* Feldstudie: UMTS-Sendeanlagen verursachen Übelkeit und Kopfschmerzen - "Öko-Test“: Hohe Strahlung bei WLAN-Netzwerken - Von Berlin im Stich gelassen - Horwer wollen Mega-Antenne nicht - RE: „Gute Lösung für Mobilfunknetz in Sicht ?“ - Leserbrief: Mit langem Anlauf zu kurz gesprungen - Leserbrief zu Hirn auf Hochtouren - Wer kann unserer BI mit Rat helfen? - Das HAARP-Projekt riskiert den Polsprung! - Die Verblödung schreitet voran - Veranstaltung (2/10/03)

Feldstudie: UMTS-Sendeanlagen verursachen Übelkeit und Kopfschmerzen

UMTS-Signale können Übelkeit und Kopfschmerzen verursachen. Zu diesem
Ergebnis kommt eine Studie zu den Auswirkungen der 3G-Sendeanlagen, die
drei niederländische Ministerien für Wirtschaft, Gesundheit und
Telekommunikation in Auftrag gegeben haben. Durchgeführt wurde die
Forschungsreihe vom technologischen Institut TNO. "Als die Testpersonen
in der Nähe von simulierten Sendeanlagen der dritten Generation waren,
zeigten sich erhebliche Auswirkungen. Sie hatten ein kribbelndes Gefühl,
bekamen Kopfschmerzen und Brechreiz", so eine Sprecherin des
Wirtschaftsministeriums. Bei herkömmlichen Sendeanlagen konnten die
Probanten keine solchen Auswirkungen feststellen.

Die kognitiven Fähigkeiten wurden dagegen bei herkömmlichen und bei
UMTS-Sendeanlagen in die Höhe getrieben. Die Testpersonen zeigten eine
schnellere Reaktionszeit und ein aktives Erinnerungsvermögen. Sprecher
der niederländischen Ministerien kündigte Folgestudien an, um die
Ergebnisse zu überprüfen und die Möglichkeit von biologischen
Langzeitschäden zu ermitteln. Zudem will man die alarmierenden Resultate
innerhalb der Europäischen Kommission diskutieren.

Die Untersuchung erfolgte in Form einer Doppelblindstudie, dass bedeutet
das keine der Testpersonen wusste, wann die Sendeanlage eingeschaltet
war und wann nicht. (as)


Mittwoch, 01.10.2003, 10:28
http://de.internet.com/?id=2023877§ion=Topstories


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

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"Öko-Test“: Hohe Strahlung bei WLAN-Netzwerken

Rheinische Post – Verschiedenes 01-10-2003

"Mehr Elektrosmog als Mobilfunkmast"

Wer sein Haus oder seine Wohnung mit WLAN vernetzt, sitzt dann in einer
dichten Elektrosmog-Wolke, sagt "Ökotest".

Frankfurt/Main (rpo). WLANs wird eine ganz große Zukunft vorausgesagt.
Wo immer man mit seinem Laptop herumläuft, überall soll man draht- und
problemlos ins Netz gelangen. Auch das eigene Heim soll man damit
vernetzen können. Wenn da nicht ein Schönheitsfehler wäre, auf den
"Ökotest" jetzt hingewiesen hat.

Bei drahtlosen Netzwerken für Privatwohnungen (WLAN) ist einem Test
zufolge die Strahlung der Zugangsknoten zu hoch. Die
Verbraucherzeitschrift "Öko-Test" untersuchte gemeinsam mit der
Fachzeitschrift "PC Professional" fünf WLAN-Access-Points und drei
Kombigeräte mit DSL-Router.

"Die Geräte erzeugen teilweise mehr Elektrosmog als von draußen durch
Mobilfunksendemasten hereinstrahlt", berichtet "Öko-Test" in der
Oktoberausgabe.

Von einem Modell sei mehr gepulste hochfrequente elektromagnetische
Strahlung ausgegangen als von einem schnurlosen Telefon. Das Magazin
verweist auf Studien, wonach gepulste Strahlung die Hirnströme
verändern, das Krebsrisiko erhöhen sowie Schlafstörungen verursachen kann.

Im Praxistest bekamen fünf Modelle das Testurteil "gut", zwei waren
"befriedigend" und eines nur "ausreichend".

http://www.rp-online.de/public/article/multimedia/computer/21866

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Von Berlin im Stich gelassen

Auch CSU-Fraktion diskutierte Antennen-Frage

Ergolding. Im Rahmen einer turnusmäßigen Fraktionssitzung befasste sich
die CSU-Fraktion des Marktgemeinderates Ergolding mit dem Thema
Mobilfunk. Immer wieder wird der Marktgemeinderat mit der Errichtung von
Mobilfunkantennen befasst und im Ortsteil Oberglaim ist die Bevölkerung
strikt gegen solche Anlagen. Da der Gesetzgeber Antennen unter zehn
Meter Höhe genehmigungsfrei gestellt hat und die Betreiber dies den
Gemeinden nur anzeigen müssen, sind die rechtlichen Instrumente der
Gemeinden auch sehr schwach. Dies wurde von Bürgermeister Hans Bauer und
Fraktionssprecher Albrecht Alram auch betont. Hier würden die Kommunen
vom Bundesgesetzgeber in Berlin im Stich gelassen, müssten aber
gegenüber dem Bürger die Verantwortung tragen. Bei den Antennen, die
bisher in Ergolding aufgestellt wurden handelt es sich ausschließlich um
solche genehmigungsfreie Anlagen.

Trotz dieser schwachen Rechtsposition soll der Markt Ergolding nach dem
Willen von Bürgermeister Bauer und der CSU-Fraktion auch künftig alles
tun, um zumindest eine "geordnete" Aufstellung derartiger Anlagen zu
gewährleisten. Hierzu gehört, dass den Betreibern im Einzelfall
Altenativstandorte genannt werden. Echt verhindern kann man aber
genehmigungsfreie Anlagen nach der jetzigen Rechtslage nicht.

Redaktion: land_landshut am 30. September 2003, 00:00:00 (Auszug)

http://www.idowa.de/idowa/bereich_de/nachrichten/nachricht.html?redaktion_id=
1216&nachrichten_id=507885



Horwer wollen Mega-Antenne nicht

Im Horwer Quartier Stutzhöhe sendet eine Mobilfunk-Antenne der Firma
Sunrise. Diese soll aufgerüstet werden. Das passt den Anwohnern nicht.

Rund zweihundert Anwohner haben zwei Sammeleinsprachen unterschrieben.
Etliche haben selbst Einsprache eingereicht. Sie alle wollen verhindern,
dass die Mobilfunkanlage auf der Stutzhöhe erweitert wird.

Sunrise will neu auch über UMTS senden und den Standort mit Orange
teilen. Das Baugesuch, das die beiden Firmen eingereicht haben, haben
die Anwohner genau unter die Lupe genommen. Sie befürchten, dass von
Horw aus die ganze Zentralschweiz versorgt werden soll. Dies wollen sie
verhindern. Die Bauherren dementieren. Sie sagen, die Anlage sei dazu
da, die Versorgung im Quartier sicherzustellen. Auch die Gemeinde Horw
hat ein Wörtchen mitzureden: Ihr gehört das Grundstück, auf welchem die
Antennen errichtet werden.

Inge Staub

http://www.zisch.ch/home.nsf/TreatAsHTML/BE35E4C5B459266FC1256DB0005130EB?
open&P=3456EB2ED7BB3682C1256AC3002ECDE9&SP=
B35C0B52912AED41C1256AC60029BBBF



Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Zum FR Artikel vom 24-09-03 „Gute Lösung für Mobilfunknetz in Sicht ?“

Bezüglich des Dialoges der Bürgerinitiative Maintal und der dortigen
Stadt mein Leserbrief in der heutigen FR - Ausgabe

M.f.G
Alfred Tittmann
c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.
Presseabteilung


Zu kurz gesprungen

Frankfurter Rundschau 1-10-2003

Zu den neuen Mobilfunk-Richtlinien in Maintal schreibt ein Leser:

Mit langem Anlauf zu kurz gesprungen - und auf halben Weg stehen geblieben!

Dass sich die Maintaler Stadtverordneten um einen
gesundheitsverträglichen Mobilfunk in ihren Stadtteilen bemühen, ist
sehr lobenswert. Das Problembewusstsein hätte aber zu einem anderen
Ergebnis führen müssen. Der jetzige Kompromiss, als Basis die frühere
Grenzwertempfehlung des ECOLOG-Institutes von 10 000 Mikrowatt/qm
zugrunde zu legen, ist schon deshalb verfehlt, weil es sich dabei um
eine längst überholte Vorsorgeempfehlung dieses Institutes handelt. Die
aktuelle Empfehlung liegt nämlich seit dem Frühjahr dieses Jahres bei
3000 Mikrowatt/qm.

Aber selbst dieser noch sehr hoch gegriffene Wert entspricht keineswegs
einer vernünftigen Prävention und sollte höchstens bei der von der BI
Maintal dringend empfohlenen Strahlungsdichte von 1000 Mikrowatt/qm
liegen, da beim jetzt avisierten Wert bereits dezidierte
gesundheitsschädigende Einflüsse wissenschaftlich belegt sind. Den
Verantwortlichen in Maintal ist also nachdrücklich anzuraten, sich etwa
einmal näher mit dem Modell der Gemeinde Gräfelfing zu befassen. Dort
wurde mit einem bauplanerischen Gesamtkonzept auf der Grundlage eines
funktechnischen Gutachtens eine Leistungsflussdichte von 1000
Mikrowatt/qm festgelegt, obwohl die Sendeanlagen außerhalb des
Wohngebietes installiert werden. Dabei ist anhand von
Computersimulationen belegt worden, dass das Gemeindegebiet zum Wohle
aller Beteiligten sogar gleichmäßiger versorgt wird, als beim bisherigen
"Wildwuchs" der Anlagen der diversen Betreiber!

Wie unter anderem das Beispiel Gräfelfing zeigt, ist die Behauptung der
Betreiberkonzerne, dass bei 1000 Mikrowatt/qm kein UMTS-Netzaufbau
möglich wäre, falsch. Abgesehen davon, dass diese Technik etwa im
Vergleich zu modernen Funknetzen zur mobilen Datenübertragung schon vor
ihrer geplanten Einführung als überholt erscheint, kann eine "Gefährdung
der rechtlichen Position der Mobilfunkbetreiber", wie es in der
Magistratsvorlage heißt, der berechtigten Forderung der Bürgerinitiative
schon gar nicht im Weg stehen. Denn die Betreiber haben mit der so
genannten "Versorgungspflicht" keineswegs eine "öffentliche Aufgabe" zu
erfüllen oder "öffentliche Belange" wahrzunehmen. Kommerzielle
Interessen dürfen also nur im Einklang mit dem bestmöglichen Schutz von
Mensch und Umwelt zum Zuge kommen.


Alfred Tittmann, Bruchköbel


Nachfolgend ein Leserbrief von Marianne Kirst

Leserbrief zu Hirn auf Hochtouren vom 30.09.03 Thema Wissen S. 28/29

„Arbeit ist die Hälfte der Gesundheit“

  An diesem Spruch ist sicher etwas Wahres dran. Und wenn man nach
getaner Arbeit seinen Gehirnzellen die verdiente Ruhe gönnt, auch ein
kurzes Nickerchen, dann entwickeln sie wieder unerschöpfliche Konzentration!

  So war auch ich heute noch spät in der Lage, den zweiseitigen Artikel
„Hirn auf Hochtouren“ zu lesen. Karisch schreibt über die verstärkte
Zunahme von Demenzerkrankungen, Möglichkeiten der Hinauszögerung der
Demenz und über eventuell heilende oder lindernde Pillen.  Ja, und eine
wichtige Aussage, wer kümmert sich zukünftig um die Betreuung der
Demenzerkrankten, wenn im Jahre 2050 auf jeden jungen Mensch unter 14
Jahren ein Mensch ab 60 kommt. Doch etwas blieb unerwähnt. Erst neulich
war in der Presse zu lesen, dass der schwedische Forscher Professor Leif
Salford frühzeitige Senilität durch Handy-Nutzung im Jugendalter
befürchte. Zwar halte er es für möglich, dass sich die durch das Eiweiß
geschädigten Neuronen selbst heilen können, dennoch warne er
eindringlich vor einer ausgiebigen Handy-Nutzung und anderer drahtlosen
Geräten (z.B. schnurlose DECT-Telefone). Die Bestrahlung des Gehirns sei
das größte Experiment der Menschheit.

Sollte sich diese Aussage Bewahrheiten, dann wird das schreckliche
Folgen insbesondere für die  Kinder und Jugendlichen haben, die bereits
ohne jegliche Aufklärung und vorbeugende Maßnahmen dieser Technologie
verfallen sind. Zwischenzeitlich werden auch ältere Menschen verstärkt
von den Mobilfunkbetreibern geworben. Das Bundesumweltministerium in
Berlin hat dieser Tage angekündigt, ein „Mobilfunkforschungsprogramm“ zu
finanzieren. Zu diesem Thema hat die FDP auch eine kleine Anfrage
gestellt. FDP-Bundestagsfraktion, Michael Kauch, habe dazu erklärt, dass
es überfällig sei, dass das Bundesumweltministerium die Forschung zu den
Umwelt- und Gesundheitswirkungen des Mobilfunks fortsetze. Zu lange habe
Umweltminister Trittin die deutsche Öffentlichkeit über notwendige
Forschungen im Unklaren gelassen.

Die Mühlen mahlen langsam. Die Politik baut auf den technologischen
Fortschritt, sie braucht den wirtschaftlichen Aufschwung, auch wenn es
die Gesundheit der (Welt-) Bevölkerung kostet. Ein kurzfristiges
egoistisches Denken – danach die Sintflut!  Spätestens in der zweiten
Hälfte dieses Jahrhunderts wird es im schlimmsten Fall zwei Generationen
geben, senile Junge und senile Alte - da hilft auch kein Doping mehr!


Marianne Kirst, Kriftel

Quellen: Forscher befürchtet Senilität durch Handy-Nutzung, HK 19.9.03

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GSM Netz DB

Liebe Newsletter-Leser!

Wer kann unserer BI mit Rat helfen?

Nachdem wir vor einem Jahr die erfolgreich die Inbetriebnahme einer
Mobilfunksendeanlage im Ort verhindern konnten, stehen wir nun vor dem
Problem das die Deutsche Bahn AG beabsichtigt einen 25 - 30m Funkmast
unweit des Dorfes zu errichten zum Ausbau ihres GSM-Netzes, als
Versorgung für einen Streckenabschnitt mit Tunnel. Dieses Vorhaben wurde
bereits im Februar in einer Ausschusssitzung der Gemeinde vorgestellt.
Es nahmen auch einigen Mitglieder der BI  teil. Laut Aussage der
Gemeinde hat sich in der Angelegenheit bislang nichts getan.

Bevor wir jedoch, wie beim letzen Mal vor vollendeten Tatsachen stehen
und dann erst reagieren können, möchten wir möglichst im Vorfeld lenkend
dabei sein.

Für Tipps allerart sind wir sehr dankbar, da auch im Internet in dieser
Sache so gut wie nichts zu finden ist.

Astrid Heistert-Klink
(Bürgerinitiative in Scheven gegen Mobilfunksendeanlagen)

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Das  HAARP-Projekt des US-Militärs riskiert den Polsprung!

Und die Menschen begannen, das Wetter selber zu machen. Denn inzwischen
hatte man soviel Wissen und Technik angesammelt, dass man klüger als
Gott war und ihn nicht mehr brauchte...

Technische Details einer Horror-Wissenschaft

http://www.grmaca.com/Astronomie/Planeten/Erde/HAARP-Projekt/body_haarp-projekt.html

„Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn; der wird auch
Wege finden, da dein Fuß gehen kann“! (EG 361,1) und in Josua 3,17 heißt
es: „Und ganz Israel ging auf trockenem Boden hindurch, bis das ganze
Volk über den Jordan gekommen war...“

Gott kann Wunder tun, um Menschen zu helfen. Die Mächtigen dieser Erde
tun das Gegenteil: sie vernichten Menschenleben. Währen Gott in seiner
väterlichen Güte uns jedes Jahr reichlich zu essen gibt, dass eigentlich
jeder Mensch auf dieser Erde satt werden könnte, tun die Menschen das
Gegenteil: sie vernichten Ernten und Lebensmittel und sie ersetzen die
Lebensmittel, die Gott uns durch die Natur schenkt, immer mehr durch
künstliche Fabriknahrung, an die wir nicht genetisch angepasst sind.

Sie wollen die Herren dieser Erde sein und alles selber machen...


Pfarrer Mathias Engelbrecht, Flomborn

Omega: der uns von Pfarrer Engelbrecht als Fax übersandte Text „Der ganz
normale Wahnsinn“ stammt aus der deutschen Militärzeitschrift Nr. 31und
ist dem von uns oben zitierten Artikel „Das  HAARP-Projekt des
US-Militärs riskiert den Polsprung!“ inhaltsmäßig sehr ähnlich. Wir
konnten den Artikel von Pfarrer Engelbrecht leider aus Zeitgründen nicht
einscannen.

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Die Verblödung schreitet voran

http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/15704/1.html

Nachricht von Knut W. Schlanert

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Nachtrag zu: Veranstaltung

aus 030930R-Mobilfunk-Newsletter

Würzburg: Informations- und Diskussionsabend

und

Einladung: Terminberichtigung 16. 10. 2003

In unserem Seminarzentrum hat sich der neue EMV Stammtisch etabliert.
Ein Forum rund um das Thema Mobilfunk und EMV in der Praxis

Wir freuen uns auf: Dr. Claus Scheingraber mit einem Vortrag

"Mobilfunk ­ neueste Erkenntnisse aus Biologie und Medizin"

Themenkreise:

Melatoninsynthese, Synergetische Feldwirkungen, Salford-Studie,
REFLEX-Studie und Statements von Prof. Popp und Prof. Hyland

mit anschließender Diskussion.

Termin: Donnerstag, den 16. Oktober 2003 um 19.00 Uhr
Unkostenbeitrag: 10.00 Euro incl. Getränke

Ort: Schwille - Elektronik Seminarzentrum, Benzstr. 1 A, 85551 Kirchheim
bei München
Anfahrt über die A99 Ausfahrt Kirchheim 2 km Richtung Erding,
Industriegebiet Kirchheim


Mit freundlichen Grüßen

Schwille - Elektronik GmbH, EMV Seminarzentrum, Tel: 089 / 904 868 - 32,
Fax: 089 / 904 868 – 30,
http://www.schwille.de/inhalt/emv-seminare.htm
eMail: info@schwille.de

Die Nachrichten von Volker Hartenstein, Lehrer, MdL a.D.

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Es würde uns freuen und unsere gemeinsame Sache weiter voranbringen, wenn Sie uns bei unserer sehr zeitaufwendigen, ehrenamtlichen und unbezahlten Arbeit in Form einer Spende unterstützen. Wir sind ein gemeinnütziger Verein und stellen Ihnen eine Spendenquittung aus. Vielen Dank.

Empfänger:
Bürgerwelle e.V., Bankverbindung Hypo Vereinsbank Augsburg, Konto-Nr. 2250284, BLZ 720 200 70.

Bürgerwelle e.V. Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog

1. Vorsitzender Siegfried Zwerenz, 2. Vorsitzende Barbara Eidling Postanschrift: Lindenweg 10, D-95643 Tirschenreuth, Tel. 0049-(0)9631-795736, Fax 0049-(0)9631-795734, E-Mail pr@buergerwelle.de ,
Internet http://www.buergerwelle.de Tel. Auskünfte: Barbara Eidling Tel. 0049-(0)8171-18898

Beiträge von BI Omega finden Sie u.a. bei

* http://www.buergerwelle.de (in Deutsch und Englisch)
* http://www.grn.es/electropolucio/ciogerman.htm (in Deutsch)
* http://de.groups.yahoo.com/group/omega_newsletter (in Deutsch und Englisch)
* http://www.oekosmos.de/article/archive/0/ (in Deutsch)
* http://forum.webmart.de/wmmsg.cfm?id=601862&t=835668#4039477 (in Deutsch)
* http://www.grn.es/electropolucio/00omega.htm (in Englisch)
* http://teleline.terra.es/personal/kirke1/pagact.html (in Englisch)
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