Ein historisches Experiment
Die erste Sprachübertragung über stehende Gravitationswellen von Bad Tölz nach Petersburg durch G-Com-Technologie - Zur Vorführung der weltweit ersten Telekommunikation ohne Elektrosmog in Bad Tölz am 27. Oktober 2001
Durchgeführt von Dr. rer. nat. Hartmut Müller, Leiter des Instituts für Raum-Energie-Forschung i.m. Leonard Euler

Bei der G-Com Technologie werden weder Wellen erzeugt noch gesendet. Es bedarf somit keiner Antennen, Satelliten, Verstärker oder Umsetzer.
G-Com Technologie benutzt zur Informationsübertragung stehende Gravitationswellen welche nicht erzeugt werden müssen, denn sie durchfluten das Universum und versetzen es auf allen maßstäblichen Ebenen in synchrone Schwingungen.
Dr. Müller betonte mehrmals, dass es sich um stehende Druckwellen im logarithmischen Raum der Maßstäbe handelt, die bei dieser Technik genutzt werden und zwar eine halbe Welle (Global-Scaling-Theorie). Für diese Form der Übertragung sind Entfernungen  und Übertragungszeit bedeutungslos.
Das physikalische Prinzip der G-Com-Technologie ist sehr einfach. Man benötigt auf jeder Seite global-scaling-identische Schwingungssysteme deren Eigenfrequenz in Knotenpunktnähe im logarithmischen Raum liegt. Vor der Übertragung werden beide Systeme zu Schwingungen angeregt, bis eine Resonanzkopplung im logarithmischen Raum stattfindet. Während der Resonanzkopplung kann die Resonanzfrequenz sprachmoduliert werden. Es werden hier gravielektrische Energiewandler (G-Elemente) eingesetzt.
Bei dem Experiment wurde ein Spektralanalyser eingesetzt um zu demonstrieren, dass bei dem Experiment keine Trägerwelle erzeugt worden ist.
Die Experiment war folgendermaßen angeordnet: Auf zwei Tische waren auf jeder Seite folgende, identischen Materialien aufgebracht: Zwei runde Büchsen bestehend aus verschiedenen Mineralien, einem G-Element und einer länglich aussehenden Röhre. Ein Bioguard-Gerät wurde für das Experiment modifiziert. An dem einen Tisch wurden 5 Herz benutzt, an dem anderen Tisch eine andere, nicht näher angegebene Herzzahl.
Ein Lautsprecher machte die bei der Übertragung entstehenden „Klicks“ hörbar, deren Struktur mit den Klicks der Wale und Delphine viel gemeinsam hat. Wale und Delphine kommunizieren über Schallwellen und dies über Tausende von Kilometern.
Die menschliche Stimme aus  St. Petersburg war über den Lautsprecher sehr gut zu hören.
Die Atmosphäre bei dem Experiment war sehr angenehm. Von den sonst so lästigen Auswirkungen der Funkwellen keine Spur. Mein persönlicher Eindruck ist, das solchen nebenwirkungsfreien Systemen die Zukunft im Mobilfunk gehören wird.

Ein Videoband zu dem Versuch wird ca. in zwei Wochen vom Ehlers Verlag GmbH herausgegeben werden.
Der Artikel dazu „Einstieg in ein neues Technologie-Zeitalter  - Telekommunikation ohne Elektrosmog“ erscheint in der Zeitschrift raum&zeit – Die neue Dimension der Wissenschaft 20. Jahrgang  Nr. 114  November/Dezember 2001.

übermittelt von Astrid Siebenhaar

www.buergerwelle.de