* Bemerkungen zur Adlkofer REFLEX-STUDIE - Wissenschaftler müssen Wirkungen elektromagnetischer Frequenzen (EMF) aus neuer Perspektive verstehen - Antennenwald wird immer dichter - Kanton und Gemeinden sind Hände gebunden - Vielerorts regt sich Widerstand - Mobilfunkbetreiber werden durch Einsprachen blockiert - Üble Drohungen von Nachbarn - Die Situation ist unhaltbar - Wachsender Unmut der Bevölkerung und der Gemeindebehörden - Daten über die Schädlichkeit der Strahlung - Ausbau geht weiter - Gesundheitliche Bedenken nicht auszuräumen - Mikrowellen-Freilandversuch für Mensch, Tier und Pflanzen - Verstößt gegen Bundesrecht - Umweltschutzgesetz verlangt Menschen, Tiere und Pflanzen vor Einwirkungen zu schützen die schädlich werden können - Elektromagnetische Felder - Für Rechtsstaat unwürdig von Mobilfunk-Geschädigten Beweisführung von Gesundheitsgefahren durch Mobilfunkstrahlung zu fordern - Kausalkette längst vorhanden - Bei gesundheitlichen Problemen kann Betreiber sich darauf berufen, dass Standort von Gemeinde vorgeschlagen wurde - Ortung per Handy - Gemeinsam sind wir stark - Mehr Zivilcourage in Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung - Krebsrisiko durch Süßstoffe in Lightprodukten - Hälfte aller Krankheiten ernährungsbedingt - Krebsgefahr durch stark erhöhte Dioxinwerte im Zuchtlachs - Eine Million Arten vom Aussterben bedroht - Klimawandel kommt so schnell, dass viele Arten ihm nicht folgen können - Klimazonen verschieben sich zu rasch (13/01/04)

Bemerkungen zur Adlkofer REFLEX-STUDIE

Wie es der chinesische Wissenschaftler Changlin Zhang darstellt [Lit.),
zeigt sich der elektromagnetische Körper eines lebenden Organismus im
System der Chakren, Meridiane und Akupunkturpunkte. Dieses System wird
durch stehende Wellen gebildet, die aber nicht statisch sind, sondern
zeitliche Zyklen durchlaufen. [Dissipative Structure of Electromagnetic
Field in Living Systems. Frontier Perspective, Vol 12.Nr.1,
www.temle.edu/cfs und 'Dichter Körper und elektromagnetischer Körper,
Tattva Viveka 6,
redaktion@tattva-viveka.de. Kopie notfalls bei W. Wagner]

Waltraud Wagner: Beachtet man diese Ordnung aus holographischen,
fraktalen Wellen nicht, so kann man die Zusammenhänge zwischen Vorgängen
in der Materie und elektromagnetischen Schwingungen nicht erkennen, die
sich in den verschiedensten organischen Prozessen und in chemischen
Verbindungen zeigen. Die Forschung wird sehr teuer, weil man alles
einzeln untersuchen muss.

Zu der mit über drei Millionen EU finanzierten Studie (Adlkofer,
REFLEX-STUDIE) über die Wirkungen elektromagnetischer Felder, bei der
Wirkungen bis in das Genom gefunden wurden, äußern sich der russische
Biologe und Genetiker Peter Gariaev und der englische Elektrophysiker
Cyril Smith wie folgt: Peter Gariaev: "Es ist klar, dass die
Wissenschaftler die Wirkungen elektromagnetischer Frequenzen (EMF)
unbedingt aus einer neuen Perspektive verstehen müssen, und zwar nicht
nur als Proteinreaktionen. Andere Ebenen des Genoms antworten über
holographische Flüssigkristalle, über textähnliche Strukturen, über die
Polarisation, nonlokal über fraktale Zeitstrukturen usw.

Cyril Smith: Auf Grund des Spektrums der multiplen Frequenzen, das sich
ausgehend von einer Frequenz entwickelt, bietet diese eine Frequenz ein
Bindeglied zwischen vielen Strukturen auf der materiellen Ebene, wie die
der Zellen, der DNS, der Organe, des gesamten Körpers. Das ist die eine
Seite, die andere sind die raumzeitlosen Strukturen kohärenter Zustände.
Es ist die Wirkung der multiplen Frequenzen, für die es keine absolute
Maßskala gibt und die damit verbundene Fraktalität, die technische
Frequenzen biologisch und technisch wirksam macht." Das Adlkofer
REFLEX-Projekt arbeitet noch in den Bereichen klassischer Wirkungen,
wenn auch mit viel besseren Einrichtungen als ich sie jemals hatte. Es
wird lange dauern, bis sie damit irgendeinen wirkenden Mechanismus
herausfinden.

Grüße
Waltraud Wagner, Warburg

Quelle: Newsletter der Partei Aufbruch für Bürgerrechte, Freiheit und
Gesundheit

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Antennenwald wird immer dichter

Dem Kanton und den Gemeinden sind die Hände gebunden

Gegen 2500 Mobilfunkantennen sind im Kanton St. Gallen in Betrieb,
Tendenz steigend. Vielerorts regt sich Widerstand. Werden die Grenzwerte
aber eingehalten, können Gesuche nicht abgelehnt werden.

Thomas Walliser Keel

Zufrieden ist eigentlich niemand. Die Mobilfunkbetreiber wollen
möglichst schnell ihrem Auftrag für eine flächendeckende Versorgung
nachkommen, werden aber durch Einsprachen blockiert. Anwohner einer
Antenne beschweren sich wie in Hemberg über Kopfweh oder protestieren
bereits gegen den Bau wie in Ennetbühl (siehe Kasten), haben die
Rechtsprechung aber nicht auf ihrer Seite.

Dazwischen stehen Gemeinden und Kanton, deren Spielraum eng ist. «Wenn
die gesetzlichen Vorgaben eingehalten sind, besteht ein Anspruch auf
Bewilligung. Wir können nicht darüber befinden, ob es die neue Antenne
braucht oder nicht. Die Kantone haben vielmehr zu vollziehen, was das
Bundesrecht vorgibt», sagt Christof Gämperle, Generalsekretär des
kantonalen Baudepartements.

Nur Grenzwerte zählen

Die von Gegnern eines Wildwuchses beim Antennenbau erhobene Forderung,
die Behörden sollten die Koordination in die Hand nehmen, ist deshalb
nicht zu erfüllen. Einzig bei den weniger häufigeren Standorten
außerhalb der Bauzone hat der Kanton etwas mehr Einfluss. Dort wacht das
Amt für Raumentwicklung darüber, ob die Argumente des Betreibers für den
Standort zum Beispiel an einer Autobahn ausreichen, wie der
Fachverantwortliche für nicht-ionisierende Strahlung (NIS) im Amt für
Umweltschutz Martin Hohl erklärt. Aber auch hier gilt: Einwände von
eventuellen Anwohnern zählen nicht, solange die Grenzwerte eingehalten sind.

Drohungen

Mit Einsprachen sind die Mobilfunkmasten also kaum zu verhindern,
höchstens zu verzögern. Am längeren Hebel sitzen nur die Eigentümer des
Bodens, auf dem ein Betreiber bauen will. Diese werden durch
Entschädigungen von mehreren tausend Franken pro Jahr geködert - müssen
dafür aber unter Umständen üble Drohungen von Nachbarn in Kauf nehmen -
so richtig zufrieden ist eigentlich niemand. Um Bewegung in die Sache zu
bringen, hat die St. Galler Regierung im März 2003 ein Schreiben an den
Bundesrat gerichtet. «Die Situation ist unhaltbar. Als Regierung sind
wir einerseits konfrontiert mit bestrittenen und dennoch bundesrechtlich
vorgegebenen Grenzwerten, anderseits mit dem wachsenden Unmut der
Bevölkerung, aber auch der Gemeindebehörden», hieß es in dem Schreiben.

Entscheid erst im April

Die Regierung forderte daher, dass der Bund unverzüglich ein Nationales
Forschungsprogramm «Nicht-ionisierende Strahlung, Umwelt und Gesundheit»
bewilligt, um genauere Daten über die Schädlichkeit der Strahlung zu
erhalten. In seiner Antwort vertröstete das Departement für Umwelt,
Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) auf Ende 2003, dann werde der
Bundesrat über die neuen Forschungsprogramme befinden. Dem war nicht so.
Das NIS-Forschungsprogramm ist laut Jürg Baumann, Chef der Sektion NIS
im Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (Buwal), noch im Rennen.
Entschieden werde aber erst im kommenden April. Selbst wenn das Programm
bewilligt wird, ist mit schnellen Antworten wegen der Komplexität der
Materie nicht zu rechnen. Immerhin wurde ein Fortschritt in der
Kontrolle der bestehenden Anlagen erreicht. Ab Mitte 2004 will das
Bundesamt für Kommunikation den Kantonen eine Datenbank zur Verfügung
stellen, dank der jederzeit geprüft werden kann, wie viel Leistung eine
Antenne fährt. «Besorgte Bürger können sich dann an uns wenden und
Auskunft verlangen, ob die Grenzwerte eingehalten werden», sagt Martin Hohl.

Immer mehr

Unabhängig davon geht der Ausbau weiter. Die Handy-Benutzer werden
künftig mehr Daten, zum Beispiel Bilder, schneller übermitteln können
als bisher, so Urs Pfister vom St. Galler Amt für Raumentwicklung. Zudem
werden wohl in Ballungszentren häufiger Mikrofunkzellen mit einer
Reichweite von 300 Metern eingesetzt, um die Hauptstandorte zu entlasten
- für die einen ein Segen, für die anderen ein Fluch.

Beispiel Ennetbühl

Derzeit gibt es im Kanton St. Gallen schätzungsweise 500 bis 600
Standorte mit 2000 bis 2500 Mobilfunkantennen verschiedener Anbieter und
mit unterschiedlicher Frequenz. Gut ein Dutzend Gesuche ist hängig.
Eines der umstrittenen Verfahren läuft in der Toggenburger Gemeinde
Krummenau. Dort soll bei Ennetbühl, gut sichtbar von der Strasse
Schwägalp-Neu St. Johann aus, ein 29 Meter statt wie bisher 20 Meter
hoher Mast errichtet werden.

17 Antennen

Bislang benutzt nur die Kantonspolizei diesen Standort, neu sollen die
drei Mobilfunkbetreiber Orange, Sunrise und Swisscom dazukommen und mit
17 Antennen senden. Dagegen haben im vergangenen Mai in letzter Minute -
das Gesuch war nicht amtlich publiziert worden, was laut kantonalem
Recht zulässig ist - 50 Einwohner Einsprache erhoben. «Wir befinden uns
hier in einem Erholungsgebiet, trotzdem steht bald auf jedem Miststock
eine Natel-Antenne», kritisiert Stephan Sutter von der neu gegründeten
Interessengemeinschaft Mobilfunkantennen Stop Obertoggenburg (IG MSO).
Dazu kommen gesundheitliche Bedenken, welche die Mobilfunkbetreiber bei
einem Augenschein im September laut Sutter nicht ausräumen konnten.

«Freilandversuch»

«Wir befinden uns in einem Mikrowellen-Freilandversuch für Mensch, Tier
und Pflanzen», so Sutter angesichts der ungelösten Frage, ob und wie
stark schädlich die Strahlen sind. Dies verstoße gegen Bundesrecht: Das
Umweltschutzgesetz verlangt im Sinne der Vorsorge, dass Menschen, Tiere
und Pflanzen vor Einwirkungen zu schützen sind, die schädlich werden
können. Gleichwohl ist die IG MSO laut Sutter nicht gegen die Benutzung
von Handys, sondern gegen einen unkontrollierten Ausbau der Netze. Seit
dem Augenschein warten die IG MSO und die Mobilfunkbetreiber auf den
Entscheid des Krummenauer Gemeinderats. Dieser soll heute fallen. Ein
Informationsabend für die Bevölkerung ist laut Gemeindepräsident
Reinhard Kobelt nicht geplant. (twk)
Montag, 12. Januar 2004

http://www.tagblatt.ch/index.cfm?pass_id=863681&liste=863630,863628,863634
,863633,863656,863652,863653,863654,863655,863816,863681,863754,863759,863772



Nachricht von der BI Bad Dürkheim

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Fw: Elektromagnetische Felder

Am 18. 12. 2003 veröffentlichte eine Ärztin unter "Im Magnetfeld lässt
das Leiden nach" folgenden Bericht: Unsere 70 Billionen Körperzellen
sind außen positiv und innen negativ geladen. Erst die Verschiebung
geladener Teilchen (Ionen) macht die Zellwände durchlässig. Verlieren
Zellen Spannung, versuchen Experten sie per Magnetfeld wieder zu
stimulieren. Die Technik: Eine Magnetspule erzeugt mit Hilfe von Strom
schwache magnetische Impulse, je nach eingestellter Feldstärke. Die
ausgesendeten Schwingungen bringen, bei einer maximalen Sitzungsdauer
von 30 Minuten, den Stoffwechsel auf Touren.

Diese Ausführungen belegen, dass die Wissenschaft seit Jahren
elektromagnetische Strahlen einsetzt und damit verbundene Wirkung auf
Zellwände von Lebewesen bekannt sind. Wenn diese Anwendung auf höchstens
30 Minuten Behandlungsdauer bei geringer Feldstärke begrenzt ist, dann
sollte die Schlussfolgerung sein, dass längere Übertragungszeiten, und
dazu noch durch Mobilfunk-Feldstärken von 1000 MikroWatt/qm, für
Lebewesen gefährlich sind.

Für den Rechtsstaat ist es unwürdig, dass von Mobilfunk-Geschädigten
nach wie vor Beweisführung von Gesundheitsgefahren durch
Mobilfunkstrahlung gefordert wird, obschon eine entsprechende
Kausalkette längst vorhanden ist.

Die von der Rechtsprechung leider nach wie vor geübte einseitige Praxis
bietet traurige Beispiele. Siehe Entscheidungsgründe des LG Wuppertal
vom 28. November 2003, auf Abweisung der Klage, für den Rückbau einer
nur sieben Meter vom Wohnhaus entfernten Mobilfunkstation(2O 385/02):
Verursachte Schädigungen durch Mobilfunksendeanlagen sind bislang für
den Menschen nicht sicher nachgewiesen und nicht nachweisbar. Selbst
wenn biologische Auswirkungen bestünden, sind diese Feststellungen nicht
als hinreichend wissenschaftlich gesichert anzusehen. Andererseits
stünde, selbst wenn dies der Fall wäre, damit noch nicht fest, oder läge
aus wissenschaftlicher Sicht die Gefahr noch nicht hinreichend nahe,
dass diese Veränderungen auch zu Schädigungen führen.

Man muss sich bei derartiger Begründung mit beiden Händen an den Kopf
fassen, und mit Entsetzen feststellen, dass für den Staat offensichtlich
nur postum eine Beweisführung durch Sektionsbefund infrage kommt.

Traurige Grüße, Klaus Kowakowski

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Doch noch Aufschub für Spielplatz


Rhein Main Presse 10.01.2004 (Auszug)

Von Gisela Zurmühlen

Eine heftige Debatte entspann sich wieder einmal um die Frage, ob die
Mobilfunkantenne aus der Talstraße zum Alten Wasserhaus verlegt werden
soll. Rehm votierte dafür: Das Verwaltungsgericht habe signalisiert,
dass der Kompromiss, dem Standortbetreiber Vodafone einen
Alternativstandort anzubieten, eine Chance habe. Der Vorschlag sehe
weiter vor, dass die Gemeinde für 30 Jahre auf Mieteinnahmen verzichte -
das entspreche den Kosten für die Umsetzung des Mastes - und die
Grabungskosten für die Energieversorgung zum Wasserhaus übernehme. Als
Nutzen für die Bürger sah er eine "um das Sechsfache geringere
Belastung" - und für die Ortsgemeinde eine weitaus bessere
Vermarktbarkeit der Grundstücke im Gebiet "Acht Morgen" zwischen
Stadecken und Elsheim.

Müllers Vorwurf, man setze dem einen hin, was man dem anderen wegnehme,
wollten weder Rehm noch GAL-Fraktionschef Dr. Volker Macho gelten
lassen. Der Standort, der 280 Meter von jeder Bebauung entfernt liege,
sei einfach sicherer. Niemand sah sich imstande, die Gefährlichkeit oder
Unbedenklichkeit der Strahlung zu bewerten, aber Dieter Laukhardt (CDU)
wendete ein, die Gemeinde dürfe keine finanziellen Einbußen erleiden.
Dies entkräftete Rehm: "Wenn die Antenne bleibt, wo sie ist, haben wir
auch keine Einnahmen, denn das Gebäude gehört uns nicht." Auch das
Argument von Heidi Burkhart (SPD), "Wir wissen nicht, was Vodafone uns
an den neuen Standort alles hinbaut", war für eine knappe Ratsmehrheit
letztlich kein Hindernis, Rehms Vorschlag mitzutragen.

http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=1336373


Kommentar von Siegfried Zwerenz

Es ist zwar positiv zu bewerten, wenn eine Gemeinde versucht die
Strahlenbelastung für die Bevölkerung zu reduzieren. Aber im
vorliegendem Fall sind 280 Meter Entfernung von der Wohnbebauung auch
nicht zu akzeptieren, denn hier sind noch Strahlungswerte zu erwarten,
die für viele Menschen schon kurzfristig, und besonders auf Dauer viel
zu hoch sind und erkranken. Wenn schon ein Kompromiss eingegangen wird,
dann einer der die Bevölkerung besser schützt. Denn wenn es
gesundheitliche Probleme gibt, dann kann der Betreiber sich darauf
berufen, dass der Standort von der Gemeinde vorgeschlagen wurde.


Omega: beim Newsletter 040111 wurde leider der Kommentar von Siegfried
Zwerenz vergessen. Deshalb die Meldung nochmals, nebst Kommentar.

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Ortung per Handy

Sehr geehrter Herr Rudolph,

anbei einen Flyer zum Thema PLC
http://www.buergerwelle.de/pdf/plc.tif .

Zum Thema Ortung per Handy, so ist es leider so, dass o2 diesen Dienst
bereits vor einem Jahr unter dem Namen "Handyfinder" für eine breite
Nutzerzahl gestartet hat. D2 vodafone hat jetzt nachgezogen. Viele
Speditionen nutzen die Ortung von Fahrzeugen bereits schon seit mehreren
Jahren. Der Grund ist oft, dass die Versicherungen das vorschreiben.
Besonders bei Transporten von elektronischen Geräten, wie Computer,
Handys, Unterhaltungselektronik etc.

Bisher waren dazu eigene Geräte erforderlich, die mit einem
GPS-Empfänger ausgestattet sind, welcher die Positionsdaten meisten per
SMS an den Disponenten übermitteln. Dort werden die Daten auf einer
Kartensoftware ausgewertet und er sieht den tatsächlichen Ort, wo sich
das Fahrzeug befindet.

Die Neuen Dienste von o2 und D2 funktionieren ohne zusätzliche Hardware,
sind aber, Gott sei Dank, noch nicht sehr genau, so dass die meisten
Versicherungen sie noch nicht akzeptieren. Wenn die Netzbetreiber aber
ihre Software verfeinern, wird es eines Tages sehr genau sein. Ähnlich,
wie es heute schon die Geheimdienste, Polizei etc. nutzen können.


Viele Grüße

Ulrich Weiner


P.S.: Hab Ihnen noch einen aktuellen Artikel aus der
Mitglieder-Zeitschrift des VDI beigefügt
http://www.buergerwelle.de/pdf/pannenhilfe_ortung_via_handy.tif . Wenn
das wirklich stimmt was da steht, dann bedeutet es, dass die
Netzbetreiber mittlerweile auch anderen Firmen z.B. Versicherungen
ähnliche Zugänge zu ihren Netzen ermöglichen, wie sie es bereits für die
Nachrichtendiensten, Polizei etc. bereithalten müssen.

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Tagung in Iserlohn


"Gemeinsam sind wir stark" Auf dem Weg zu mehr Zivilcourage in
Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung.

Zum Thema Whistleblowing und Zivilcourage sind wieder interessante
Beiträge vorgesehen!

Thomas v. Pavel, Ev. Akademie Iserlohn
Antje Bultmann, Internationales Netzwerk zum Schutz von ethischem
Engagement.

Thomas v. Pavel, Tel.: 02371 352154
Sekr.: Monika Claus, Ev. Akademie Iserlohn, Berliner Platz 12
58638 Iserlohn, Tel.: 02371 352147
Info: Antje Bultmann, Tel.: 08171 72615

Näheres unter:
http://www.buergerwelle.de/pdf/prg.8.1.04Tag.febreine_seite.pdf

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Krebsgefahr durch Zuchtlachse

Krebsrisiko durch Süßstoffe in Lightprodukten wie Coca-Cola-Light, BSE
bei Rindfleisch, Nitrofenbelastete Futtermittel oder auch die Nachricht,
dass die Hälfte aller Krankheiten ernährungsbedingt sind: Warnungen vor
Gesundheitsgefahren durch schlechte Lebensmittel gehören längst zum
Alltag. Nun hat das Wissenschaftsmagazin "Science" auch noch Krebsgefahr
durch Dioxine im Lachs entdeckt. Betroffen sind Zuchtlachse. Bei
Zuchtlachsen ist in den untersuchten Fällen der Dioxingehalt laut
"Science" 11-Mal höher ausgefallen als bei freilebenden Lachsen.

http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/4255.php



Eine Million Arten vom Aussterben bedroht


Eine Studie von 19 Biologen aus sieben Ländern kommt zum Schluss, dass
schon 2050 jede vierte Art ausgestorben sein könnte. Die Studie wurde am
8. Januar 2004 im Wissenschaftsmagazin "Nature" veröffentlicht. Der
Klimawandel kommt so schnell, dass viele Arten ihm nicht folgen können -
die Klimazonen verschieben sich zu rasch.

http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/4250.php

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Bush plante Invasion in den Irak schon zu Beginn seiner Amtszeit

Update: Der von Bush 2002 entlassene Finanzminister O'Neill kritisiert
den US-Präsidenten zudem als "Blinden" und sagte, es habe nie wirkliche
Beweise für Massenvernichtungswaffen im Irak gegeben.

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/inhalt/co/16498/1.html



"Der Krieg war nicht die beste und nicht die einzige Option"


US-Studie über irakische Waffen bringt Bush-Regierung in Bedrängnis.

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/special/irak/16496/1.html

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recherchiert. Eine Gewähr für den Inhalt, die Vollständigkeit und
Richtigkeit kann aber trotzdem nicht übernommen werden. Fett
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Bürgerwelle e.V. Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog

1. Vorsitzender Siegfried Zwerenz, 2. Vorsitzende Barbara Eidling Postanschrift: Lindenweg 10, D-95643 Tirschenreuth, Tel. 0049-(0)9631-795736, Fax 0049-(0)9631-795734, E-Mail pr@buergerwelle.de ,
Internet http://www.buergerwelle.de Tel. Auskünfte: Barbara Eidling Tel. 0049-(0)8171-18898

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* http://www.buergerwelle.de (in Deutsch und Englisch)
* http://www.grn.es/electropolucio/ciogerman.htm (in Deutsch)
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* http://www.oekosmos.de/article/archive/0/ (in Deutsch)
* http://forum.webmart.de/wmmsg.cfm?id=601862&t=835668#4039477 (in Deutsch)
* http://www.grn.es/electropolucio/00omega.htm (in Englisch)
* http://teleline.terra.es/personal/kirke1/pagact.html (in Englisch)
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