Gehirntumore durch Handys

Leserbrief aus einer südafrikanischen Zeitung vom 9.Dezember 1999:

"Gestatten Sie mir bitte, zu Ihrem Bericht vom 3.12.99 (Neuaufstellung von Funkmasten für Handys) Stellung zu nehmen. Als jemand, der durch das Trauma einer Gehirnoperation ging, hatte ich zahlreiche Gespräche mit Neurochirurgen und Neurologen und kann deshalb den Widerstand mancher Leute gegen diese Gesundheitsschädiger gut verstehen. Die Gefahren cellularer Strahlungen sind seit 23 Jahren bekannt. Doch Geld und Habgier gewisser Kreise haben es verstanden, diese Gefahren zu verharmlosen. Beständige Reklamekampagnen haben eine unwissende und gleichgültige Bevölkerung zu Handy-Sklaven gemacht. Die großen Geschäftemacher sind nur an einem interessiert: Geld! In einem Bericht des "international Express" vom letzten Monat stand zu lesen, dass die Zunahme der Altzheimerkrankheit und andere Gehirnstörungen in Verbindung mit der zunehmenden Verbreitung von Handys stünde. Aber lassen Sie mich zitieren, was mein Gehirnchirurg zu mir sagte: "In den kommenden Jahren wird es weltweit möglicherweise nicht genug von uns Neurochirurgen geben, um all die vielen Krebstumore herauszuoperieren, die durch Handy-Benutzung entstehen. Schon jetzt erkennen wir eine Zunahme an Gehirnturmoren, aber da diese Tumore sich über einen längeren Zeitraum entwickeln, müssen wir abwarten und sehen, was die Zukunft uns bringt." - Glauben sie mir, wenn die Leute wüßten, welches Trauma eine Gehirnoperation mit sich bringt, dann würden sie bei jedem Gebrauch ihres Handys doppelt darüber nachdenken, ob sie ihr Gehirn einer weiteren Dosis gefährlicher Mikrowellenenergie aussetzen wollen." (DER INSIDER 2/2000).