Vodafone"-Mast würde sich ihm zufolge auch "T-Mobil" gesellen.
"T-Mobil" hat offenbar signalisiert, dass es außerdem seinen bestehenden
Funkmast von der Seeshaupter Straße 58 dorthin verlegen würde - was ganz
im Sinne der Stadt ist. Denn dieser Funkmast befinde sich in nur 150
Meter Entfernung zum Altenheim, so Futterknecht.

Beide Mobilfunkbetreiber suchen auch in der Innenstadt nach einem
UMTS-Standort, und zwar im Bereich von Bahnhof- und Karlstraße. "Noch
ein heikler Punkt", so Futterknecht. Dort gibt es bislang einen
"E-Plus"-Mast auf dem Hochhaus gegenüber des Rathauses. "Wir versuchen,
etwas vernünftiges aufzutun", sagt Futterknecht. Ein Vetorecht bei
kleinen Masten (bis zehn Meter) hat die Stadt aber auch in diesem Fall
nicht. mm

Datum: 28.11.2003

http://www.merkur-online.de/regionen/penzberg/477,213066.html?fCMS
=819129d0c81785c1786bbfa48ac48bee




derStandard.at | WebStandard | Telecom
26.11.2003
12:17 MEZ
Links
franziskaner.at

stift-wilten.at

Mit der "Handy-Bibel" durch den Advent

Aktion "Advent-SMS" bringt täglich einen Gedanke aus der Bibel auf das
Mobiltelefon


Mobiltelefonierer können sich wieder per SMS auf das Weihnachtsfest
einstimmen lassen. Die Aktion "Advent-SMS" sendet Interessierten in der
Adventzeit täglich einen biblischen Gedanken auf ihr Handy. Die
Zusendung ist kostenlos.

Kostenlose Gottesworte

Die Aktion läuft vom 1. Dezember bis zum Christtag, dem 25. Dezember.
Sie ist vom Tiroler Stift Wilten und von der Wiener Franziskanerprovinz
getragen. Wer ein tägliches Advent-SMS erhalten möchte, kann sich ab nun
über das Internet anmelden: franziskaner.at oder stift-wilten.at. Die
Angabe der Telefonnummer genügt. Nach der Anmeldung erhält der
Handy-Besitzer ein Kontroll-SMS, das er retournieren muss, um den Bezug
des Dienstes zu bestätigen. "Advent-SMS" war in den vergangenen Jahren
auf großes Interesse gestoßen. Mehrere Tausend Handy-Nutzer abonnierten
den Dienst. Die beiden Verantwortlichen, der Wiener
Franziskanerprovinzial Pater Anton Bruck und der Abt des
Prämonstratenser-Chorherrenstiftes Wilten, Raimund Schreier, haben sich
daher für eine Neuauflage der Aktion entschlossen, die heuer zum dritten
Mal durchgeführt wird.

Gott kommt zu den Menschen

"SMS ist bekanntlich die Abkürzung für Short Message Service, also ein
Dienst für kurze Mitteilungen, Nachrichten oder Botschaften. Die
wichtige Botschaft von Advent und Weihnachten ist auch kurz: Gott kommt
zu den Menschen. Er ist Mensch geworden. Von dieser Botschaft kann man
sich auch über moderne Kommunikationswege berühren lassen", so Abt
Schreier und P. Bruck. (ende)

http://derstandard.at/?id=1494705


Omega: Gott und Mobilfunk, Gott will nicht, dass Seine Schöpfung
zerstört wird! Dieser Irrwitz verdient eine deutliche Antwort!
Unerträglich, dass die Kirche dieses Werk der Selbstzerstörung der
Menschheit sogar noch im Advent mitträgt und damit schwere Schuld auf
zieht. Unglaublich, wie sich die Kirche einer Pseudo-Modernität
regelrecht anbiedert und das noch im Geist des Heiligen Franz von
Assisi. Ein Skandal!

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Re: Funkloch.info

es ist schön, wenn es noch solche Funklöcher gibt, wo sich Menschen
wieder wohl fühlen können!

Bei solchen Meldungen beschleicht mich immer das Gefühl, ob es wohl
richtig ist, solche Informationen zu verbreiten, weil dann
möglicherweise alle dort wohnen wollen...

Ähnlich ist das ja mit den guten Urlaubstipps, wo man noch unberührte
Natur finden kann: Wird so etwas über die Medien verbreitet, fahren im
nächsten Urlaub alle dort hin, und dann ist es aus mit der unberührten
Natur!

Für die noch vorhandenen Funklöcher ist es sehr, sehr wichtig, dass
dieser Elektrosmog- arme Zustand auf lange Zeit gesichert werden kann.

Was nützt es, wenn sich heute Elektrosensible dort niederlassen und sich
morgen ein Handy- Benutzer bei den Mobilfunkbetreibern beschwert, dass
er dort nicht richtig telefonieren kann? Dann wird die Landschaft dort
wieder mit Mobilfunkantennen "verspargelt".

Mit einem freundlichen Gruß aus dem Münsterland
Dipl.- Ing. Wolfgang Priggen

http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/3101

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Bürgerwelle e.V. Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog

1. Vorsitzender Siegfried Zwerenz, 2. Vorsitzende Barbara Eidling Postanschrift: Lindenweg 10, D-95643 Tirschenreuth, Tel. 0049-(0)9631-795736, Fax 0049-(0)9631-795734, E-Mail pr@buergerwelle.de ,
Internet http://www.buergerwelle.de Tel. Auskünfte: Barbara Eidling Tel. 0049-(0)8171-18898

Beiträge von BI Omega finden Sie u.a. bei

* http://www.buergerwelle.de (in Deutsch und Englisch)
* http://www.grn.es/electropolucio/ciogerman.htm (in Deutsch)
* http://de.groups.yahoo.com/group/omega_newsletter (in Deutsch und Englisch)
* http://www.oekosmos.de/article/archive/0/ (in Deutsch)
* http://forum.webmart.de/wmmsg.cfm?id=601862&t=835668#4039477 (in Deutsch)
* http://www.grn.es/electropolucio/00omega.htm (in Englisch)
* http://teleline.terra.es/personal/kirke1/pagact.html (in Englisch)
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