Von: gerd zesar
Gesendet: Mittwoch, 27.
Februar 2002 11:10
Betreff: zur
Veröffentlichung
Verantwortliche für
Massaker müssen lebenslang hinter Gitter! Andere laufen noch frei rum!
Massenhaft Krebs,
Leukämie, Schlaganfälle, Immunschwächen, Herz-Kreislauf und neurologische
Störungen
Mobilfunk: Atomphysiker Prof. Dr. Buchner: „Das ist Mord!“
Neues Deutschland am 19. Februar 2002
Bürgerinitiativen
kämpfen gegen Strahlenbelastung: Von Peter Liebers
Mobilfunkanlagen geraten wegen der von ihrer gepulsten hochfrequenten Strahlung ausgehenden Gefahren zunehmend in die Kritik.
Die davon ausgelösten Gesundheitsschäden wie
die Schädigungen von Hirnzellen und der Erbsubstanz sowie Blutbildveränderungen
seien bestens dokumentiert, sagte der Atomphysiker und
stellvertretende Bundesvorsitzende der Ökologisch Demokratischen P
Auf der vom Dachverband der Bürger und Initiativen zum
Schutz vor Elektrosmog „Bürgerwelle e. V.“ organisierten Veranstaltung wurde
über alarmierende Beispiele für Strahlenschäden berichtet. Bauern aus dem fränkischen Rimbach
informierten über sinkende Milchleistungen und Missbildungen von Kälbern wenige Jahre nach der Installation
von Mobilfunkanlagen in der Nähe ihrer Ställe. Einem Nebenerwerbsbauern, dessen Kühe früher dank
guter Haltung bis zu 20 Jahre alt wurden, verendeten drei Jahre nach der Montage einer Sendeanlage fünf Kühe, vier
mussten wegen Unfruchtbarkeit geschlachtet werden. Zu alarmierenden Ergebnissen führte auch die im
Auftrag des bayerischen Umweltministeriums erarbeitete bisher weltgrößte Studie
über Gesundheitsgefahren durch Mobilfunkanlagen. Nach Angaben des
Fachtierarztes Christoph Wetzel, der das Verhalten von Rindern auf 38 Bauernhöfen untersucht hatte, wurde dabei ein Zusammenhang
zwischen der Strahlung und dem Verhalten der Tiere gefunden. In einem 60
Meter von einem Sendemast entfernten Stall drängten sich die Tiere (mit
Tränen in den Augen vor
Schmerzen) in der senderabgewandten Ecke zusammen und
standen unter Dauerstress. Dass Bayerns
Umweltminister Werner Schnappauf dennoch verkündete, es sei kein Zusammenhang
zwischen Strahlung und dem Verhalten der Tiere gefunden worden, werten
Mobilfunkgegner als Skandal. Sie
verweisen auf einen Brief des Bundes-kanzleramtes, in dem einem besorgten
Bürger mitgeteilt worden war, dass für den Zeitraum von 2002 bis 2005 eine gezielte Initiative zur Förderung
immissionsmindernder Technologien im Umfang von sieben Millionen Euro geplant
sei. Die wäre ja wohl unnötig, wenn die derzeitige Technik tatsächlich
unbedenklich wäre, meinen die Mobilfunkgegner.
In einem in
Coburg verteilten Informationsblatt wird darauf verwiesen, dass Prof. Peter
Semm, der jahrelang für die Telekom geforscht hat, seither kein Handy mehr
benutzt. Nach seinen Erkenntnissen reagieren bereits weit unterhalb der Grenzwerte 60 Prozent
der Nervenzellen falsch.
Angesichts seiner von amerikanischen Wissenschaftlern bestätigten
Forschungsergebnisse hatte er betont, er gehe mindestens fünf Meter weg, wenn
jemand mit dem Handy telefoniert. Sein Kind würde er nie in einen Kinderg
Im spanischen Valladolid wurden zu Jahresbeginn 36
Mobilfunkantennen, die sich in der Nähe einer Schule befanden, per
Gerichtsbeschluss stillgelegt. Mediziner hatten in ihnen die mögliche Ursache
dafür gesehen, dass innerhalb kürzester Zeit vier Schüler an Krebs erkrankten. (Anmerkung:
Der Bericht ist überholt. In der Zwischenzeit sind in Valladolid 13
Leukämiefälle bekannt geworden. Massendemonstrationen und richterliche
Abschaltungsverfügungen waren die Folge)
...Er sei stutzig geworden als ihm Telekom-Monteure
berichtet hatten, Wartungstechniker dürften die Mobilfunkanlagen nur in
Strahlenschutzanzügen betreten, sagte Georg (Jörg)
Wichmann dem ND. Der Mitorganisator der Coburger Protestveranstaltung hatte
ahnungslos in unmittelbarer Nähe eines Mobilfunksendemastes ein Haus gebaut. Nach Angaben des Vereins „Bürgerwelle“
erleiden derartige Immobilien einen Wertverlust von rund 25 Prozent. Manche
Makler nähmen solche Objekte gar nicht mehr an.
Angesichts dieser Erkenntnisse und der mit der UMTS-Technik
drohenden Ausweitung des Sendernetzes will der Verein Bürgerwelle seine
Aufklärungsbemühungen bundesweit verstärken. In Deutschland gibt es inzwischen bereits
11000 Bürgerinitiativen, die sich gegen Mobilfunkanlagen in ihrer Umgebung
wehren. Zu deren
Kernforderungen gehört, Sendeanlagen nicht in Wohngebieten zu errichten und die
Grenzwerte für die Strahlung drastisch zu senken. Im Oktober
vorigen Jahres hatte selbst das Bundesamt für Strahlenschutz per Internet
empfohlen, Kinder und Jugendliche generell von Handys fern zu halten und
Mobiltelefone nur im Notfall zu benutzen.
Übermittelt von
Herrn Olaf Präger
Von unserem Mitarbeiter OLIVER RUF
TRIER. Für Ulrich Warnke besteht der begründete
Verdacht, dass durch den Mobilfunk die Gesundheit stark beeinträchtigt wird.
„Wir haben Anlass zur Sorge“, sagt der
Saarbrücker Wissenschaftler bei einer Informationsveranstaltung.
62 Millionen Menschen telefonieren in Deutschland mobil,
171 000 Antennen an 40 000 Standorten sorgen dafür, dass man überall erreichbar
ist. Das ist lebensgefährlich, so die Meinung des Wissenschaftlers
Dr. Ulrich Warnke von der Universität Saarbrücken. „Mobilfunkstationen sind mit Abstand unsere
stärkste Emissionsquelle“, deren Grenzwerte der Staat auf Empfehlung von
staatlicher und internationaler Strahlenschutzkommission fest. Ulrich Warnke
kennt diese Spezialisten und behauptet, dass in der Kommission Fachleute aus
der Betreiberindustrie sitzen.
Konkret: Wer sein Handy
benutze, riskiere Kopfschmerzen, Gedächtnisstörungen und Hirntumore, sagt
Warnke, und warnt vor Schlaf- und Denkstörungen, Lernproblemen,
Depressionen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Leukämie und andere Tumoren.
Die Spitze des Eisbergs.
In Köln-Rondorf teilt einer von vier ortansässigen Kinderärzten mit, daß er seit
Inbetriebnahme der 4 Sendeanlagen jedes
Jahr einen neuen Leukämiefall zur Kenntnis
nehmen muß. In einem Wohnhaus 30 – 50 Meter gegenüber einer Sendeanlage ist
eine Frau bereits an Leukämie verstorben. Der örtlich CDU-Vorsitzende ist ebenfalls an Leukämie erkrankt. In Simmerath ist die Kinderleukämierate 7-fach erhöht. 3 Mitarbeiter des Katastrophenschutzzentrums sind an Hirntumorgeschehen erkrankt, 2 davon sind bereits
verstorben. 2 Mitarbeiterinnen erlitten Fehlgeburten. In Blankenheim Rohr spielen die
Rinder in der Nähe einer Sendeanlage verrückt,
die Kinder der Betreiber des landwirtschaftlichen haben Schlafstörungen, der Bauer lebensbedrohliche
Asthmaanfälle. Der Bericht aus Rohr ist besonders
beunruhigend, weil der landwirt-schaftlich Betrieb sich überwiegend in
Nebenkeulen und niedriger Strahlenbelastung befindet, die 1000 – 10.000 fach
unterhalb gültiger Grenzwerte befindet. Diese Feldstärken können bei freier
Sicht zu einer Sendeanlage noch in vielen hundert bis tausend Metern Distanz
gemessen werden. Mehrere Hirntumore werden von der BI Euskirchen Südstadt – Ahornweg gemeldet
Vor etwa drei Monaten wurde in der Nähe des Ahornwegs eine
riesige Sendeanlage installiert. Die BI berichtete der Bürgerwelle Eifel heute,
daß vor wenigen Tagen 2 Personen an den Folgen eines Hirntumorgeschehens
verstorben sind. In der näheren Nachbarschaft sind weitere
Hirntumorerkrankungen registriert worden. Mehrere Anwohner
wollen durch dunkelfelddiagnostische Untersuchungen, die Wirkungen der
Hochfrequenz auf das Blut dokumentieren. Neben diesem Geschehen wird über Schlafstörungen und eine
zunehmende Aggressivität von Kinder geklagt. In Hürth Gleuel sind 20 Bewohner eines Altenheimes innerhalb
kurzer Zeit verstorben. Auf dem Gebäude befinden sich
Mobilfunksendeanlagen. Gegenüber einer weiteren Sendeanlage sind in einem
mehrstöckigen Haus 3 Menschen an Krebs verstorben. Weitere Anwohner klagen über
Gesundheitsstörungen und Symptome, die bei einem Ortswechsel nicht mehr festgestellt werden.
Auch die Weilersbacher führen die ungewöhnlich hohe Anzahl von Fehlgeburten
auf die Sendeanlage
zurück. Ein Anwohner, der in großen Abstand zur Sendeanlage
Bärbelkreuz (Blanckenheim)
wohnt und über Bluthochdruck klagte: „Die meisten meiner Nachbarn, die in den
letzten Jahren verstorben sind, könnten noch leben, wenn diese Sendeanlage
nicht geben würde“. Einige Minuten vorher hatte ich einen seiner Nachbar mit „frisch
diagnostiziertem“ Lungenkrebs kennen gelernt, der zu einer Chemotherapie ins
Krankenhaus musste:
Beispiele allgemeiner Beschwerdebilder einer
Bürgerinitiative aus 63834 Sulzbach a. Main
stellvertretend für das allgemeine
Szenario:
„Die Beschwerden kann man in 3
Gruppen einteilen“:
a) Schlafstörungen 70
Personen
Nervosität 44
Personen
Kopfschmerzen 43
Personen
b) Ohrensausen 31
Personen
Herzklopfen/Rhythmusstörungen 29 Personen
Bluthochdruck 20
Personen
c) Übelkeit 10
Personen
Sonstiges 9 Personen
Allergien 7 Personen
Daß die Wirksamkeit elektromagnetischer
Felder bei feuchter Witterungslage um ein 1000-faches anwachsen kann, ist über US-amerikanische Studien längst
festgestellt. Von der „Industriewissenschaft“ wird jedoch noch immer von
„Wetterfühligkeit“ gesprochen.
Beweiskräftig ist hier allein die Tatsache, daß sich immer
mehr Bundesbürger im elektrosmogfreierem Ausland und in elektrosmogfreien
Zonen, am Meer und im Gebirge innerhalb kurzer Zeit drastisch besser fühlen.
Nach Berichten eines Wissenschaftlers von Motorola finden
DNA-Brüche bereits 1000-fach unterhalb der Leistungen der geforderten und
angepriesenen Öko-Handy-SAR-Werte
statt.
Schnurlose
Heimtelefonanlagen können wegen
der großen Nähe Feldstärken produzieren, die großen Basisstationen in 50 – 80 Meter Abstand entsprechen.
Wegen der schleichenden Wirkung werden diese Belastungen von Betroffenen nicht
immer als Ursache für Gesundheits- und Befindlichkeitsstörungen wahrgenommen.
Während dessen die massenhaften Folgen dieses und anderen
Geschehens sich in einem unkontrollierten Ausufern der Kosten im
Gesundheitswesen widerspiegeln, sieht Industriekanzler Schröder keinen Grund
die Grenzwerte zu senken und hat die Angelegenheit zur Chefsache erklärt.
Einerseits werden betroffene Menschen mit Pharmaka ruhig gestellt,
andererseits geht der Kanzler mit Konzernvertretern auf Verkaufsreisen. Erst
kürzlich wurden per Verordnung 80% aller altbewährten Naturheilkundemitteln aus
den Regalen unserer Apotheken genommen. Basta! Und Willkommen in der
Industriediktatur Deutschland.
Die
größte Bürgerbewegung in der Geschichte der Menschheit macht international
mobil. Allein in Deutschland gibt es 11.000 Bürgerinitiativen.
Parlamentsbeschluß geht davon
aus, daß 2,5 Millionen Menschen krank werden können!
Dazu Henning Kaul (CSU),
Vorsitzender des Umweltausschusses des Bayerischen Landtages: „Daraus können
wir jetzt endlich mal auch folgern, dass hier unmittelbare gesundheitliche
Einwirkungen möglich sind. Das bestätigt auch das Ergebnis einer Anhörung im
Bayerischen Landtag zu diesem Thema, wo Wissenschaftler uns gesagt haben, dass
etwa 2 bis 3 Prozent der Bevölkerung so genannte elektrosensible Menschen
sind“. Erstmals geht also ein Parlamentsausschuss davon aus, dass fast 2,5 Millionen
Menschen krank werden können, auch wenn die Grenzwerte eingehalten werden.
Machen Sie Ihren Arzt und
die Pharma reich: Kaufen Sie schnurlose DECT-Haustelefonanlagen! Mögliche
DNA-Brüche, Zelltod, Autoimmunerkrankungen (entzündete Gewebe und Organe),
ggfs. Krebs...
Gerd Ernst
Über Grenzwerte und Realitäten: Recherchen über HF-Digimeter, Endotronic 07566/465
Nachbarschaft:
Haus 70 Meter
Distanz
- schnurloses DECT-Telefon
Er Herzinfarkt, Herzanfälle.
Sie Schlaganfall,
Haus 60 Meter
Distanz - DECT-Telefon
Sie Migräneanfälle.
Er Bluthochdruck. Säugling mehrere Atemstillstände
Haus 80 Meter -
DECT-Telefon
Sie Allergien Immunstörungen,
Er Herzrhythmusstörungen,
DECT-Telefon
Haus 80 Meter – DECT-Telefon
Er Durchblutungsstörungen.
Sie Allergien,
chronische Müdigkeit
Nachbarschaft Haus
90 Meter - 2 DECT-Telefone
Er. Herzrhythmusstörungen. 120
Meter Sie Herzrhythmusstörungen,
Tochter Herzrhythmusstörungen,
Enkel Lungenentzündung, hohes Fieber, Diagnose Drüsenfieber DECT-Telefon
Er Herzrhythmusstörungen,
Schlafstörungen. Sie Schlafstörungen, Allergien
Vater Immunschwächen und
Herzkreislauferkrankung. Mutter Hirntumor
verstorben.
Haus gegenüber DECT-Telefon
Im Dorf:
Unternehmer Parkinson - DECT-Telefon
Unternehmer: Tinnitus,
Bluthochdruck, Eltern beide Bluthochdruck DECT-Telefon
Bauer Schlaganfall,
Herzmuskelentzündung Sie Durchblutungsstörungen - DECT-
Unternehmer: Tinnitus, Bluthochdruck
– DECT-Telefon
Er Bluthochdruck,
sie Lungenentzündungen
– DECT-Telefon
Unternehmer: Er Kopfschmerzen.
Sie depressiv –
DECT-Telefon
Krankenschwester: Leberkrebs
– DECT-Telefon
Haus in der Nähe: Er und sie
Schlafstörungen- DECT-Telefon
Haus in der Nähe: Bluthochdruck,
Tinnitus - DECT-Telefon
Vater und Sohn. Vater verstorben,
Sohn ständige Kopfschmerzen - DECT-Telefon
Er: Herzmuskelentzündung.
Wohnung unter Sendeanlagen HF, DECT-TELEFON Sendeanlage 80 Meter Distanz
zum Arbeitsplatz. Im gleichen Haus Kind Lungenentzündung, sehr hohes Fieber - Diagnose Drüsenfieber
Mehrere Frauen: Fehlgeburten.
DECT-Telefone
Gemeinde
Naturheilkundeärztin
Hirnbluten -
DECT-Telefon:
Mitglied
Gemeinderat: Bluthochdruck
- DECT-Telefon,
Handy
Unternehmer: Er Kopfschmerzen, Schwindel,
Konzentrationsstörungen,
chronische
Müdigkeit, in Erwartung eines Schlaganfalls. Schlafstörungen in der
ganzen Familie. Sie massiver Haarausfall, 2
jährige Tochter Körper der Wirbelsäule verkrüppelt - DECT-
Eigentümer eines Bekleidungshauses. Multiple Sklerose,
DECT-Telefon
Lehrerin: Gesichtslähmung-Schlananfall?
Sohn chronische
Entzündung Ohr – 2 DECT-
Briefträger: Tumor am Ohr (operiert)
DECT-Telefon
Familie Reihenhaus: Sie Ohrgeräusche
im Wohnzimmer, Vater, Kinder Schlafstörungen. DECT-Telefon im Haus der Nachbarn, der wie seine Ehefrau über Schlafstörungen klagt.
am Zeitwohnsitz: Nachbarin
rechts 15 Meter multiple
Sklerose , Nachbar Immunschwächen und kürzlich Schlaganfall weitere Person im Haus in Psychotherapie
3 DECT- TELEFONE
Nachbarn links beide
Eheleute Bluthochdruck
DECT-Telefon
Nachbarn daneben beide
Bluthochdruck DECT-Telefon
in der Firma:
Geschäftsführer einer
Tochtergesellschaft: Herzinfarkt, Ehefrau Herzrhythmusstörungen -
DECT-Telefon
Bauleiter des Unternehmens und
Ehefrau beide Tinnitus - DECT-Telefon
Mitarbeiter
(mehrere) Herzinfarkte
- DECT-Telefone
Mitarbeiter. Kampfsportler, früher
topfit, Immunschwächen
mehrere Lungenentzündungen, DECT-Telefon
und Sendeanlage auf dem Dach seines Wohnhauses
Schwiegereltern aus
erster Ehe, Er Mathematiker, Physiker, Biologe, sprach
druckreif
Parkinson, Alzheimer, Schwiegermutter Schlaganfall an Krebs
verstorben – DECT-
Schwester chronisches
Müdigkeitssyndrom, DECT-Telefon
Nichte 22 Jahre, Herzrhythmusstörungen
und asthmaähnliche Anfälle – DECT-Telefon
Bei vielen der Betroffenen, die ihr
DECT-Telefon außer Betrieb setzten und fortan schnurgebunden telefonierten, war
eine drastische Besserung des Befindens feststellbar.
Diese Auflistung ist nur ein Bruchteil der recherchierten Ereignisse
Die Leistungen eines DECT Telefons liegt in großer Nähe
350.000-fach oberhalb der Werte, die die Bundesärztekammer als Grenzwert
gefordert hatte!
Russische Studien dokumentierten im Tierversuch, daß
Leistungen von nur 5 Mikro Watt/cm² intermittierende Strahlung (wenige Stunden
täglich – wenige Wochen)
Autoimmunreaktionen
an Hirn, Herz und anderen Gewebsstrukturen
hervorgerufen hatten! Diese Leistungen können von
DECT-Anlagen im Nahbereich erreicht werden!
Nach wissenschaftlichen Erkenntnisse finden bereits 1000-fach
unterhalb der als Vorsorgewert vorgeschlagenen SAR-Werte DNA-Brüche statt. Der
Name „Öko-Handy“ ist aus diesem Grund eine weitere Täuschung der
Öffentlichkeit.
Daß Gesundheitsschäden in der o. a. Art tatsächlich
stattfinden, gibt es in der Zwischenzeit ungezählte Berichte.
Stellvertretend hierzu einer des Holistic Diag Center Dr. Doep und G. Edlemann
in einer mail an Prof.
Sehr geehrter Herr Prof.
sollten die
physikalisch-mathematischen Abteilung von Prof. Meyl Fehler aufweisen (wir können es nicht beurteilen), so ändert dies nichts an den Tatsachen, die wir als
komplementär
Mit freundlichen Grüßen
Holistic
Diag Center
G.
Edelmann
Dr. M. Doepp - Buchbichl 52, 83737
Irschenberg
----- Original Nachricht -----
From: "
To: <
<
Cc: <
> Subject: Meyls Ruhm wächst und wächst ...
Muß den
Verantwortlichen Absicht unterstellt werden - nicht nur die Wärmewirkung!
Was seit 70 Jahren bekannt ist!
Arbeitsergebnisse auf dem
Kurzwellengebiet, Dr. E. Schliephake (Auszüge)
In: Deutsche Medizinische Wochenschrift, 1932, Nr. 32, S. 1235-1240
(S.1237) Der Gesamtorganismus wird schon im Strahlungsfeld
von starken Kurzwellensendern durch die freie Hertzsche Welle deutlich
beeinflusst. Das empfinden alle Personen, die längere Zeit hindurch an solchen
Sendern ohne genügende Schutzmittel haben arbeiten müssen. Es treten
Erscheinungen auf, wie wir sie bei Neurasthenikern zu sehen gewohnt sind; starke Mattigkeit am Tag,
dafür in der Nacht unruhiger Schlaf, zunächst ein eigenartig ziehendes Gefühl
in der Stirn und Kopfhaut, dann Kopfschmerzen, die sich immer
mehr steigern, bis zur Unerträglichkeit. Dazu Neigung zu depressiver Stimmung und Aufgeregtheit.
Auch hierauf hat nach unseren Erfahrungen die Wellenlänge einen deutlichen
Einfluß....aber gewisse
Zellgruppen selektiv geschädigt werden, und darauf beruht eben die Besonderheit
der Kurzwellenwirkung. ...Das Blutbild erfährt verschiedenartige
Veränderungen je nach Dauer und Ort der Besendung....Nach v.
Öttingen, der dies an Tieren untersucht hat, erfolgt gewöhnlich zunächst ein
kurzer Abfall der Leukozytenzahl, dann ein längere Zeit anhaltender Anstieg. Die einzelnen Formen der
Leukozyten werden dabei in verschiedener Weise beeinflusst.
Die Blutsenkungsgeschwindigkeit wird erhöht, ferner verändert sich, wie Pflomm
gezeigt hat, die Blutgerinnungszeit. ....von Versuchen am Froschherzen annimmt, dürfte hier eine
lähmende Wirkung auf die Sympathikusendigungen und eine vaguserregende Wirkung
die Ursache sein. Dabei sehen wir meist auch noch andere Störungen:
Beschleunigung und unregelmäßige Atmung, starke Speichelabsonderung und
Nasenschleimabsonderung wie bei einem Schnupfen. Vollständiger
Bericht unter http://www.totalitaer.de
Weitere Informationen: http://www.notiz.ch/wissenschaft-unzensiert,
http://www.elektrosmognews.de, http://www.funkenflug1998.de
Mobilfunkbetreiber
berichtet: Es ginge auch anders
Quelle:
Telefongespräch mit einem Mitarbeiter eines Mobilfunkbetreibers, 22.02.2002
Nachricht von Jörg Wichmann
Selbst in den Reihen der
Mobilfunkbetreiber selbst mehren sich die kritischen Stimmen. Ein Beispiel
hierfür war der Anruf eines Mitarbeiters eines Mobilfunkbetreibers (Name und Kontaktdaten des Mitarbeiters können zu
dessen Schutz nicht an dieser Stelle veröffentlicht werden sind aber Jörg
Wichmann bekannt. Seriöse Medien können die Kontaktdaten von Jörg Wichmann
erhalten und alles überprüfen) bei Jörg Wichmann, der sich sehr
kritisch mit der untragbaren Situation auseinander setzte. An dieser Stelle
einige Auszüge aus dem Telefonat, die sehr zum Nachdenken anregen:
„Ich habe selbst sehr viele Masten
mit aufgebaut. Bis vor wenigen Monaten wussten wir selbst nichts bis wenig
von Gesundheitsgefahren. In letzter Zeit wird der Druck aus der Bevölkerung
immer stärker, wir werden angefeindet und beschimpft. Immer mehr wird bekannt
in letzter Zeit. Klar, dass mittlerweile Strahlenschutzkleidung eingesetzt
wird, wenn man täglich damit zu tun hat...
Ich weiß, dass es so nicht mehr weitergehen kann.
...Es geht hier
nur ums Geld, das ist klar. Bei der Festlegung eines Standortes spielt nur eins
eine Rolle und das sind die Kosten. Nichts anderes zählt, absolut nichts. Die
beiden Großen wollen die Kleinen kaputtmachen, sie sind erbarmungslos und
hinterlassen verbrannte Erde, ohne jede Rücksicht...
Bei UMTS kommen
auf die gesamte Bevölkerung noch höhere Strahlenbelastungen zu als schon bei
GSM, die Immissionen werden noch deutlich höher sein.
Technisch ginge
vieles anders. Die Belastung der Bevölkerung könnte mit einfachen Mitteln sehr
leicht und sehr stark reduziert werden. Wir hier bei uns arbeiten zur Zeit an
einem Konzept hierfür, es gibt sehr viele Möglichkeiten. Die Kosten würden
vielleicht um 15 % höher liegen für die Betreiber, wenn überhaupt. Aber selbst
das ist den Führungsspitzen zu viel.
Ein neugebauter Mast/Standort kostet
momentan durchschnittlich ca. 150000 Euro, klar, dass
die Betreiber da lieber vorhandene
Dächer nutzen wollen...
Allein durch
die Standortwahl und die Reduzierung der Leistung könnte man die Belastung der
Bevölkerung selbst bei der GSM-Technik schon sehr stark reduzieren. Die
Gemeinden sollten alle ihre Möglichkeiten nutzen, besonders die Bebauungspläne
(ändern, falls noch nicht geschehen), die Flächennutzungspläne, die
Ortsgestaltungssatzung, sensible Bereiche definieren.
Nach unserer
Meinung würde es genügen, wenn die Handys draußen funktionieren würden und
drinnen nicht mehr. In so gut wie allen Häusern gibt es innen
Festnetzanschlüsse. Dort, wo das nicht der Fall ist oder dort, wo man auch in
den Häusern unbedingt mit dem Handy telefonieren will, könnte man kleine
Rezeptoren-Antennen auf die entsprechenden Gebäude setzen. All die anderen
Häuser wären damit strahlenfrei.
Technisch wäre
noch so viel anderes möglich. Die Bundesregierung müsste Gelder einsetzen und
alternative Übertragungstechnologien fördern. Es gibt bereits viele alternative
Verfahren, die jedoch noch nicht marktreif sind, aber vieles wäre machbar und
könnte marktreif gemacht werden. In der Zwischenzeit müsste man die Belastung
deutlich reduzieren, durch bessere Standorte (höher, weiter weg,
leistungsschwächer) oder dadurch, dass die Handys nur draußen funktionieren.
Wir müssen weg
von der gepulsten Technologie, ungepulste Verfahren müssen gefördert und
marktreif gemacht werden. Technisch ginge vieles, finanziell will man dies momentan
nicht bei den Großen und nicht bei der Regierung.
Die hohen
Sendeleistungen, die momentan fast überall eingesetzt werden, sind eigentlich
nicht einmal technisch wünschenswert, da es bei hohen Sendeleistungen durch
immer mehr Interferenzen zu Beeinträchtigungen der Gesprächsqualität kommt. Man
macht es trotzdem, um mit jeder Anlage so weit wie möglich strahlen zu können
und Baukosten zu sparen.
Die freiwillige Selbstvereinbarung der Mobilfunkindustrie mit den
Kommunen ist völlig sinnlos. In der Praxis wird diese nicht eingehalten, Masten
werden weiter überall hingebaut, ohne jede Rücksicht.“
Die Einflüsse von periodisch-technischer elektromagnetischer Felder auf das Wettergeschehen!?
Die flächendeckende Veränderung des
luftelektrischen Feldes konnten über uralte Messgeräte aus der Seefahrt
beobachtet werden. So genannte Sturmgläser, mit denen in der Seefahrt
Sturmgeschehen ca. 24 Stunden vorher durch die Kristallisationsprozesse in einer speziellen Flüssigkeit
vorausgesehen werden konnten, reagieren seit ca. einem halben Jahr nicht mehr
nicht mehr, weiß Dr. Dieter Stein, Physiker, Kall (Eifel) zu berichten. Daß es
sich hierbei nicht um ein Zufallsereignis handelt, wird durch weitere Besitzer
dieser Geräte bestätigt.
In der Zwischenzeit ist auch durch andere
Faktoren (giftige Emissionen durch Millionen von Dreiwegekatalysatoren) und
Zerstörung des Säure-Basen-Gleichgewichtes in den Böden der natürliche und
kontinuierliche Abbau von CO² gestört. Immer heftiger werdende Stürme und
höhere Windgeschwindigkeiten zeugen von der CO² Reduktion, die nur noch
stoßweise, lawinenartig und dann um so heftiger stattfindet.
Im Modellversuch nachvollziehbar kann
gezeigt werden, daß die „Reaktoren“, die CO² abbauen, einen Temperaturanstieg
wie auch einen Druckabfall nach sich ziehen. (siehe http://www.notiz.ch/wissenschaft-unzensiert
CO²Irrtümer.
Vom Wetteramt Hamburg
bestätigt, haben in den Monaten
Januar ca. 18 im Monat Februar 25 Sturmwarnungen stattgefunden; im Dezember 2001 ebenfalls fast jeden
2. Tag. Eine solche Häufung dieser Geschehen hatte es niemals vorher in der
Geschichte der Wetterkunde gegeben!
Das bedrohliche Szenario in
dem Windgeschwindigkeiten von über 220 km/h in den letzten Monaten
Windkraftanlagen (statisch bis 220 km/h berechnet) zerstört hatten, hätte durch
rechtzeitiges Erkennen und Handeln durch die Umweltbehörden verhindert werden
können, denn die Grundlagen zu diesem Geschehen sind Umweltminister Trittin und
den führenden Spitzen aller P
In einem Versuch in einem
luftdicht verschlossenen Aquarium ist für jedermann nachvollziehbar, daß
Pflanzen einen CO²-Überschuss anstatt Sauerstoff produzieren. Der Abbau von CO²
findet tatsächlich durch den Einfluß unterschiedlichster Faktoren incl.
Bodenmineralien statt.
Die Zusammensetzung dieser
Mineralien sind jedoch durch Zerstörung des Säure-Basen-Gleichgewichtes verändert!
(Heftige Stürme wie auch
Orkane sind immer auch nach hohen CO² Konzentrationen nach Vulkanausbrüchen
registrierbar!)
Das weltweit stattfindende
Szenario von Unwetterkatastrophen ist bekannt und zum größten Teil durch Versäumnisse in der Umweltpolitik
hausgemacht!
Gerd Ernst
Pressesprecher Mittelstr. 31 53925 Kall Telefon D - 02 44 1/ 60 49 Fax D- 02 44 1/ 60 50
www.buergerwelle.de