Auszüge offizieller Empfehlungen zum Gebrauch von Handys



UMWELTKOMMISSION DER DEUTSCHEN AKADEMIE FÜR KINDERHEILKUNDE UND JUGENDMEDIZIN e. V.:

 

„Bei der Benutzung von Mobiltelefonen handelt es sich um freiwillig eingegangene Risiken; es steht jedem frei, auf den Gebrauch von Mobiltelefonen weitgehend oder ganz zu verzichten.

Folgende Empfehlungen sind dabei zu beachten:

 

 

PROF. DR. VITTORIO COLLETTI, DIREKTOR DER HNO-KLINIK VERONA:

 

„Schon ein 2-minütiges Handy-Gespäch stresst den Hörnerv stark. Es dauert 8 Minuten, bis der Hörnerv die Ausgangspotentiale vor dem Gespräch wieder erreicht hat.“

 

 

DEUTSCHES BUNDESAMT FÜR STRAHLENSCHUTZ (BfS):

 

„...hält es das BfS für wichtig, die Felder denen die Nutzer von Handys ausgesetzt sind, möglichst gering zu halten. Ganz besonders gilt dies für Kinder und Jugendliche, die sich noch in der Entwicklung befinden und gesundheitlich empfindlicher reagieren.

...Konkrete Vorsorge kann im Einzelfall bedeuten:

 

 

PROF. DR. JÖCKEL, UNIVERSITÄT ESSEN:

 

„Es besteht ein 4-fach höheres Risiko durch den Gebrauch eines Handy´s einen Augentumor zu bekommen. Die Erkrankung wird aber erst 10 Jahre später sichtbar.“

 

 

DER SICHERE UMGANG MIT HANDYS: 7 TIPPS  -  BILD AM SONNTAG (03.11.2001)

 

Verbraucherschützer und Kinderärzte raten vorsorglich zu diesen Sicherheitsregeln:

           Kinder und Jugendliche sollten nur in dringenden Fällen mobil telefonieren,

            ansonsten das Festnetz nutzen.

 

 

PROF. DR. ARNE BRUN, DR. BERTIL PERSSION UND PROF. DR. LEIF SALFORD, UNIVERSITÄT LUND, SCHWEDEN:

 

„Rattenhirne sind nach Bestrahlung mit Mikrowellen, wie man sie vom Mobilfunk kennt, über­sät mit dunklen Flecken und deutlich geschädigt. Es tritt Flüssigkeit aus den Blutgefäßen aus, verursacht durch diese Felder. Proteine und Schadstoffe durchdringen die Blut-Hirn-Schran­ke, nachdem sie von der Strahlung geöff­net wur­de.“

 

www.buergerwelle.de