Gedanken zum Resonanzproblem

Gedanken zum Resonanzproblem bei niedriggepulsten Hochfrequenzen

Zusammenfassung:

Erstens:
Die Taktung der Hochfrequenz der GSM-Technologie mit 216,684 Hz ist angesiedelt im Bereich des kulturellen Stimmtonspektrums und in Schwebung (wenn nicht in Resonanz) mit dem alten Kammerton a („altfranzösische Stimmung“), der eine Frequenz von 216 Hz (432Hz in der Oktave) aufweist.

 Zweitens:

Die GSM-Frequenz von 216,684  ist in Schwebung (wenn nicht in Resonanz) zu Frequenzen, die selbst zentrale Resonatoren für grundlegende biologischen und kosmischen Rhythmen darstellen: nämlichen dem Rhythmus des Tages, des Jahres und des Platonischen Jahres.

Drittens:

Die GSM-Frequenz von 216,684 ist als Zahlwesen nahezu deckungsgleich zu Zahlenwesen, die sich aus den  Beziehungen der apokalyptischen Archetypen „144 000“ und „666“ ergeben.

Viertens:

Aus der Feststellung eines Schwebungs / Resonanzverhältnisses zu kulturell zentralen Tonwesenheiten (dem alten Kammerton), zu biologisch wertigen Rhythmen (Tag, Jahr) und zu zentralen seelischen Zahlenfiguren (Apokalypse) ist mit einer somatischen Wirkung bei Menschen und Tieren zu rechnen und darüber hinaus mit einem direkte seelischen Einwirken beim Menschen.

Fünftens:

Bei Kenntnis der Quartärstruktur von Eiweißmolekülen, läßt sich errechnen, ob Eiweiß-Ketten z.B. von Prionen als Antenne für die GSM-Frequenz funktionieren und es über Energieaufnahme zu Strukturveränderungen kommen kann.
 

Dr. Rudolf Mraz
Facharzt für Psychotherapeutische Medizin
http://www.mraz.de